Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Auch Parolin schweigt zur Viganòs Kritik

31. August 2018 in Weltkirche, 24 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat in Interview eingeräumt, dass das Schreiben von Erzbischof Carlo Maria Viganò „große Schmerzen“ verursacht habe, doch kommentieren möchte er die Vorwürfe des Nuntius nicht.


Vatikan (kath.net)
Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat in einem Interview eingeräumt, dass das Schreiben von Erzbischof Carlo Maria Viganò „große Schmerzen“ verursacht habe. Dies berichtet "VaticanNews". Er hoffe nun, dass nur alle daran mitarbeiten werden, „die Wahrheit zu suchen und für Gerechtigkeit zu sorgen“. Kommentierten möchte Parolin die Kritikpunkte des emeritierten Nuntius, die auch seine Person betreffen, aber nicht. "Das Dokument spricht für sich“, wiederholte Parolin nur die Worte des Papstes.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 JohannBaptist 31. August 2018 
 

Parolin schweigt

wen wunderts er ist Teil des Systems.

NWO und "Klimaschutz" sind ihm wichtiger.
Ja so sans die Spezln von PF.


7
 
 KT-GK2018 31. August 2018 

ff.

And farther below Lake Ontario
Takes in what Lake Erie can send her
And the iron boats go as the mariners all know
With the gales of November remembered
In a musty old hall in Detroit they prayed,
In the maritime sailors' cathedral
The church bell chimed till it rang twenty-nine times
For each man on the Edmund Fitzgerald
The legend lives on from the Chippewa on down
Of the big lake they call 'gitche gumee'
Superior, they said, never gives up her dead
When the gales of November come early
Songwriter: Gordon Lightfoot

die Zeile hat mich immer tief beeindruckt:

"Does any one know where the love of God goes
When the waves turn the minutes to hours?"

ich weiß es. er war bei ihnen, bei jedem Einzelnen. und hat sie direkt zu sich genommen.

www.kathtube.com/player.php?id=45876


2
 
 KT-GK2018 31. August 2018 

ff

When the gales of November came slashin'
When afternoon came it was freezin' rain
In the face of a hurricane west wind
When suppertime came, the old cook came on deck sayin'
Fellas, it's too rough to feed ya
At seven pm a main hatchway caved in, he said
Fellas, it's been good t'know ya
The captain wired in he had water comin' in
And the good ship and crew was in peril
And later that night when his lights went outta sight
Came the wreck of the Edmund Fitzgerald
Does any one know where the love of God goes
When the waves turn the minutes to hours?
The searches all say they'd have made Whitefish Bay
If they'd put fifteen more miles behind her
They might have split up or they might have capsized
They may have broke deep and took water
And all that remains is the faces and the names
Of the wives and the sons and the daughters
Lake Huron rolls, superior sings
In the rooms of her ice-water mansion
Old Michigan steams like a young man's dreams
The islands and bays are for sportsmen


1
 
 KT-GK2018 31. August 2018 

@ H.A. so wie die Edmond Fitzgerald?

The Wreck of the Edmund Fitzgerald
Gordon Lightfoot
The legend lives on from the Chippewa on down
Of the big lake they called 'gitche gumee'
The lake, it is said, never gives up her dead
When the skies of November turn gloomy
With a load of iron ore twenty-six thousand tons more
Than the Edmund Fitzgerald weighed empty
That good ship and crew was a bone to be chewed
When the gales of November came early
The ship was the pride of the American side
Coming back from some mill in Wisconsin
As the big freighters go, it was bigger than most
With a crew and good captain well seasoned
Concluding some terms with a couple of steel firms
When they left fully loaded for Cleveland
And later that night when the ship's bell rang
Could it be the north wind they'd been feelin'?
The wind in the wires made a tattle-tale sound
And a wave broke over the railing
And every man knew, as the captain did too,
T'was the witch of November come stealin'
The dawn came late and the breakfast had to wait

www.kathtube.com/player.php?id=45876


0
 
 KT-GK2018 31. August 2018 

richtig @Diadochus

diesmal ist "America first", und Deutschland nicht der Nabel.


3
 
 Katholik 31. August 2018 

Washington Post von 2014

Ich verlinke unter "weiter" einen Artikel von 2014, der damals die klare Veränderung im Verhalten von Kard. McCarrick zu Beginn des neuen Pontifikats bestätigte (englisch). Mit der neuen Information liest sich das sehr bedenklich.

www.washingtonpost.com/national/religion/globe-trotting-cardinal-theodore-mccarrick-is-almost-84-and-working-harder-than-ever/2014/06/16/bf40f


7
 
 JuM+ 31. August 2018 
 

Wie könnte die Herausgabe des Dossiers

300 Seiten (red binder) über die schweren moralischen Verfehlungen im Zuge der Vatikan-Bank Untersuchungen erzwungen werden?


3
 
 Bernhard Joseph 31. August 2018 
 

Die sogenannten Leitmedien lassen die MNaske fallen

Wer ernsthaft in Erwägung zieht, dass sich Erzbischof Viganò die detaillierten Anschuldigungen frei erfunden hat, der macht sich lächerlich.

Ein bislang als völlig integer geltender Kirchenmann soll aus völlig diffusen Motiven den Papst eines schlimmen Vergehens bezichten, weil er sich angeblich übergangen gefühlt hat?

Und die Entourage, die sich an Minderjährigen vergangen hat bzw. solche Taten gedeckt hat, ist der lauterste Klub der Glaubwürdigen?!

Schon an solchen miesen Tricksereien zur Vermeidung der Wahrheit sieht man, wie charakterlos die Homo-Lobby und ihr Nahestehende tatsächlich sind. Diese Leute schrecken vor gar nichts zurück und diese Leute haben nicht einen Funken Ehre im Leib, sonst würden sie nicht einen Mann wie Viganò dreist der Lüge bezichtigen.

Das Ekelhafteste ist aber, dass diese miesen Spielchen vor dem Hintergrund schlimmster Verbrechen gespielt werden und letztlich nur dazu dienen, widerliche Verbrechen zu verharmlosen und die Täter reinzuwaschen.


27
 
  31. August 2018 
 

Das antikirchliche Blatt NYTimes beteiligt sich eifrig an der Vertuschung und diffamiert EB Vigano

Was für ein irreales Komplott zwischen Kirchenmännern und antikirchlichen Medien.
Gemeinsames Ziel, die prall gefüllte, stinkende Eiterbeule HS darf nicht platzen. Inzwischen wühlt sich der Eiter an die Oberfläche und sei es über Fistelgänge und verpestet die ganze Welt mit Gestank.
Es besteht akute Erstickungsgefahr durch Erbrochenes.

Wer befreit die Braut Christi von dieser schmutzigen Besatzung?!


21
 
 wedlerg 31. August 2018 
 

Vertuschung heißt jetzt Schweigen?

In USA wird aktuell darüber spekuliert, dass man Kardinal Wuerl aus USA ausfliegen will, bevor die Justitzbehörden den Skandal völlig aufdecken, da dann die Hintermänner im Vatikan auffliegen würden.

Man muss abwarten, ob das stimmt.

Dass die offizielle Maxime nun ist: Schweigen und aus der zweiten Reihe Viganos Glaubwürdigkeit durch dubiose Nebenkriegsschauplätze anzweifeln lassen, ist schon für sich ein Skandal. Vertuschung von ganz oben?


26
 
 JuM+ 31. August 2018 
 

"Das Dokument spricht für sich“ DIE WAHRHEIT

Es bedarf nur dieser logischen Ergänzung:
Die Wahrheit.


19
 
  31. August 2018 
 

Wahrheit suchen...

das wird wohl heißen Dokumente zu vernichten um hinterher sich reinwaschen zu können. Der Aktenschredder im Vatikan wird wohl gerade nicht still stehen.


16
 
 Michmas 31. August 2018 
 

Die unsägliche

Der hl.Geist setzt sich auch durch trotz abgekarteter Papstwahl und seiner unsäglichen Personalpolitik, (oder gerade dadurch)dass diese Eiterbeule endlich ans Licht kommt.Wo sind die jetzt die "Kaspers"?Sind einfach abgetaucht.


23
 
 Ginsterbusch 31. August 2018 

Er ist doch auch Vertuscher

ich erwarte von dieser Person gar nichts.


21
 
 Einsiedlerin 31. August 2018 
 

"Das Dokument spricht für sich"

Das ist jetzt der Sager, den alle Verdächtigen zu sagen haben bzw. auch alle, die mehr wüssten, aber sich nichts zu sagen trauen.
Erst, wenn man sich beraten hat, gibt es eine neue offizielle Vorgabe, was zu sagen ist.
Meine Verachtung wird immer größer!
Himmel hilf, dass ich nicht explodiere!


25
 
 Einsiedlerin 31. August 2018 
 

"Certainly the situation is not worrying at all.”

Will er damit beschwichtigen? Lach! Meint er damit die Situation für sich und die verkommenen Genossen? Und immer diese unsägliche "Wir-"Rede! Wir müssen, wir sollen... Nein! IHR ALLEIN seid dafür verantwortlich, jeder Einzelne!
Wehe, wer einen von diesen Kleinen (=Unmündigen, die nichts zu sagen haben in der Kirche) verführt! Wo ist der Mühlstein?


19
 
 Sebi1983 31. August 2018 
 

Entsetzt über diese Sprachlosigkeit!

Ich bin entsetzt über diese Sprachlosigkeit des Papstes und der Kirchenführung in Rom.

Wenn Viganos Behauptungen besonders zur Rolle von Papst Franziskus nicht wahr sind, dann ist es für den Papst ein Leichtes, für Klarheit zu sorgen.

Indem er sich um eine klare Antwort herumdrückt, verunsichert er die Gläubigen einmal mehr.

Als Katholik, der in der Vergangenheit die Päpste immer verteidigt hat, habe ich von Papst Franziskus' Verhalten, das eine Verwirrung nach der anderen auslöst, mittlerweile die Nase voll.

Ich hätte niemals gedacht, das einmal von einem Papst zu sagen: Aber von diesem Papst erwarte ich mir nichts mehr: weder in Fragen der Lehre noch in Fragen der Kirchendisziplin. Das einzige worauf ich noch warte, ist das Ende dieses unseligen Pontifikats und die Wahl eines guten Nachfolgers (wenn man sich allerdings manche (!) Leute anschaut, mit denen Papst Franziskus das Kardinalskollegium vollstopft, graut mir...)


33
 
 Hadrianus Antonius 31. August 2018 
 

Das Schlachtschiff sinkt

"Große Schmerzen":
So kann man es auch höflich umschreiben, wenn das Superschlachtschiff mit dem Oberkommandeur einen Torpedovolltreffer in die Flanke bekommen hat und jetzt die Munitionskammer die eine nach der andere anfangen zu explodieren und alles anfängt zu kapseisen.
Parolin lebt noch (deshalb auch die kurze Wortmeldung) und hat auch schon die Schwimmweste angezogen:
da ist nur noch von "Suche nach der Wahrheit und Sorge für Gerechtigkeit" die Rede.
Über die misericord(n)a wird nicht mehr gesprochen.
Insgesamt ein für den Peronismus sehr ungewöhnliche Meldung.
Lepanto


24
 
 wedlerg 31. August 2018 
 

Parolin ist m.E. gefährlich oder zumindest undurchschaubar

Kardinal Parolin würde ich nicht über den weg trauen. Er ist der mächtigste Mann im Vatikan und hat wiederholt Reformen des Staatssekretariats verhindert. Seine Rolle in den Fragen um China und Venezuela sind suspekt. Er ist bisher nicht als Mann der Wahrheit und Aufrichtigkeit aufgefallen. Außerdem sagt er einen sehr seltsamen Satz in dem Interview:

"It is not possible to express anything else than pain when faced with these things, great pain. I hope that we all work in the search of truth and justice, that these be the points of reference, and not other things. Certainly the situation is not worrying at all.”

Was der letzte Satz hier soll, verstehe wer will.

Kann sein, dass Parolin am Ende vieles wieder gut macht, was aktuell zerstört wird - aber trauen würde ich ihm derzeit nicht.


16
 
 Einsiedlerin 31. August 2018 
 

Vernichtungsaktion

@Marcus mit dem C: Die Nicht-Antwort ruft Fragen wach, ob momentan im Staatssekretariat viel für die Umwelt getan wird und jede Menge Papier recycelt wird.
------------------------------------

Tatsächlich drängt sich dieser Gedanke auf.


25
 
 Diadochus 31. August 2018 
 

Schweigen

Wie seltsam still es geworden ist. Man hört die Blätter rauschen. Jeder schweigt. Auch in Deutschland ist es still. Aber: In Amerika kommt ihr damit nicht durch. Da giebt es viel Schmerz und Ohnmacht. Da habt ihr nichts mehr zu vermelden.


27
 
 carolus romanus 31. August 2018 

Vielsagendes Schweigen

Das kurze Statement („er hoffe nun, dass alle...“) spricht für sich. Zeit gewinnen, auf das Vergessen hoffen.
Vielsagend auch die Reaktionen der offiziellen dt.kath. Homepage: Diffamierung und Kriminalisierung von EB Viganò („strafbar“).
Ja, ja, die Aufrichtigkeit der Bessermenschen. Hetzen tun nur die Anderen.


24
 
 JBE 31. August 2018 
 

Wahrheit suchen?

Die Wahrheit suchen? Die ist klar und offensichtlich. Nun gälte es offen zum Unsäglichen zu stehen. Dazu wäre aber Wahrheit gefragt,und die scheint der offiziellen Kirche abhanden gekommen zu sein. Schön,dass die Offenlegung der Wahrheit von anderer Seite wenigstens Schmerzen verursacht hat.


23
 
 Marcus, der mit dem C 31. August 2018 
 

Aha!

Er hoffe nun, dass nur alle daran mitarbeiten werden, „die Wahrheit zu suchen und für Gerechtigkeit zu sorgen“

Gerade weil er schweigt, habe ich daran meine Zweifel. Die Nuntiaturen gehören dem Staatssekretariat an. Es sind also zwei (ehemalige) Mitarbeiter seiner Behörde, die von dem Vorgang der Verhängung der Strafe gegen McCarrick berichten. Also sollte es im Staatssekretariat dazu Akten geben und sei es die Mitteilung von Msgr. Jean-François Lantheaume, daß er die Strafe mitgeteilt hat. Die Nicht-Antwort ruft Fragen wach, ob momentan im Staatssekretariat viel für die Umwelt getan wird und jede Menge Papier recycelt wird. Wer Beweise hat, soll sie offenlegen und nicht scheinheilig auf Aufklärug hoffen.


30
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Missbrauch

  1. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  2. Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
  3. Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
  4. Bistum Basel: Bischof Gmür räumt Fehler bei Missbrauchsfall ein
  5. Bischof Kohlgraf: Kirchensteuer könnte für Zahlungen an Missbrauchsopfer verwendet werden
  6. Ex-Kardinal McCarrick in Wisconsin wegen sexueller Gewalt vor Gericht
  7. Fokolar-Bewegung veröffentlicht ersten Rechenschaftsbericht zu Missbrauch
  8. Führte die liberale Sexualpädagogik der 1960er Jahre zu Missbrauch?
  9. Wenn ein Belasteter am Amt kleben bleibt, hat sich eine glaubwürdige Aufarbeitung erledigt!
  10. Wehrt und vernetzt Euch!






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz