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| ![]() Warum schützt Kardinal OMalley homosexuelle Priester?21. September 2018 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen Ein Blog fasst Berichte über Priester zusammen, die offen homosexuell sind oder Homosexualität begünstigen. Kardinal OMalley unternehme nichts dagegen, kritisieren die Autoren. Boston (kath.net/jg) Der Autor des Beitrages bringt mehrere Beispiele von Priestern, die offen homosexuell seien oder Homosexualität begünstigen würden. Kardinal OMalley, der Erzbischof von Boston und Vorsitzender der Kinderschutzkommission des Vatikan, würde nichts dagegen unternehmen. St. Cecilia in Boston Die Pfarre habe eine aktive Rainbow Ministry (dt. Regenbogen-Seelsorge) für homosexuelle Katholiken, die an der jährlichen Schwulenparade in Boston teilnehmen. 2011 hätten sie sogar einen Gottesdienst anlässlich der Veranstaltung durchführen wollen, der erst nach Protesten von der Erzdiözese untersagt wurde. Die Rainbow Ministry war auch bei der Bostoner Schwulenparade 2018 dabei. Wiederholt sind in der Pfarre Personen aufgetreten, die homosexuelle Akte als positive und gute Handlungen bezeichnen. Holy Family in Concord Ein Buch über homosexuelle Aktivitäten unter Klerikern berichtet, dass Austin Fleming, der Pfarrer von Holy Family, sich gegenüber anderen Priestern und Angehörigen seiner Pfarre als aktiv homosexuell bezeichnet habe und mehrere Homo-Partnerschaften gesegnet hat. In Pfarrbriefen habe Fleming Kardinal OMalleys Standpunkt kritisiert, der die Adoption von Kindern durch homosexuelle Paare als unmoralisch bezeichnet hatte. Fleming bekannte öffentlich, an einem Strand in Massachusetts Urlaub gemacht zu haben, der als Treffpunkt der Schwulenszene gilt. Beschwerden die bei Kardinal OMalley über den Priester eingegangen seien, hätten keine Konsequenzen gehabt. Msgr. Paul Garrity Garrity stellte in einem Pfarrblatt homosexuelle Familien mit der heiligen Familie auf die gleiche Stufe. Jede Familie ist anders, schrieb er. Die Kirche müsse daher ihre Definition von Familie erweitern. Familie umfasse auch Alleinerzieher, Familien nach Wiederheirat und Familien mit zwei Müttern oder zwei Vätern. Auch in diesem Fall gab es Beschwerden an Kardinal OMalley, die ohne Folgen blieben. Ein Bericht aus dem Jahr 2003 gebe weitere Einsichten in die Situation der Erzdiözese Boston. Die Missbrauchsfälle seien nur ein kleiner Teil des Problems der Unkeuschheit unter Priestern. Eine erhebliche Zahl an Diözesan- und Ordenspriestern habe regelmäßig sexuelle Beziehungen, meistens homosexueller Art. Das offene Geheimnis sei hinter einer soliden klerikalen Mauer des Schweigens geschützt, heißt es in dem Bericht. Boston Catholic Insider hat mittlerweile über weitere Priester berichtet, die offen homosexuell sind oder Homosexualität begünstigen.
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