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| ![]() Nach China-Abkommen: Wer darf bei Bischofsernennungen mitreden?1. Oktober 2018 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Wenn die kommunistische Regierung Chinas bei der Ernennung von Bischöfen etwas zu sagen hat, warum nicht die Millionen glaubenstreuer Katholiken weltweit, fragt Alexander Lucie-Smith London (kath.net/jg) Mit der Vereinbarung erkennt der Vatikan de facto die von der kommunistischen Regierung Chinas eingesetzten Bischöfe an. Nun stelle sich die Frage, wer bei der Ernennung von Bischöfen eingebunden werden soll, fragt sich Lucie-Smith. Wörtlich schreibt er: Wenn (Chinas Staatspräsident) Xi etwas zu sagen hat, warum nicht wir anderen? Wenn ein Kommunist und Atheist gefragt wird und eine entscheidende Stimme hat, was ist dann mit den Millionen glaubenstreuen Katholiken in der ganzen Welt, die nie über die Auswahl ihrer Hirten befragt werden? Lucie-Smith bezeichnet das vorläufige Abkommen als Schritt zurück. Die Kirche habe sich seit Jahrhunderten bemüht, den Einfluss von weltlichen Mächten bei der Ernennung von Bischöfen zurückzudrängen. Während die Bourbonen und Habsburger, die dieses Recht zeitweise hatten, in den meisten Fällen gläubige Katholiken waren, treffe dies auf Chinas Präsidenten Xi Jinping nicht zu, schreibt Lucie-Smith. Alexander Lucie-Smith ist katholischer Priester. Er hat ein Doktorat in Moraltheologie und ist Redakteur beim Catholic Herald. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBischöfe
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