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| ![]() Neue, schwere Vorwürfe gegenüber Papst Franziskus30. August 2018 in Weltkirche, 73 Lesermeinungen "LifeSiteNews": Kardinal Müller soll wegen seiner klaren Linie bei Missbrauchsfällen entlassen worden sein Papst soll auf Wunsch hochrangiger Kurienmitarbeiter mehrfach Priester rehabilitiert haben, die in Zusammenhang mit Missbrauchsfälle standen Rom (kath.net) In einem anderen Fall wollte Papst Franziskus, dass der inzwischen berüchtigten Monsignore Luigi Capozzi, ein Sekretär von Kardinal Coccoplamerio, eine Wohnung in der Glaubenskongregation bekommt. Kardinal Müller wollte diese Wohnung ursprünglich für einen seiner Sekretäre benützen.. Dieses Appartement wurde nach Beschwerden von Nachbarn 2017 von der Polizei gestürmt. Dabei ist eine Homo-Party mit Kokain aufgeflogen, die von Capozzi und seinen homosexuellen Freunden durchgeführt wurde. "LifeSiteNews" berichtet unter Berufung eines Vatikanmitarbeiters auch, dass durch die Betonung des Papstes auf "Barmherzigkeit" ein Klima geschaffen wurde, das es ermöglicht hat, dass solche Apelle von Priestern, die wegen Missbrauchsfällen sanktioniert wurden, deutlich leichter wieder ins Amt kamen, dies war ein klarer Unterschied zur Benedikt XVI., bei dem mehr als 800 Priester dauerhaft von ihren Ämtern entfernt wurden. Die "hochrangige Vatikanquelle" bestätigte gegenüber LifeSiteNews auch, dass im Vatikan einige hochrangige Kurienmitarbeiter über die Sanktionen gegenüber den US-Missbrauchs-"Kardinal" McCarrick Bescheid wussten. "Wenn diese das wussten, musste auch Papst Franziskus das gewusst haben.". Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFranziskus Papst
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