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| ![]() Tolkien: Skandale in der Kirche sind eine Versuchung zum Unglauben22. September 2018 in Spirituelles, 6 Lesermeinungen Die Kirche ist eine Kirche von Sündern, die der Erlösung bedürfen. Das beste Mittel gegen einen geschwächten Glauben sei der regelmäßige Empfang der Kommunion, schrieb J.R.R. Tolkien seinem Sohn. Oxford (kath.net/jg) Billy Ryan hat auf seinem Blog auf der Seite uCatholic den Brief Tolkiens vom 1. November 1963 vorgestellt. (Siehe Link am Ende des Artikels) Ein Skandal in der Kirche sei eine Versuchung, eine Versuchung zum Unglauben. Diese Versuchung sei immer in uns. Der Skandal sei eine willkommene Gelegenheit, die Augen von unseren eigenen Unzulänglichkeiten abzuwenden und einen Sündenbock zu suchen. Je stärker die innere Versuchung sei, um so eher seien wir bereit, uns von anderen skandalisieren zu lassen, schrieb Tolkien am 1. November 1963. Für ihn war klar: Die Kirche verlassen heißt Christus verlassen, dessen mystischer Leib sie ist. Die Sünde sei von Anfang an in der Kirche gegenwärtig gewesen; dies werde sich bis zur Wiederkunft Christi nicht ändern. Die Kirche besteht aus Sündern, die erlöst werden müssen, aber die Kirche aus Sündern gehört nicht uns, schrieb er wörtlich. Sie sei vielmehr die Kirche Christi. Als Hilfsmittel gegen einen schwachen Glauben empfahl Tolkien seinem Sohn den regelmäßigen Empfang der Kommunion. Wie der Glaube eine Willensentscheidung sei, die immer wieder wiederholt werden müsse, solle auch die Gemeinschaft mit Christus in der Eucharistie regelmäßig sein. Sieben Mal pro Woche stärkt mehr als sieben Mal in Abständen, empfahl Tolkien.
J.R.R. Tolkiens Lost Prophetic Message on Abuse in the Church
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