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| ![]() Warum schützen die Medien Papst Franziskus?8. September 2018 in Chronik, 22 Lesermeinungen Die Aufdeckung von Fehlverhalten sei nur dann interessant, wenn es den politischen Interessen der Leitmedien entspreche, kritisiert der konservative Autor und Kommentator Ben Shapiro. New York City (kath.net/jg) Im Jahr 2003 habe der Boston Globe für seine Aufdeckung von sexuellem Missbrauch und dessen Vertuschung in der Erzdiözese Boston den Pulitzer Preis gewonnen, erinnert er. 2018 würden die Leitmedien nicht die Vorwürfe von Erzbischof Viganò gegen den Papst untersuchen, sondern dessen Memorandum als konservativen Angriff auf Franziskus darstellen. Die New York Times habe die Schlagzeile formuliert: Machtkampf im Vatikan wird öffentlich, als Konservative zuschlagen (Vatican Power Struggle Bursts Into Open as Conservatives Pounce) Im gleichen Ton sei es im Artikel weiter gegangen. Thema sei nicht der Vorwurf gegen den Papst gewesen, sondern dessen Politik, kritisiert Shapiro. Franziskus habe traditionalistische Katholiken gegen sich aufgebracht, indem er die Kirche geöffnet und Kulturkampfthemen wie Abtreibung und Homosexualität weniger betont habe. Wie verärgert seines politischen und dogmatischen Gegner sein, ist dieses Wochenende deutlich geworden, zitiert er die New York Times. Auch die Nachrichtenagentur Reuters und die britische Zeitung The Telegraph hätten die gleiche Linie vertreten und Franziskus als Opfer eines Angriffs frustrierter Konservativer dargestellt. Die Aufdeckung von Fehlverhalten sei nur dann interessant, wenn es den politischen Interessen der Leitmedien entspreche, wirft er diesen vor. Ben Shapiro ist Gründer von The Daily Wire, einer konservativen Nachrichtenseite und Moderator der Ben Shapiro Show . Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMedien
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