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Franziskus lädt zum Krisengipfel nach Rom

13. September 2018 in Aktuelles, 68 Lesermeinungen
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Missbrauchs- und Vertuschungskrise: Franziskus lädt für Februar alle Bischofskonferenz-Vorsitzenden nach Rom zum Krisengipfel


Vatikan (kath.net)
Papst Franziskus hat heute alle Vorsitzenden der Bischofskonferenzen der Welt zu einem Krisengipfel nach Rom eingeladen. Bei dem Treffen vom 21. bis 24. Februar soll die Missbrauchskrise diskutiert werden. Damit erfüllt Franziskus einen Wunsch von nicht wenigen US-Bischöfen, die unter anderem diesen Wunsch geäußert hatten.





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Lesermeinungen

 Aegidius 14. September 2018 
 

Nil novi sub sole

Kostadinov, das habe ich auch gesehen. Köstlich! Gleich das Gomorrha-Buch bestellt. Jetzt braucht's wie damals noch einen Papst Leo, der den Augiasstall reinigt. Warum fallen mir ausgerechnet zu diesem Namen gleich zwei geeignete US-Amerikaner ein?


4
 
 Kostadinov 14. September 2018 

Father Z weist auf die Ironie hin...

...das der 21. Februar im Novus Ordo der Tag des Hl. Petrus Damian ist. Im traditionellen Kalender ist es der 23. Februar. Ich wette, PF war sich dessen in keinster Weise bewusst :-)


3
 
 Bernhard Joseph 13. September 2018 
 

@nazareth - Nette Worte, die schnell zu Worthülsen werden können

Romano Guardini hat in seinen Ethikvorlesungen nachdrücklich betont, dass das gute Wollen, wenn es nicht in die Tat kommt, nutzlos ist, ja sogar dem Sittlichen widerspricht.

Mt 10,34 Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

Der laue Friede der moralischen Indifferenz, des moralischen Relativismus ist eben genau nicht Jesu Sache.

Man dient nicht der Kirche, indem man den Mantel des Schweigens über den Schmutz in der Kirche legt.

"...und klar ohne Verurteilungen"

Was bitte soll dies in Bezug auf unser sittliches Vermögen heißen?

Gerade wer den Menschen in seinem sittlichen Vermögen ernst nimmt, muss ihn auch an seinen Möglichkeiten messen oder etwa nicht?

Das wiederum meint genau keinen Nihilismus, der gerade zynisch verneint, was den Menschen erst zum Menschen macht, seine Freiheit zum Entscheid, sondern die Verwirklichung der Würde des Menschen als sittliches Wesen!


9
 
 nazareth 13. September 2018 
 

@Bernhard Joseph

Da ist glaube ich nicht 'Relativieren der Sünde und der schrecklichen Taten'gemeint sondern 'Wie sage ich die Wahrheit?'Zynisch und angriffig (personenbezogen)oder sachlich offen und eher traurig über Täter und Opfer? Vergesse ich das Primat des Papstes und Gottes Führung der Kirche, der Dinge zulässt oder nicht, und setze mich und meine (zugegeben verständliche)Aufregung über die Menschenwürde und die Kirche,weil ich ein vermeintliches Recht habe jetzt loszupoltern und reglementierend einzugreifen...? Gemeint ist nicht das: 'Dass es nicht so schlimm ist' (niemals! Ist schrecklich!)sondern was macht den Katholiken den Christen aus? Geradlinig, in Der Wahrheit aber in Liebe und klar ohne Verurteilungen. Wie Jesus halt. (Frau am Jakobsbrunnen,Ehebrecherin,Sünderin die ihm die Füße wäscht,Zöllner...)Die Latte ist sehr hoch...aber Er ist Vorbild. Auch die Heiligen. Umkehr und Reue und Durchsichtigkeit dass Gottes Licht ersichtlich wird wäre das erstrebenswerte Ziel hier oder?


6
 
 Bernhard Joseph 13. September 2018 
 

@Mariatheresia / @julifix - Glaube als moralischer Relativismus? Teil II

Um den Willen Gottes überhaupt tun zu können, muss der Mensch mit einem Urteilsvermögen ausgestattet sein, das er dann auch gebrauchen muss(!).

Wer den Willen Gottes ins Relative auflöst, auch noch mit dem Hinweis auf Mt 7,1, der nimmt dem Menschen das, was ihn erst vom Tier unterscheidet. Das Tier kennt kein moralisches Urteilen, es ist diesbezüglich völlig indifferent und wäre somit doch genau das Idealbild einer Moral, die in Wahrheit Amoral ist.

Mich dünkt - und ich muss es mal so deutlich sagen - dass bei dem perpetuierten Verweis auf Mt 7,1 eine enorme Feigheit obwaltet, sich der sittlichen Verpflichtung und damit Notwendigkeit zum Urteil auch zu stellen, was durchaus schmerzhaft sein kann, weil es das vielleicht etwas zu schön gefärbte Bild von der Kirche korrigiert.

Der Wille Gottes ist es aber sicher nicht, den Schmutz, der in der Kirche mittlerweile obwaltet, beflissentlich zu übersehen und ihn so auch noch moralisch zu adeln, sondern ihn aus der Kirche herauszuschaffen!


10
 
 Bernhard Joseph 13. September 2018 
 

@Mariatheresia / @julifix - Glaube als moralischer Relativismus?

"NICHT, wie hier hundertfach passiert, Besserwisserei, Verurteilung und Zynismus verbreiten."

Wo der Glaube zum moralischen Relativismus wird, hat er sich längst von dem verabschiedet, was ihn trägt: Wahrheit.

Gott hat uns die Welt nicht als moralisch Blinde anvertraut, sondern damit wir in ihr seinen Willen tun, wozu ganz sicher nicht gehört, Kinder zu missbrauchen und solchen Missbrauch zu vertuschen.

Wo sich mit Verweis auf den Glauben Moral in Nichts auflöst, wo jedes Urteilen mehr gescheut wird als die schreckliche Tat, da hat sich auch jede Menschlichkeit in bloß wohlklingende Worte aufgelöst.

Mt 15,8 Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir.

Diese Bibelstelle lässt sich sehr gut auf unsere Zeit und den Zustand in unserer Kirche übertragen. Da geht es letztendlich nur noch darum die Fassade aufrechtzuerhalten, nicht aber darum, zu fragen, was denn der Wille Gottes ist.

Moralischer Relativismus lässt den Glauben ersterben!


11
 
 Bernhard Joseph 13. September 2018 
 

@Josef Menke

Nun, es war zu erwarten, dass genau die Lobby, die in der Kirche zu den Tätern zählt, nun den Missbrauchsskandal nutzen will, um genau die Maßnahmen wieder rückgängig zu machen, die Papst Benedikt XVI. ergriff, um dem fortwährenden Unheil in der Kirche zu wehren.

Wir leben in einer Zeit höchster Dekadenz, was Rückwirkungen auf alle Lebensbereiche hat. Solche Dekandenzerscheinungen sind immer Anzeichen des kulturellen Niedergangs. Ein besonders hervorstechendes Merkmal ist dabei, dass das moralische Urteilsvermögen degeneriert und sich im Gewande einer abstrakten Barmherzigkeit eine Akzeptanz des Bösen etabliert.

Gegen solche Verkümmerung des Sittlichen ist schwer aufzukommen, denn es handelt sich ja um ein Zeitphänomen, das ganze Völker in den Abgrund ziehen kann, wie aus der Geschichte ersichtlich.

Es werden noch einige Stürme über die Kirche hinwegziehen und sie arg rupfen, da bin ich mir sicher und die Kirche in 100 Jahren wird klein sein und anders als die heutige.


11
 
 Stefan Fleischer 13. September 2018 

@ Josef Menke

Wer spricht heute noch vom ewigen Leben? Und doch bin überzeugt, dass gerade dies in unserer heutigen Situation äusserst wichtig wäre. Auch damit sollte man nicht bis zum Krisengipfel warten.
PS: Mir ist aufgefallen: Sie benutzen vermutlich die "Gute Nachricht" In alle drei anderen Übesetzungen in der Quadro Bibel (EU, Elbefelder und Luther) heisst es: " Du hast Worte des ewigen Lebens." oder "Du hast Worte ewigen Lebens."


6
 
 Alpinyeti 13. September 2018 

Vertraue auf Gott,

aber binde dein Kamel an! (arabisches Sprichwort)
Gottvertrauen ist schön und gut, aber wenn du dein Kamel nachts in der Wüste nicht anbindest, wird es weglaufen und du bist verloren. Rosenkranzbeten ist Gottvertrauen - Böses bekämpfen ist Kamelanbinden.


11
 
  13. September 2018 
 

Befinden wir uns in der Endzeit?

Aus der Tageszeitung (Westfalenpost)fielen mir auf der ersten Seite ganz besonders diese 3 Sätze ins Auge:
„Massiver Missbrauch bei Katholiken.“ „Die Grundlegende Ablehnung der katholischen Kirche zur Weihung homosexueller Männer ist dringend zu überdenken“. „Es muss die Frage erlaubt sein, ob die Verpflichtung zum Zölibat ein möglicher Risikofaktor sei“.
Und ich musste an Jesus denken, als er seine 12 Jünger fragte: „Und ihr – wollt ihr mich auch verlassen?“ Und Petrus ihm antwortete: „Herr, zu wem sollten wir denn gehen? Nur deine Worte schenken das ewige Leben.“ (Joh. 6. 67-68)
Nachdenklich und sehr, sehr traurig setzte ich mein Frühstück fort. Kein schöner Beginn.
Ich hätte viel lieber gelesen: "Die Kirchenoberhäupter haben sich entschlossen, umgehend alles auf den Tisch zu legen - ohne Rücksicht auf Rang und Namen!"
Aber, aber, die Schlagzeile bleibt wohl ein Wunschdenken.


17
 
 Rosenzweig 13. September 2018 

DANKE -@nazareth/ @juliix u. @ bruder chris

-
möchte mich Ihren wertschätzenden Kommentaren dankend anschließen- nicht zuletzt, richtungweisend aus dem Bemühen eines gelebten Chritsl. Glaubens heraus!
-
Ich spüre immer dringender:
"JETZT ist die Zeit der GNADE- VERHÄRTET nicht Eure HERZEN..."

Komm Hl. GEIST und fange bei- u. mit mir an– im tägl. Bemühen eines “geheiligten” Lebens–
im ganz gewöhnlichen Alltag- dort wo ich stehe + gerufen bin!
-
Hören u.folgen wir Muttergottes vielerorts Bitten u. Ermahnungen- u.a.:

Fatima:
Betet/betet tägl.den Rkrz/ tut Busse/ bringt Opfer/ auch Fasten..
-
Lourdes:
Betet/ betet den Rkrz. u.u.
-
Medjugorje: aktuell(!) 25.Aug.2018- auf den Punkt gebracht:

“Dies ist die Zeit der GNADE(..)- BETET mehr, REDET weniger und überlasst GOTT, dass Er euch auf dem Weg der Bekehrung führt..!”
-
Mit diesen bittenden “Weckrufen” der Gottesmutter MARIA- (heute ihr Namensfest!)
immer wieder NEU beginnend u.dankbar verbunden..


4
 
 phillip 12. September 2018 
 

"NICHT, wie hier hundertfach passiert, Besserwisserei, Verurteilung und Zynismus verbreiten"

Julifix fährt mit seinem Auto bei eingeschaltetem Radio auf eine Autobahn auf. Nach wenigen Kilometern und Erreichen der erlaubten Höchstgeschwindigkeit schaltet er zudem den Tempomat ein. Wenig später wird das Radioprogramm zum Zweck einer dringenden Verkehrsdurchsage unterbrochen. Die Durchsage lautet: "Achtung, Achtung! Auf der Autobahn Richtung Salzburg kommt ihnen ein Geisterfahrer entgegen. Bitte fahren Sie auf der ganz rechten Spur und überholen Sie nicht!" Julifix ist empört und schreit auf: "Was einer, nein, hunderte!" Achtung Poster! Ein Vergleich mit seinem geistigen Verhalten im gegenständlichen Forum und der Autobahnfahrt ist durchaus beabsichtigt!


9
 
  12. September 2018 
 

@ Mariatheresia

Es gibt noch einige die sich ihr Katholischsein bewahrt haben und weiterhin bewahren.


5
 
 JuM+ 12. September 2018 
 

Was für ein Hohn!

EB Gänswein hat die Misere in der Kirche als ein mehrfaches 9/11 bezeichnet und PF lädt auf Zeit spielend zur Faschingszeit 2019 zum Kirchengipfel. Für mich zeigt die 9/11-Nennung von EB Gänswein eine verdeckte Botschaft. Welche Parallelen...


9
 
 lakota 12. September 2018 
 

@Julifix

Sie haben in einem recht: die Kirche Christi wird niemals untergehen.
Aber wie viele Seelen werden durch all diese Machenschaften verloren gehn? Soll man da wirklich stillschweigend zusehen?


20
 
 myschkin 12. September 2018 
 

Mariatheresia

So ist es richtig. Beten wir um den Frieden des Herrn, der unsere liebe Mutter Kirche schützen und alle, die ihr angehören, vor Sünde bewahren möge.


5
 
 JuM+ 12. September 2018 
 

Das ist ein Spiel auf Zeit zur Faschingszeit 2019

weil PF die Agenda definitiv den Medien übergeben hat, die nun die linke Kirche zementieren werden mit viri probati, erlaubter Homosexualität, Frauenpriestertum etc. Der Meilenstein dazu ist die Amazonas-Synode 2019.
Nichts passiert auch in der "Kath." Kirche zufällig.


8
 
 nazareth 12. September 2018 
 

Lasst euch nicht den Frieden rauben,jagt ihm nach...

Friede-der von Gott kommt. Maria sagte einmal in Medjugorje:'Wer auf den Krieg schaut ist schon mittendrin' ich betrachte Maria oft wie sie ruhig bleibt obwohl Herodes aus Neid auf ihr Kind tausende jüdische Kinder bis zwei Jahre töten ließ. Ich wäre an so vielem gescheitert. Kreuzigung..Oder Märtyrer,Tausende.Missbrauchsopfer erlitten auch durch böse Menschen ein Martyrium. Nichts anderes. Gemartert und verraten. Dieser Eklat der Kirche wird allen die glauben zum Guten verhelfen. Wir leiden und glauben doch. Ich habe einmal einen Übergriff im Beichtstuhl erlebt. Wie armselig und erbärmlich war dieser Geistliche in dem Moment. Er ließ dann ab. Aber man erschrickt sehr. Die Maske ist so wirksam weil sie Heiligkeit vorspiegelt. Umso größer der Schock wenn das wahre Innere zutage tritt. Schauen wir nicht dem Bösen ins Gesicht sondern der Reinheit!!! Dann sind wir im Himmel nicht in der Schlacht und können unseren Glauben retten und viel bewirken.Kämpfen ja,aber mit unseren Waffen.


6
 
 KT-GK2018 12. September 2018 

danke @ Walter Knoch


3
 
 Paddel 12. September 2018 

Franziskus

Ich hoffe, dass dieser Name nicht zur Parodie wird.


15
 
  12. September 2018 
 

Ich kann ja nochmals den Artikel von Matussek

hier verlinken, da wird die Einstellung des Papstes auch sichtbar. Der Artikel ist schon etwa eineinhalb Jahre alt, da hat man von jetzt in den USA bekannt gewordenen Missbräuchen öffentlich noch nichts oder kaum etwas gewusst.
https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2017-14/artikel/papst-allerlei-die-weltwoche-ausgabe-142017.html


6
 
  12. September 2018 
 

Smaragdos

Ich möchte Ihnen vollinthaltlich sekundieren. Leider ist aber das Zutrittsrecht bei Botschaften wie eben auch den Nuntiaturen völkerrechtlich sehr erschwert.
Aber gewiß ist es so, daß ohne die Arbeit der US-Strafverfolgungsbehörden zu keinerlei Aufklärung dieser Mißbrauchsgreuel kommen kann. Die oberste Kirchenleitung ist fazu nicht willens, wie die Terminisierung dieses angebl. "Krisengipfels" einmal mehr verdeutlicht.
Es deutet alles darauf hin, daß diese Zeit genutzt werden soll die liderliche Vertuschungsagenda zu perfektionieren und Widerständige wie Vigano über gezielte Kampagnen abzuwickeln, sodaß seine Glaubwürdigkeit zerstört und er als alter, in seinen Karrierevorhaben verbitterter Mann abgekanzelt werden kann. Die Präliminarien dieser zutiefst zynischen Strategie snd längst ganz offenbar.


18
 
 Mariatheresia 12. September 2018 
 

@julifix und nazareth

Genau diese Haltung ist nötig. Nicht Steine aufheben und richten, wie es uns hier zu oft begegnet.


4
 
 Diadochus 12. September 2018 
 

Trojanisches Pferd

Ich hege einen Verdacht, den ich kaum auszusprechen wage. Die Freimaurer hätten sich keinen getreueren Gesinnungsgenossen auf dem Papstthron wünschen können. Keiner verwirklicht die Ziele der Freimaurer besser als der Papst. Genau das ist seine Agenda. Das Unfehlbarkeitsdogma, nämlich die Unfehlbarkeit in Glaubens- und Sittenfragen, verkehrt sich jetzt ins Gegenteil. Das ist jetzt ein Dilemma. In der Geschichte geschieht nichts aus Zufall. Geschichte wird gemacht, so die Brüder im Bunde. Was in Rom passiert, ist pure Absicht. Das sind so meine Befürchtungen. Das ist so ein Gespür. Ich hoffe, dass ich da falsch liege. Wenn man die Geschehnisse in der Geschichte verstehen möchte, sollte man solche Gedanken aber durchaus in Erwägung ziehen. Tragisch, dass den Verführungen des Feindes so viele auf den Leim gehen und kleben bleiben. Eine Hoffnung bleibt: Am Ende wird das Unbefleckte Herz Mariens triumphieren, so oder so.


17
 
  12. September 2018 
 

Mal anders herum gedacht!

Die brauchen FÜNF Monate, um alle Akten verschwinden zu lassen? In dieser Zeit bauen die Chinesen ja einen Staudamm!

Von welchen Aktengebirgen sprechen wir hier eigentlich?!


16
 
 girsberg74 12. September 2018 
 

Knallhart statt luftig und hilflos!

Die Frage, die sich jetzt stellt:

Ist Franziskus selbst Teil dieses Netzwerkes, das zu bekämpfen und abzustellen seine wichtigste Aufgabe wäre?


20
 
 Smaragdos 12. September 2018 
 

Mehr Zeit zum Vertuschen?

Teuflisch wäre es, wenn der Papst soviel Zeit bis zum Krisengipel anberaumen würde, um alle einschlägigen Dokumente, von denen EB Viganò in seiner Zeugenaussage spricht und die sich entweder im Vatikan oder in der Nuntiatur von Washington befinden, zum Verschwinden zu bringen! Dort befinden sich nämlich alle Beweise von EB Viganòs Aussagen. Von daher müsste die Polizei sofort eine Razzia zumindest in der Nuntiatur von Washington durchführen - im Vatikan dürfte das wohl eher schwierig sein -, um alle brisanten Dokumente schnellst möglich sicherzustellen. Sonst könnte die jahrelange Vertuschung endgültig von oberster Stelle vertuscht werden! Also Kardinal DiNardo müsste sofort die Nuntiatur in Washington mit sieben Siegeln versiegeln.


13
 
 julifix 12. September 2018 

@nazareth

Danke , dass hier wenigstens einer noch den richtigen und Christusgläubigen Blickwinkel hat. Genau: wollen wir auf 2000 Jahre menschliches Versagen in unserer Kirche sehen, oder darauf, das GOTT immer in seiner unerschöpflichen Gnade dafür gesorgt hat, dass unsere Kirche, CHRISTI Kirche, immer noch LEBT!
BETEN UND GOTT VERTRAUEN! Das ist unsere Aufgabe. NICHT, wie hier hundertfach passiert, Besserwisserei, Verurteilung und Zynismus verbreiten. CHRISTI Kirche wird NIEMALS untergehen, das hat JESUS versprochen. Betet, betet, betet, sagt die Mutter Gottes vielfach in Medjugorje. Also tun wir es endlich! Und vertrauen!


12
 
 bruder chris 12. September 2018 
 

@nazareth

Sie haben meiner Meinung nach, das wesentliche Erkannt.
Danke für Ihren Post. Er ermutigt.


5
 
 Bernhard Joseph 12. September 2018 
 

@Hubbi / @myschkin

Also ich gestehe, dass ich mittlerweile Bergolio als Mensch nicht mehr meine Wertschätzung entgegenbringen kann. Wer auf Kosten von Missbrauchsopfern jesuitischen Klerikalismus pflegt und an anderer Stelle den Klerikalismus als Kernübel anprangert, der hat alle Glaubwürdigkeit verspielt. Für mich ist das nur noch abstoßende Heuchelei.

Lesen Sie mal nach, wie der Papstmacher Kard. Daneels versuchte ein Missbrauchsopfer, das endlich Konsequenzen forderte, einzuschüchtern suchte: http://www.kath.net/news/65083. Am Ende kommt man im Vatikan noch auf die Idee, Leuten wie Kard. Daneels die "Aufarbeitung" der Missbrauchsskandale anzuvertrauen.

Solange Typen wie Wuerl, Maradiaga und Pell weiter im Amt bleiben ist jeder "Krisengipfel" nur ein billiges Ablenkungsmanöver.


19
 
 Herrliberg 12. September 2018 

Hornberger Schießen.

Ob diese Konferenz nun heute oder im Oktober oder im Februar stattfindet, wer sich davon ehrliche Aufklärung oder Konsequenzen erhofft, kennt offensichtlich diesen Papst noch immer nicht. Er wird alle Schuld von sich weisen (Belege bis dahin vernichtet) und andere (die er loswerden oder bestrafen will) dafür verantwortlich machen (siehe Umgang mit der chilenischen BK im Fall Barros), einschließlich seiner Vorgänger. Nicht umsonst wurde das Ergebnis der DBK-Untersuchung dem Spiegel zur medialen Ausschlachtung vorab ausgehändigt, besagt es doch vor allem eins: Missbrauch und dessen Vertuschung gab es immer in der Kirche (Untersuchungszeitraum!), Bergoglio steht damit nicht alleine da. Und mit Hilfe der Medien wird er es schaffen, von sich auf andere zu zeigen, um am Ende im Vergleich zu seinen Vorgängern noch als Saubermann und Aufklärer dazustehen.


22
 
  12. September 2018 
 

Man soll sich keine Illusionen machen

Dieser Termin ist so spät angesetzt, daß genug Zeit verbleibt um sinistre Machenschaften einer besseren Deckung zuzuführen und eventuell unangenehme Anfragen einzelner Bischöfe hintanzustellen. Es wird bis dahin irgendein nichtssagendes dutzende Siten umfassendes Papier vorbereitet werden, das dann bei der Verlautbarung als irgendein Durchbruch gefeiert wird, aber am nächsten Tag wohl niemanden mehr interessiert.


20
 
 Bernhard Joseph 12. September 2018 
 

Typisch jesuitische Taktik

Offiziell kann der Papst nun weiter schweigen und auf den Termin im Februar verweisen, hoffend, dass sich bis dahin die Wogen in den Medien geglättet haben und Kritiker des Kurses des Papstes zum Schweigen gebracht wurden.

Wenn es ums Lavieren geht, ist man bei den heutigen Jesuiten höchst einfallsreich.

Und was soll da überhaupt diskutiert werden?

Die Schuldigen für Vertuschung können und müssen benannt werden und zwar jetzt und zwar alle! Da muss man nicht bis Februar warten.

Und es müssen umgehend Konsequenzen gezogen werden im Vatikan und zwar für alle Schuldigen!

Alles andere ist für mich nur jesuitisches Wischiwaschi!


26
 
  12. September 2018 
 

Bis Ende Feburar soll es also dauern.....

....und der verbleibende Rest der Katholiken kann dann die Trümmer entsorgen. Und der Rest wird immer kleiner, immer kleiner. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die uneinsichtige Frau Merkel und der uneinsichtige Franziskus aus ein und derselben Familie entstammen.
Aber mal ganz im Ernst: wenn der Baum so lichterloh brennt dann hat die Versammlung innerhalb weniger Tage in Rom anzutanzen.
Einfach unglaublich, was in dieser Zeit passiert.


26
 
 Walter Knoch 12. September 2018 

Wem die Römisch-Katholische Kirche

am Herzen liegt, kann im Augenblick nur traurig sein.

Wenn ich die Beiträge hier sehe, wenn ich mir vor dem geistigen Augen vorstelle, wieviel Liebe, da zum Ausdruck kommt, wieviel Engagement eingebracht wird, und mir wiederum vorstellen, wie abends wenn die Schreiber mir sich alleine, das Herz vor Leid brennt.

Doch, und darauf baue ich, dass Trost von anderswo kommt.

Das sagt einer, dem manches fremd geworden ist, der aber am eigenen Leid erfährt, wie der Glaube einer tiefgläubigen und niemals bigotten Mutter ihn selbst über die Jahrzehnte trägt hält.
Wenn ich das sagen darf, als einer …: Ich wünsche Ihnen allen viel Kraft und Gottes Segen.

… Und Ihr Gebet für Papst em. Benedikt XVI


22
 
 Guingamp 12. September 2018 
 

@myschkin

Ein Weg aus der Krise zeigt sich keineswegs. Schließlich ist nicht auszumachen, ob und inwieweit diese Versammlung willens und fähig ist, eventuell auch Konsequenzen durchzuführen, die die oberste Hierarchie, einschließlich des obersten Hierarchen betreffen könnten. Der Papst kann - da er offenkundig ein Teil des Problems darstellt, nicht zuletzt aufgrund seiner kirchenpolitischen Verflechtungen mit den problematischen Kreisen (McCarrick, Wuerl, Danneels) - hier nicht wirklich irgendeine Form von moralischer Autorität beanspruchen. Meines Erachtens kann es einen Weg aus der Krise MIT Franziskus theoretisch nur dann geben, wenn sich die Vorwürfe Viganos als haltlos entpuppen sollten; davon ist indes nicht auszugehen-- und selbst dann bliebe er ein guter Vertrauter bzw. Günstling eines so fragwürdigen Charakters wie Danneels...


19
 
 Montfort 12. September 2018 

@nazareth - Es geht hier nicht um "Heiligsprechungsverfahren"

... sondern um Gerichtsverfahren - kirchliche wie zivile!

Es geht nicht um "Feststellungen des heroischen Tugendgrades" nachahmenswerter Vorbilder im Glauben, sondern um die "Aberkennung von erschlichenen Ehrengraden" und um die Anzeige des "skandalösen Lasterlebens" von nicht nachzuahmenden, in schwerste Sünden und Verbrechen verstrickten und sogar verharrenden "Amtsträgern".

Das sofortige reinigende Eingreifen zugunsten der Opfer und der Gesamtkirche sind die kirchlich Verantwortlichen nicht nur den primär den Opfern, sondern sekundär sogar den Tätern, vor aber GOTT schuldig!


16
 
 Selene 12. September 2018 
 

Ende Februar ist zu spät

das ist noch ein knappes halbes Jahr. Er sollte z.B. die Jugendsynode auf Ende Februar verschieben und die Tagung zum Thema Missbrauch auf Oktober vorziehen, das wäre glaubwürdiger und der Dringlichkeit angemessen.


16
 
 myschkin 12. September 2018 
 

Das Problem ist,

dass diese überfällige Konferenz jetzt erst einberufen wird. Die Konferenz hätte schon viel früher erfolgen müssen, möglicherweise schon vor ein paar Jahren. Im vorausgegangenen Pontifikat war ja wichtige Vorarbeit bereits geleistet worden.

Dass jetzt mit dem Konferenzbeginn bis Februar gewartet wird, erklärt sich aus der Vorbereitungszeit, die eine solch wichtige Zusammenkunft braucht. Auch in diesem Vorab-Zeitraum wird bereits gehandelt werden, um wichtige Entscheidungen, die dann im Februar gefällt werden, vorzubereiten. Immerhin zeigt sich - wenn auch spät - nun endlich ein Weg aus dieser Krise.


5
 
 Walahfrid Strabo 12. September 2018 

Da muß wohl ordentlich viel Material...

im Vorfeld noch entsorgt oder neugeschrieben werden, wenn man das erst in nem halben Jahr macht. Oder welchen Grund könnte es sonst geben? Die Kardinäle reisen ja nicht mitm Gaul um die halbe Welt an....


23
 
 karued92 12. September 2018 
 

Vertrauensfrage

Ich bin dafür, dass der Papst die Vertrauensfrage stellt: jeder Bischof der Mitglied einer Bischofskonferenz ist soll befragt werden: soll Papst Franziskus im Amt bleiben-JA oder NEIN?Enthaltungen sind nicht möglich. Und im Februar wird das Ergebnis dem Papst überbracht durch die Vorsitzenden und er entscheidet ob er unter solchen Bedingungen noch regieren kann. Ja, ich weis nur die Kardinäle können das entscheiden da sie den Papst wählen, aber dort sehe ich keine Mehrheit gegen Franziskus. Das Kollegium ist nicht repräsentativ. Bei den Bischöfen ist das anders.


3
 
 nazareth 12. September 2018 
 

Gänswein

Sagt uns doch so vieles in dem Kathnet veröffentlichten Artikel. Wir kämpfen hier nicht gehen Fleisch und Blut. Hier kämpfen wir gegen 9/11 des Bösen der zum vernichtenden Schlag ausholt...das Böse innerhalb der Kirche soll viele zu Fall bringen und sie fallen vom Glauben ab. Passen wir auf wo wir hinsehen. Auf 2000 Jahre menschliches Versagen oder Christus der auf wirkliche Weise jene zum Sieg führt die innerhalb dieser Gemeinschaft auf Ihn blicken und an den Quellen des Heils schöpfen!! Benedikt XVI. betet. Lest bitte noch Mal den Artikel!! Gott ist nicht im Sturm!!! Er überführt die Bösen und heilt die Opfer. Beten wir!!! Glauben wir. An Ihn und an die Kirche! Die Kirche lässt sich nicht vom Bösen vereinnahmen. Sie ist keine weltliche Institution.


26
 
 Magdalena77 12. September 2018 

Nach dem, was ich auch in polnischen katholischen Medien über dieses geplante Treffen lesen konnte, scheint es gar nicht so sehr darum zu gehen, die aktuellen Vorwürfe und Personalien aufzuarbeiten, sondern es handelt sich einfach um ein mehr allgemeines Treffen zur "Beratung über den Schutz von Minderjährigen und Behinderten vor Missbrauch"... mir fehlt hier weiterhin eine Reaktion auf die brandaktuellen Vorkommnisse und Enthüllungen in unserer Kirche... das kann es wohl nicht sein!


24
 
 Dottrina 12. September 2018 
 

Also spätestens im Oktober!

Wie EB Chaput vorschlug: Jugendsynode verschieben, dafür die o.g. Bischöfe im Oktober (spätestens!)herbitten! Subito!


20
 
 Philipp Neri 12. September 2018 

Wann wird Tacheles geredet?

Welcher Kardinal hat den Mumm jetzt endlich Tacheles zu reden?


20
 
 Christa.marga 12. September 2018 
 

SOFORT handeln

...nicht warten, bis “Gras“ über die Sache gewachsen ist. Aufräumen - nicht Aussitzen!

Oder sollen die betroffenen “Würdenträger“ Zeit zum freiwilligen Abgang bekommen, um ihre Spuren im “Homo-Netz“ verwischen zu können.
Ehrlich gesagt, ich kann das Ganze, was Papst Franziskus da macht, nicht mehr nachvollziehen.


20
 
 Stefan Fleischer 12. September 2018 

Das verstehen wir einfach nicht richtig.

Unser Heiliger Vater hat ganz andere Prioritäten in seiner Agenda als das bisschen Missbrauch und Homosexualität in unserer Kirche. Das alles ergibt sich von selbst, wenn er dann die Kirche nach seinem Geschmack umgebaut hat. Aber Ironie beiseite: Ich weiss wirklich nicht mehr, was man davon halten soll.


29
 
 Aegidius 12. September 2018 
 

Vielleicht setzen sich ja auch ein paar rechtschaffene und hochkarätige Kardinäle vorher zusammen, und es braucht das angekündigte Theater nicht mehr.


18
 
 Philipp Neri 12. September 2018 

Jetzt geht es um die Wahrheit!

Auch die weltlichen Medien werden nach den heutigen Meldungen nicht mehr abwartend bzw. zurückhaltend bleiben!
Und auch die kirchlichen Medien müssen ihre Augen und Ohren endlich mal alle aufmachen!
Hier gibt es kein Beschönigen mehr!


23
 
 Guingamp 12. September 2018 
 

Als würde es darum gehen, alles redlich aufzuarbeiten

und vorzubereiten. Das ist nichts anderes als die Fortsetzung der bisherigen Hinhalte- bzw. Vertuschungstaktik. Wenn der Papst meint, ernsthaft bis Februar warten zu dürfen, dann hat er die ,,Zeichen der Zeit" nicht zu lesen gelernt.


24
 
 Diadochus 12. September 2018 
 

Finito

Wenn Papst Franziskus solange wartet, kann er das gleich bleiben lassen. In Nordamerika kann er nämlich dann im Februar das Licht ausknipsen. Die Geduld ist vorbei. Bis dahin werden alle Vertuschungs- und Homo(würden?)träger vom Hof gejagt sein. Ein Witz? Nein, das glaube ich ernsthaft.


23
 
 Mr. Incredible 12. September 2018 
 

Da hat jemand den Schuss nicht gehört!

da können sie dann noch Kehrschaufel und Besen mitbringen. kommt schon!


8
 
 KT-GK2018 12. September 2018 

die Zeit reicht deswegen nicht (bis Februar),

weil von Oktober (Rosenkranz-Monat bis Februar die "Ninive-Tage" sind.

in Sack & Asche zu laufen, das ist für diese Herren der einzige logout aus dieser show.

wir ham morgen in BY den letzten 30°-Tag, ab denn bläst der Wind.

..and the wind begins to howl..

glaubt es.

www.kathtube.com/player.php?id=46322


5
 
 griasdigott 12. September 2018 

Internet

Alle haben doch heute Internet. Da gibt es für Kundige auch Verschlüsselungsprogramme. So kann man Infos hin- und verschicken, sich austauschen wie etwa wir hier auf katholische.net. Ist bestimmt nicht so schwer. Es gibt auch sicherlich vertrauenswürdige Sekretäre, die alles nach Diktat einklimpern usw.

Für die Welt sichtbar könnte man sich in 2-3 Wochen treffen und Ergebnisse servieren.

Wenn's brennt eigentlich heute gut zu organisieren.


14
 
 felix1 12. September 2018 
 

es brennt - es brennt

Diese Konferenz muss SOFORT stattfinden.
Die ganze Kirche brennt, und erst im Februar 2109 soll diese Konferenz stattfinden.
Bitte, Bitte:
Verlangen sie, dass diese Bischofskonferenz sofort stattfindet, sonst ist schon alles verbrannt!


25
 
 goegy 12. September 2018 
 

Sicher braucht es eine Vorbereitungszeit. Aber ein Aufschub bis ins nächste Jahr ist sehr unklug.

Das Haus brennt; da kann man den Besuch der Feuerwehr nicht bis auf 5 Monate hinausschieben.
Wo sind denn die Ratgeber, die den guten Franziskus zur Vernunft bringen?


22
 
 KT-GK2018 12. September 2018 

ich würds ja so inder ersten Septemberhälfte machen..


17
 
 phillip 12. September 2018 
 

Es brennt, und der Papst beruft einen Krisengipfel für Februar 2019 ein

Ad Montfort. In seiner Eigenschaft als Papst, verfügt Bergoglio dem Vernehmen und glaubwürdigen Zeugen nach - und meiner Meinung nach mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit - seit mehreren Jahren über ein Dossier homosexueller und pädophiler Umtriebe und Vertuschungen innerhalb des Klerus bis hin in höchste, auch kuriale Ämter. Bekannt sind auch seine Lügenvorwürfe gegen Misshandlungsopfern, seine Beteuerung gegenüber einem sich bekennenden Homosexuellen, er möge so bleiben wie er sei, Gott und er liebe ihn, seine Deckungs- und Unterlassungshandlungen sowie Aufhebung von bereits gegen überführten Tätern verhängten päpstlichen Strafmaßnahmen und Wiedereinsetzung in priesterliche und auch kuriale Funktionen. Und diese Person beruft einen Krisengipfel, der erst in 5 Monaten stattfinden soll? Was erhofft er sich? Hilfe von Propagandamedien, der Freimaurerei, der weltweiten Homo- und Pädophilenlobby? Erfolgreiche Schredderanlagen, EB Vigano inzwischen das zeitliche gesegnet habe?


25
 
 Philipp Neri 12. September 2018 

In 5 Monaten sieht die Kirche anders aus!

Viel zu spät!
Vielen gehen jetzt die Augen auf!
Die Rede von Erzbischof Gänswein ist prophetisch!


38
 
 Gandalf 12. September 2018 

Leider viel zu spät!

Das Haus brennt jetzt! so ein Treffen sollte noch im September oder spät. Oktober stattfinden und dann sollte Tacheles gesprochen werden..


42
 
 Herbstlicht 12. September 2018 
 

Krisensitzung? Warum erst in 5 Monaten?

Die Krise tritt aber aktuell jetzt mit aller Macht zutage und deren Bewältigung kann doch nicht bis Februar aufgeschoben werden.
Oder ist Franziskus nicht bereit, auf die Jugendsynode zu verzichten und mit den zu erwartenden Bildern der ihm zuwinkenden jungen Leute?


21
 
 lydia stenzel 12. September 2018 
 

Die armen Opfer

Dieser Papst ist offenbar nicht willens, die Verbrechen seiner Mitbrüder zu ahnden. Er verbirgt sich hinter Aktionismus, der für die Opfer der Verbrechen ein Schlag ins Gesicht sein muss. Was sollen die Opfer mit einem 9-tägigen Fasten, oder mit dem weltweiten Appell an die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen in Rom zu erscheinen anfangen? Sie wollen die Bestrafung der Täter! Schon der Hl. Paulus sagt im Korintherbrief:" Verstoßt die Schuldigen aus eurer Gemeinschaft!" Herr erbarme dich ihrer.


25
 
 wedlerg 12. September 2018 
 

Das wird eine gigantische Show

Vollkommen klar, was passiert: da werden wieder Ohrfeigen und Fälle von vor 50 Jahren breit getreten und die aktuellen brennenden Punkte ausgeklammert: Glaubenslosigkeit, Erziehung der Jugend zu Ersatzutopien, sexuelle Verwirrungen, Aufgabe der Moral- und Familienlehre und Eindringen von homosexuellen Netzwerken.

Es wird gelabert und die Leute um Franziskus - allesamt inzwischen persönlich in den Skandal direkt oder indirekt verwickelt werden ganze Arbeit leisten.


31
 
 nazareth 12. September 2018 
 

In der Kirche brennt es nie

Zeit ist in der Kirche relativ..siehe Heiligsprechungsverfahren usw. Anerkennungsverfahren...die Kirche eilt selten...ich stelle mir vor,dass man ohne Beweise Fakten und Zeugen nicht reden kann. Wahrscheinlich ist Februar für die Vorbereitung notwendige Zeitspanne..denn an Priorität kann es bei dieser auffälligen Sondereinladung nicht mangeln...


6
 
  12. September 2018 
 

Februar 2019???

Das soll wohl ein Witz sein. BIs dahin ist alles abgebrannt. Ein Feuer ist zu beherrschen, wenn es brennt, nicht wenn es alles verbrannt hat. In welcher Wirklichkeit leben die in Rom? Meint der Papst wirklich, dass er etwas durch "Ignorieren" löst, wie er es in der Vergangenheit so oft getan hat?? Es ist unfasslich.


36
 
 Stephaninus 12. September 2018 
 

@hape

...nun ja, beim Finanzamt würde ich das Verhalten des Kommandanten noch irgendwie verstehen können ;-)


17
 
 Stephaninus 12. September 2018 
 

Schritt in die richtige Richtung

aber ich gebe @Montfort recht. Nicht bis Februar zuwarten! Die zirka 200 Mannen in wenigen Wochen nach Rom zu beordern müsste doch nicht so schwer sein.


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 Montfort 12. September 2018 

Februar 2019?! Das kann doch nicht wahr sein?!

Es brennt, Heiliger Vater!
Handeln Sie JETZT!


50
 

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