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"Wir sagten uns ein letztes Mal Lebewohl“

29. August 2018 in Weltkirche, 38 Lesermeinungen
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Erzbischof Carlo Maria Viganò hatte wegen der Veröffentlichungen, die Papst Franziskus in Bedrängnis bringen, Angst um seine Sicherheit. Er hat Italien mit unbekanntem Ziel verlassen und auch sein Mobiltelefon abgemeldet


Rom (kath.net)
Der emeritierte Nuntius Erzbischof Carlo Maria Viganò fürchtet wegen der geplanten Enthüllungen über Papst Franziskus offensichtlich um sein Leben. Kurz vor der Veröffentlichung, die Papst Franziskus massiv in Bedrängnis bringen, hat der italienische Erzbischof, der von Johannes Paul II. an die römische Kurie geholt wurde, Italien in ein unbekanntes Land verlassen. Dies teilte der italienische Journalist Aldo Maria Valli, ein Bekannter des Erzbischofs, mit. Unmittelbar vor dem Abflug in ein unbekanntes Land hat er sogar sein Mobiltelefon abgemeldet.


"Wir sagten uns ein letztes Mal Lebewohl", so Valli.

Auch Vatikanjournalist Edward Pentin hat inzwischen bestätigt, dass der 78-jährige Vigano Angst um seine Sicherheit hat.

LESE-TIPP: The Amazing Story of How Archbishop Viganò’s Report Came to Be


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Lesermeinungen

 Rudolf-Michael 1. September 2018 
 

@Cornett2f/Marienrose: Vielen Dank für das öffentliche Erwägen dieser Fragen bzw. Theorien

Ähnliches habe ich mich in den vergangenen Jahren schon mehrmals gefragt.
Der Verdacht, es könnte ein System hinter auffälligen Todesfällen von Geistlichen geben, lässt mich an den 2000 veröffentlichten Teil des 3. Geheimnisses von Fátima denken, der eine Vision beschreibt, in der Christen aller Stände ihr Leben als Märtyrer verlieren, während der Papst für ihre Seelen betet. Am Ende wird auch der Papst selbst getötet. Manche sehen in diesem Papst den ew. Johannes Paul I. Die Figur des Papstes in dieser Vision könnte natürlich auch stellvertretend für mehrere Päpste stehen, die noch nicht aufgetreten sind. Das Attentat auf den hl. Johannes Paul II. 1981 hat mit dem 3. Geheimnis jedoch - im Gegensatz zur Interpretation Kardinal Ratzingers 2000 - überhaupt nichts zu tun, da der Papst in der Vision tatsächlich stirbt. Bischof Krenn erklärte öffentlich, dass Kard. Ratzinger diese Erklärung damals gegen seine eigene Überzeugung gab, weil sie der hl. Johannes Paul eben von ihm verlangte.


2
 
 Cornett2f 30. August 2018 
 

@Marienrose

Ja. Ich hatte diesen Fall auch schon auf meinem Radar. Recherchen gestalten sich in solchen Fällen leider ungemein schwierig. Auf einmal mauern auch normalerweise meist ergiebige Quellen. Ein Schelm, wer Arges denkt?


3
 
 Marienrose 30. August 2018 
 

Cornett2f

Vor ca. 1 Jahr verschwand ein polnischer Priester (Professor) bei einer Bergwanderung in der Schweiz.
Er muss ein besonderer Priester gewesen sein!
Seine Leiche wurde, trotz intensiver Suche, nie gefunden.
Unser polnischer Kaplan, der bei ihm studiert hatte, schloss ein Verbrechen nicht aus.
Der Priester war ein , von seiner Diözese bestellter, Exorzist!


9
 
 Cornett2f 30. August 2018 
 

Dezent beseitigen - immer noch ein Mittel der Wahl?

In meiner Heimatdiözese in Österreich hat es in der jüngeren Vergangenheit binnen eines Jahres drei unerwartete, plötzliche Todesfälle von Pfarrern gegeben, die Folgendes gemeinsam hatten: Die Betreffenden waren noch relativ jung und sind trotzdem alle an "Herzversagen" in ihren Badezimmern plötzlich verstorben. Als unbequeme Geister verfügten sie über direkte Kontakte zu konservativen Kreisen in Rom, die sie auch regelmäßig über die modernistischen, zerstörerischen Umtriebe der damaligen Diözesanleitung informierten. Alle drei waren kompromisslos römisch-katholisch, bei der Bevölkerung beliebt, durch kirchenrechtliche Bestimmungen vor Versetzung geschützt und somit äußerst unbequeme Stachel im Fleisch ihrer Vorgesetzten. Schon damals witterte mein investigativer Spürsinn Böses. Ich habe ihn mit "Sowas kann's doch nicht geben" beruhigt. Nach dem aktuellen Geschehen rund um EB Vigano überlege ich, die Recherchen wieder aufzunehmen - und bin fassungslos.


10
 
 girsberg74 30. August 2018 
 

Keine Forderung nach einem Märtyrertod

@scientia humana „Wenn es ums Ganze geht ist Menschenfurcht nicht angemessen“

Zunächst, und schon gestern gelesen:
Ihr Maßstab ist ebenso richtig wie falsch! Nämlich, was Sie mit dem Ganzen meinen, das ist im Einzelnen unklar.
Mir scheint, dass es Viganòs Aufgabe ist, als Zeuge auszusagen für ein Ganzes. Wie leicht kann dies, gerade in Italien, durch den Tod des Hauptzeugen verhindert werden: Irgendein Strauchdieb inszeniert einen Unfall mit Todesfolge gegen Absolution für alle vergangenen Schandtaten und die noch zu begehenden.


10
 
 Smaragdos 29. August 2018 
 

"Ich bin Viganò!"

... und Danke all jenen, die heute morgen auf dem Petersplatz im Anschluss an die Generalaudienz "Viganò, Viganò!" gerufen haben, gut hörbar für den Papst! Ich schließe mich ihnen gerne an.


31
 
 Melchisedech 29. August 2018 

Ach...

... wie war es ehedem unter Alexander Sechs noch schön ...


12
 
 Hadrianus Antonius 29. August 2018 
 

Kluge Entscheidung

Msgr. EB Vigano ist sehr mutig und sehr klug.
Er wird gut beschützt; und er ist nicht weg-sondern hat schon eine Meldung via Web gegeben.
Insoweit @GriassdiGott scheint es mir sehr unwahrscheinlich, daß EB Vigano "allein sitzt".
@Antonia54 hat den Hauptpreis der Dummheit hier verkauft :-)
@Alpinyeti: ein Multier/Esel ist im Gebirge besser ;-)
Und zum Schluß möchte ich hier noch Kard. Marx danken: nicht für sein Schweigen, sondern für den "Suppen-Maxx" (nein: nicht Super-Marx!), eine Art rollende Mini-Gulaschkanone, Billigrestant aus dem vorletzten Weltbildkatalog (+unter seiner Ägide), der uns gerade in die kälter werdenden Nächte mit Warmen versorgt.
Jetzt ist man hier wirklich "im Felde"...
Lepanto
On les aura


18
 
 phillip 29. August 2018 
 

Wenn es ums Ganze geht ist Menschenfurcht nicht angemessen

Meinen Sie, scientia humana, im Ernst, dass der homo- mafiosen Vereinigung Gelegenheit, einen gewichtigen Zeugen aus dem Weg zu räumen, geboten werden sollte? Genügt denn (Ihnen auch) nicht, dass die verabscheuungswürdigen und im dringenden Verdacht krimineller, kirchenzerstörender, abscheulicher homosexueller machtmissbräuchlicher und häretischer Handlung stehenden Tätern sich als Opfer darzustellen und den glaubwürdigen Ankläger in Mißkredit zu bringen und zu verleumden suchen, anstatt auf die Vorwürfe konkret einzugehen und entlastende Beweismittel vorzulegen? Meinen Sie, dass es gottgefällig ist, bloß den Rosenkranz in die Hand zu nehmen und zu beten und Heilige anzurufen und ansonsten nichts weiter zu tun?


16
 
 Hadrianus Antonius 29. August 2018 
 

Msgr. Lantheaume: Kettensäge...

Nichts illustriert besser das heutige Angstklima unter peronistischer Führung in der Kirche als die Aussage v. Msgr. Jean-Francois Lantheaume, damals angestellt in der Nuntiatur in den USA:
1."Vigano spricht die Wahrheit" (Aha!Sehr tapfer!)
2. In Anschluß, wenn alle mögliche Pressemenschen zu ihm strömten: "Ich werde dazu nichts mehr Weiteres sagen" (Sehr klug- hat "Franziskus" genauso gemacht);
3. Auf der Frage dann, ob er keine Angst hatte: "Wollen die mich jetzt mit einer Kettensäge in Stücke schneiden wie bei der Mafia?".
Insgesamt eine gefährliche Konstellation: dieser Klub- und der Protector-Chief Franziskus voran- steht mit dem Rücken an die Wand, ist bekannt durch sein unbarmherziges Niederknüppeln von allen Unliebsamebn, schert sich nicht um Recht und Gesetz (FFI-S) und fürchtet die offene Auseinndersetzung.


18
 
 Kirchental 29. August 2018 

Gegenschlag

Auf katholisch.de wird schon zum Gegenschlag ausgeholt.

1. Und wenn es Dr Papst gewusst hat, ist es auch egal

2." Homosexuelle Netzwerke ist ein Kampfbegriff des homophoben Sumpfes..."

3. "Vorsicht vor EB Vigano" - er ist Teil der Netzwerke


8
 
 griasdigott 29. August 2018 

@phillip

Gerade habe ich das 11 seitige Statement auf deutsch gelesen.

Sie haben ganz recht. Erzbischof Vigano erklärt sich darin bereit, unter Eid seine Aussage zu bestätigen. Das kann man nur lebendig. Ist logisch.


30
 
 scientia humana 29. August 2018 
 

Wenn es ums Ganze geht ist Menschenfurcht nicht angemessen

@Lieber Phillip
Ich glaube, ich habe die Kirche nicht unterwandert, aber wer weiß?

Spaß beiseite. Menschliche Klugheit ist gut, aber Vertrauen auf den Hl. Geist ist besser.
Oder wie hat's der hl. Bonifatius im hohen Alter gehalten? Er ging zu den Friesen und ließ sich ermorden.
Aus dieser Frucht des Hl. Geistes lebt(e?) lange die kath. Kirche in Deutschland.


1
 
 J.g.Ratkaj 29. August 2018 
 

Das ist gewiß kein Agieren, daß einer paranoiden Veranlagung geschuldet ist sondern

entspringt berechtigter Sorge des Erzbischofs um sein Leben.
Wenn man bedenkt wie in italienischen Zeitungen massiv gegen den Erzbf. Vigano gehetzt wird kann man durchaus von einer von ganz oben lancierten Kampagne gegen ihn ausgehen, die darauf abzielt ihn abzuwickeln und seine vollkommen berechtigte Klage gegen das bergoglianische Papstum als Pamphlet eines verbitterten, alten Ex.-Kurialen abzutun. Das ist die typische Weise wie in Diktaturen unbotmäßige Widerständige karikiert und diffamiert werden um ihre Glaubwürdigkeit mit dieser Art Mittel der medialen Erniedrigung und Diffamierung zu zerstören.
Jedenfalls kann man diesesn Erzbischof Vigano nur danken, daß er seine Stimme erhoben hat und angesichts der Greuel nicht schweigt.


28
 
 Labrador 29. August 2018 
 

Die vielen Quellen der Gefahr

Ich würde zuerst mal in andere Richtungen denken.

Wenn das Geschriebene stimmt (derzeit habe ich nicht den geringsten Grund daran zu zweifeln),
dann würde ein Aufdecken dieses Sumpfes noch viele Andere und auch ausserkirchliche Kreise betreffen:
- Was, wenn da Minister, hochrangige Politiker, Polizisten, Richter, ... involviert sind? Wer von denen will aufgedeckt werden?
- Wer stellt(e) diskrete Räumlichkeiten zur Verfügung?
- Wer wusste darum und hat bisher dieses Wissen zu seinem Vorteil eingesetzt? Wird der Skandal aufgedeckt, kann man niemanden erpressen, noch schlimmer, es scheint wahrscheinlich, dass die Erpressung aufkommt!
- auch aus dem Sumpf rund um die IOR könnte Gefahr drohen
- ich würde in so einem Fall auch Callboys erwarte (inspiriert von Rubygate/Berlusconi). Woher kommen die?

Es gibt also viele Ecken aus denen EB Viganò Gefahr drohen kann.


24
 
 Smaragdos 29. August 2018 
 

Franci-Leaks

Sind wir eigentlich im kommunistischen Nordkorea oder in der katholischen Kirche? Jetzt muss ein Bischof um seine Sicherheit bangen, weil er die Wahrheit sagt? Wo sind wir denn?


39
 
 Marie Madeleine 29. August 2018 
 

@griasdigott

"Warum ist das so?" weil Erzbischof Vigano in der Nachfolge Christi lebt und da ist man menschlich gesehen allein gelassen in den schwersten Stunden des Lebens.
"Aber der Vater ist bei mir!" (Joh 16,32)
Beten wir für ihn!


32
 
 lesa 29. August 2018 

Father Elija und Fürbitten des Tages

@Magdalena: Danke für den Hinweis. Es kann hilfreich sein, in diesen Tagen "Father Elija" zu lesen. Ein Dichter von erstaunlicher "Sehkraft" und Geistespräsenz.
@Rosenzweig: Danke für den Hinweis auf das heutige Fest "Enthauptung Johannes des Täufers" mit den angefügten Fürbitten. Diese sind zur Zeit für jeden Tag geeignet.


20
 
  29. August 2018 
 

Garabandal

ich hätte nicht gedacht, dass die Mitteilungen von Garabandal so Fahrt aufnehmen. Was hat es mit dem letzten Papst auf sich? Jesus kämpf um seine Kirche, die ihm ein paar Markthändler und Geschäftemacher entreissen wollen. Darunter auch der Papst, der keine Möglichkiet auslässt, wenn er ein komerzielles Geschäft wittert und es hauptsächlich daruf anlegt, dass sein Konterfei Verbreitung findet, damit es das seiner Vorgänger überdeckt. Ich habe mich schon gewundert warum der Armutspapst das Barmherzigkeitsjahr so vermarktet hat, Eintritt in Castel Gandolfo verlangt und genau jene Reisen wiederholt, die seine Vorgänger gemacht haben. In San Giovanni Rotondo wo die Statue JP II abgebaut wurde und jetzt das Bild von PF ging mir ein Licht auf. Und jetzt die Enthüllung des korrupten Homokonglomerats in der Kiche. Da hilft nur Beten.


20
 
 griasdigott 29. August 2018 

Einsamer Einzelkämpfer

Wie einsam muss Erzbischof Carlo Maria Vigano sein. Anscheinend hat er niemand in seinem klerikalen Umfeld, dem er sich anvertrauen kann.

Immerhin ist Herr Valli ein Laie, ein Blogger.

Einerseits gibt es Netzwerke, die sich gegenseitig fördern und schützen,
andererseits gibt es da offensichtlich eine Erzbischof, früher Nuntius, der nirgends Gehör findet, Mitstreiter.

Einerseits also Netzwerke, anderseits Einzelkämpfer.

Warum ist das so?


20
 
 Antonia54 29. August 2018 

Vielleicht hat Herr Viganó auch Verfolgungswahn

Man könnte sein Verschwinden auch anderst interpretieren.


5
 
 Alpinyeti 29. August 2018 

Wer die Wahrheit sagt,

braucht ein schnelles Pferd. (chines. Sprichwort)
Ich wünsche dem mutigen Bischof das allerschnellste Pferd, und viel Kraft zur Bewältigung der Schwierigkeiten, die auf ihn zukommen. DIE WAHRHEIT WIRD EUCH FREI MACHEN!


43
 
 wedlerg 29. August 2018 
 

Wer Franziskus widerspricht muss um sein Leben fürchten

Ist diese Realität nun die Konsequenz der Barmherzigkeit?

Wer ist es eigentlich, der um Franziskus herum agiert und die politischen Strippen zieht.

Im Vatikan hat es laut Beiboot Petri einige Stimmen gegeben, die Vignanos Brief nicht nur für authentisch halten, sondern auch daraus die Konsequenzen gezogen haben, dass die Borgia-Päpste gegen das jetzige Pontifikat harmlos gewesen seien.

Hat man im sog. progressiven Lager eigentlich gar keine Skrupel mehr?


35
 
 Rosenzweig 29. August 2018 

Heute Gedenktag der Enthauptung des hl. Johannes des Täufers..

-
Ich komme gerade aus dem Hl. Messopfer – da lautet der heutige Ruf vor dem Evagl.:

"Selig, die um der Gerechtigkeit willen Verfolgung leiden; denn ihnen gehört das Himmelreich."

Und in den Fürbitten des heutigen Tages betet die Kirche:

Für die Verkünder deiner Weisungen:
lass sie nicht schweigen, wo sie reden sollen. (Stille)
Herr, erbarme dich.

Für alle, die über andere Macht haben: gib, dass sie Gottes Gebot achten. (Stille) Herr, erbarme dich.
--
So im Innehalten betend verbunden...


30
 
 julifix 29. August 2018 

Außer...

...an Gott, den Dreieinen, den Vater, den Sohn und den Hl. Geist, glaub ich nix mehr - basta.
Zuviel News, Fakenews und Dementis, zu viel Lüge und Gegenlüge, zu viel Unbewiesenes und Spekulatives. Ich kann gar nicht soviel Essen, wie ich Kot..en. könnte.


7
 
 phillip 29. August 2018 
 

Abtauchen aus Furcht ist menschlich, es tut der Glaubwürdigkeit leider Abbruch

Ad scientia humana. Auf die Idee, dass das Motiv des "Abtauchens" darin gesucht werden könnte, dass er sich als lebender Zeuge zur Verfügung halten möchte, kommen Sie nicht? Haben Sie eine Ahnung, wozu die die Heilige Kirche unterwandert habend Homo- und Pädophilenlobby und die, die Katholische Kirche aus dem Untergrund und Hinterhalt bekämpfen, fähig sind? Ich hoffe nur, dass Sie nicht dazu gehören, den Gott lässt seiner nicht spotten!


29
 
 Rolando 29. August 2018 
 

Walahfrid Strabo

Das denk ich mir auch, jetzt, wo die Kanone geladen ist, und nur noch gezündet werden muß, ist alles ungewöhnlich ruhig. Es ist ein reines Homoproblem, das auch, und in größerem Umfang auch die Welt, die Gesellschaft hat, die Kirche hat sich damit infizieren lassen. Es ist ein Reinigungsprozess imgang, der auch die Welt erfassen muß. Homosexualität ist eine schwere Sünde, des muß die Kirche benennen und vertreten, sie kann auch davon befreien und heilen. Interessant wie gleich gegen Bischof Eleganti argumentiert wird, von Kirchenvertretern.


34
 
 scientia humana 29. August 2018 
 

Abtauchen aus Furcht ist menschlich

Es tut der Glaubwürdigkeit leider Abbruch, mutig den Rücktritt des Papstes zu fordern, aber dem Martyrium (wörtlich: Zeugnis) aus dem Weg zu gehen.

Aber, wir sind alle nur Menschen.


5
 
 gebsy 29. August 2018 

Beten wir für alle

Diese Information am 29.08. zu erfahren, macht doppelt nachdenklich - WER sollte ihm nach dem Leben trachten, bzw. für die Wahrheit ist JEDER Christ bereit , das Leben zu geben ...


8
 
 Walahfrid Strabo 29. August 2018 

Und in der Presse....

...hierzulande zu diesem ganzen Sumpf kein Wort. Außer zur Äußerung über die homosexuellen Kinder, wo sie sich das Maul zerrissen haben. Dabei wäre das hier doch für jeden Journalisten ein gefundenes Fressen - sollte man meinen. Welche Kreise haben da alle ihre Finger drin???


42
 
 Magdalena77 29. August 2018 

Beim beipoot petri konnte man die ganze Geschichte gestern bereits ausführlich lesen. Immer wieder und immer mehr kommt mir "Father Elijah" in den Sinn (Ihr erinnert Euch sicher an das Buch, aus dem hier seinerzeit Auszüge veröffentlicht wurden?). In Polen habe ich mir den zweiten Teil gekauft, der wohl leider noch immer nicht in deutscher Sprache erschienen ist. Es wird höchste Zeit, ihn zu lesen. Die Parallelen zur Realität sind verblüffend.


14
 
 JuM+ 29. August 2018 
 

Heiliger Erzengel Michael, bitte hilf...

PF kennt die Agenda und danach handelt er und passt zu seiner Aussage beim Rückflug aus Irland.


21
 
 anjali 29. August 2018 
 

Schrecklich

Ich glaube dass wir uns in einem schlechten Roman befinden!


19
 
 Herbert K. 29. August 2018 
 

"Barmherzigkeit"

"Auch Vatikanjournalist Edward Pentin hat inzwischen bestätigt, dass der 78-jährige Vigano Angst um seine Sicherheit hat."
Da sieht man mal, wo die Toleranz der Barmherzigkeits Fanatiker ein Ende hat: Sobald unangenehme Nachrichten eintrudeln, die gegen ihre Ideologie verstoßen, ist Schluss mit lustig. So viel zum Thema Toleranz.


43
 
 Josef Menke 29. August 2018 
 

Wenn dieser Artikel der Wahrheit entsprich, dann...

ja, dann verliert man langsam aber sicher doch den Glauben an diese (heile) Welt. Beim lesen dachte ich zunächst, da schreibt jemand eine Nachlese auf einen gerade gesendeten James Bond 007 Film. Und plötzlich kommt mir wieder der Ausspruch eines Kardinal´s in den Sinn:
Der spanische Kardinal Carlos Amigo erzählte der Madrider Online-Zeitung „elmundo.es“, dass Franziskus im Scherz zu den Kardinälen, die ihn eben gewählt hatten, gesagt habe: „Möge Gott Euch vergeben, was Ihr getan habt.“ Nach dem Rücktritt von Papst Benedikt schlägt ein Blitz im Petersdom ein – Zufall oder Zeichen? Plötzlich bekommt all das eine ganz andere Bedeutung für mich.
Den Papst möchte ich eines an´s Herz legen: "Lieber Papst Franziskus, dein Chef ist Gott und kein Mensch. Bitte verhalte dich entsprechend. Dein Ja sei ein Ja und dein Nein ein Nein. Alles andere ist vom Teufel!" Aber trotz allem, werde ich auch für dich beten.


36
 
 priska 29. August 2018 
 

Beten wir für ihn..


46
 
 Ginsterbusch 29. August 2018 

Gott möge Erzbischof Vigano behüten und begleiten!

Ich glaube ihm und bin dankbar für seinen Mut.
Möge sein Schutzengel ihn vor allem Übel bewahren.

Es ist der 29.08.
Enthauptung des Johannes des Täufers.
Weil er für die Wahrheiten eingetreten ist, musste er mit seinem Leben bezahlen.
Heute, im Rahmen der „neuen Barmherzigkeit“ würde man ihn sicherlich als rigide, klerikal und
fundamentalistisch bezeichnen.


51
 
 Eliah 29. August 2018 
 

Beklemmend

Der Link ist beklemmender Lesestoff. Wer des Englischen nicht so mächtig ist, kann ihm mit dem Google-Übersetzer ziemlich gut ins Deutsche übetragen.


27
 

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