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US-Laien-Organisation kündigt Untersuchung aller Kardinäle an!

1. Oktober 2018 in Aktuelles, 52 Lesermeinungen
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Katholische Laien haben genug von Vertuschungen von Missbrauchsfällen durch Kardinäle. "The Better Church Governance Group" erstellt bis 2020 einen “Red Hat Report”. Dabei werden etwa 100 Journalisten und ehemalige FBI-Mitarbeiter mitarbeiten


USA (kath.net)
Katholische Laien in den USA haben genug von Vertuschungen von Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche durch Kardinäle und Bischöfe und Verzögerungen bei der Aufklärung der Missbrauchsfällen.

Vor wenigen Tagen wurde von Laien eine Organisation mit dem Namen "The Better Church Governance Group" gegründet. Dies berichtet "Crux". Diese soll weltweit Untersuchungen bei Kardinälen durchführen. Bis April 2020 soll ein “Red Hat Report” vorgestellt werden. Dafür sollen im 1. Jahr mehr als 1 Million US-Dollar für Nachforschungen investiert werden. Alle 124 zukünftigen Papst-Wähler werden demnach genau unter die Lupe genommen. Dafür sollen etwa 100 Forscher, Akademiker, Ermittler und Journalisten weltweit eingesetzt werden. Außerdem sollen 10 ehemalige FBI-Mitarbeiter an dem Projekt mitarbeiten.


Die Gruppe hat sich am Campus der Catholic University of America (CUA) gegründet. Jacob Imam, der Direktor der Organisation, betont bei der Gründungsversammlung, dass dies nicht als Angriff auf Papst Franziskus zu verstehen sei.

Imam selbst konvertierte vor 3 Jahren vom Islam zum Christentum. "Kardinäle müssen für gewisse Vergehen öffentlich verantwortlich gemacht werden. Sie müssen wissen, dass dies die Menschen erfahren werden, wenn sie für eine bestimmte Person gestimmt haben. Es gibt eine dunkle Seite bei dieser Entscheidung, dies wird anzuerkennen sein. Daher sind wir auch bereit, dies mit Fasten und Gebet zu begleiten. Aber wir können es nicht mehr zulassen, dass unsere Kinder, die Unschuldigen, die Kleinen, die Seminaristen auf diese Weise verschlungen werden, wie es bis jetzt passiert ist."

Im Endbericht ist ein Rating für jeden Kardinal vorgesehen. Dabei wird genau untersucht, wie sich dieser bei Missbrauchsfällen verhalten hat. Imam kündigt an, dass nach dem Screening der Kardinäle auch die Bischöfe weltweit untersucht werden sollen. Dabei soll auch festgestellt werden, inwieweit diese in Übereinstimmung mit der Kongregation für die Glaubenslehre stehen.

Auf die Frage bei der Gründungsveranstaltung, ob auch mögliche homosexuelle Kardinäle bekannt gemacht werden sollen, erklärte der Direktor, dass man bei entsprechenden Gerüchten dies sehr sorgfältig anmerken werde.


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Lesermeinungen

 lakota 4. Oktober 2018 
 

@Stephaninus

Was habe ich denn falsches geschrieben?
Lesen Sie Ihren eigenen Kommentar! SIE haben doch unterstellt, hier würden den Papst entlastenden Dinge einfach abgetan. Anstatt 2-3 solcher Beispiele zu bringen, greifen Sie andere an, zum Thema aber kommt nichts. Das ist die Methode Ihres Vorbilds P.Franziskus. Schade.


5
 
 Stephaninus 4. Oktober 2018 
 

@Lakota

Gerade Ihre Äusserungen unten geben mir den finalen Grund, warum ich mich auf diese Diskussion nicht mehr einlasse. Wo nämlich die eigenen Argumente und jene, die ins eigene Weltbild bestens passen, stets nur als die Wahrheit, die Positionen der Gegemseite aber stets nur als Unterstellungen und Trollaktivität angesehen werden, da hat gewinnbringendes Diskutieren keinen Platz mehr. Und nur um mich emotional aufzuladen, brauche ich das nicht. Dafür reicht mir der ganz normale Alltag ;-)


1
 
 Herbstlicht 3. Oktober 2018 
 

@Kirchental

Danke!
Es ist wirklich wichtig, aufzuklären, aber immer mit einer ethischen Grundhaltung.
Die Wahrheit soll offenbar werden, ungeschminkt.
Dies um der Missbrauchsopfer willen, aber auch um der Kirche willen.
Das Offenlegen dient letztendlich ja auch der Glaubwürdigkeit der Institution Kirche.
Aber mit Denunziantentum ist niemand geholfen, es würde nur noch mehr zerstört und in den Abgrund gerissen werden.


1
 
 Kirchental 3. Oktober 2018 

@Herbstlicht

Ich teile Ihre Bedenken!

Niemand weiß, wer da welche eigenen Ziele verfolgt.

Einerseits beklagen wir uns über Artikel im Spiegel, die nur die Kirche zerstören wollen; andererseits bejubeln wir hier eine Aktion, von der niemand weiß, wer mit welchem Zielrichtung vorgeht.

Bitte nicht falsch verstehen:
Aufklärung ist dringend nötig - aber das muss doch richtig gemacht werden!

Stellen wir uns doch nur vor, Sternberg oder die Wisiki würden diese Aufklärung in Deutschland übernehmen. ....


3
 
 Gandalf 3. Oktober 2018 

@Mr. Incredible

Wir werden versuchen, mit der Gruppe Kontakt aufzunehmen und euch auf kath.net über jede wichtige Entwicklung informieren!


8
 
 Mr. Incredible 3. Oktober 2018 
 

Cupich ist ein sicherer Treffer, schätze ich.

Kann man die Kollegen in den USA irgendwie unterstützen? Weiss da schon jemand was? Das wird ja sicher nicht ganz billig...


2
 
 Herbstlicht 3. Oktober 2018 
 

@Montfort

Infolge all´ dieser besorgniserregenden Ereignissen kann ich Ihnen grundsätzlich ja nicht widersprechen.
Wissen Sie, ich habe eben Bilder im Hinterkopf wie etwa dieses: Schauprozess!
Vielleicht können Sie nun meine Vorbehalte etwas nachvollziehen.


1
 
 Montfort 3. Oktober 2018 

@Herbstlicht - Genau das

"Meine Sorge ist allein die, dass nun Leute in das Geschehen eingreifen könnten, die ihr eigenes Süppchen kochen wollen und unter dem Deckmantel der Wahrheitssuche dies nur als eine günstige Gelegenheit ansehen, die Kirche zu erledigen."

Genau das haben wir bereits INNERHALB der Kirche! Und die innerkirchlichen Leute, "die ihr eigenes Süppchen kochen wollen und unter dem Deckmantel der Wahrheitssuche dies nur als eine günstige Gelegenheit ansehen, die Kirche zu erledigen", sind als Trojaner mittlerweile das größte Problem der Kirche!

Deshalb kann JEDE Untersuchung, die etwas aufdeckt, nur MEHR zur Wahrheitsfindung innerhalb der Kirche und Gesellschaft beitragen.


9
 
 Hadrianus Antonius 3. Oktober 2018 
 

Jetzt im Brennpunkt: Cupich!

Inzwischen steht Kard. Cupich im Mittelpunkt:
Nachdem Father Paul Kalchik von der Resurrection Parish in Chicago eine Regenbogenflagge öffentlich verbrannte, wurde er von Cupich rausgeworfen und -nach Berdrohunhenseitens des Ordinariats- muß er untertauchen.
Jene Regenbogenflagge wurde in diesr Pfarrei nach 21 Jahren entdeckt, wo sie vorher am laufenden Band und als Hintergrund für ein Kruzufix blasphemisch im Chorraum der Kirche hing.
Der damalige Priester, äusserst homofreundlich (Zentrum der Gay&Lesbianszene in Chicago), starb 1997 (alles bestens vertuscht) unfallmäßig eingespannt in einem Sexapparat; der "Inventar" der Pfarrwohnung mit jeder Menge Pornographie und anderen Gegenständen mußte dann auch alles noch entsorgt werden in den Verbrennungsöfen.
(Ausführlich bei Michael Voris www.curchmilitant.com und LifeSiteNews).
Sehr richtig daß das FBI in Aktion tritt.


6
 
 Montfort 2. Oktober 2018 

@Herbstlicht - Ja, aber legen Sie doch Ihre Fragen einfach um

auf die Bischöfe, Kardinäle, den Papst:

"Welche persönlich gefärbte Einstelluung zur Kirche und zum Glauben mag jeden einzelnen von ihnen handeln und aufklären lassen?
Sicher sind viele interessiert und ehrlich darum bemüht, ihren Beitrag zur Wahrheitsfindung zu leisten."

Den letzten Satz würde ich bei den Verbrechen, die in der Kirche geschehen, vertuscht und verdrängt werden (von einer Minderheit, aber einer sehr mächtigen!) eben nicht behaupten. Und weil sie eben nicht "ehrlich darum bemüht (sind), ihren Beitrag zur Wahrheitsfindung zu leisten", müssen da andere dran, die hoffentlich transparenter vorgehen - und zumindest den gleichen Vertrauensvorschuss verdienen wie die, die ihn mittlerweile gründlich verspielt haben.


5
 
 Herbstlicht 2. Oktober 2018 
 

bitte immer auch bedenken

100 Journalisten und ehemalige FBI-Mitarbeiter!
Welche persönlich gefärbte Einstelluung zur Kirche und zum Glauben mag jeden einzelnen von ihnen handeln und aufklären lassen?
Sicher sind viele interessiert und ehrlich darum bemüht, ihren Beitrag zur Wahrheitsfindung zu leisten.
Ob solch edle Motivation jedoch für alle gilt, kann kein Außenstehender definitiv wissen. Auch nicht die Initiatoren dieser Aktion, sie sind schließlich keine Hellseher.

Noch eine Anmerkung in Sachen homosexueller Kardinäle:
Der Direktor erklärte, dass man bei "entsprechenden Gerüchten" dies sehr sorgfältig anmerken werde.

Gerüchte ersetzen nicht die Wahrheit!
_____________________________________


2
 
 Mmh 2. Oktober 2018 
 

Habe ich die Überschrift falsch verstanden?

kündigt UNTERSUCHUNG aller Kardinäle an!

Hier geht es nicht um ein Urteilen oder ein Richten oder ein Sanktionieren.

Hier geht es darum, die Geschehnisse aufzudecken. Im Gegensatz zu den von Papst Benedikt XVI. in Auftrag gegebenen Untersuchungen über das vatikanische Homo-Netzwerk werden aber diese Untersuchungen nicht in einer Schublade verschwinden, sondern wir Glaubende werden uns ein eigenes Bild von den Geschehnissen machen können - sofern bis dahin noch soviel Meinungsfreiheit zugelassen sein wird.

Ich denke, wir können dankbar sein - und sollten "die Amis" zumindest im Gebet unterstützen.


11
 
 Konrad Georg 2. Oktober 2018 
 

Was soll bei diesem Unternehmen

gefährlich sein?

Es handelt sich um ein juristisches Verfahren und nicht um Fragen der Rechtgläubigkeit. Es geht um Beurteilung von Taten und dazu wären auch Atheisten in der Lage.

Anders wäre es, wenn Böswilligkeit die Triebfeder sein sollte.


10
 
 Kirchental 2. Oktober 2018 

@lakota

Wenn die Initiative tatsächlich die Kardinäle und den Papst in die Gänge brächte und endlich zu einer ehrlichen Aufklärung, dann hätte sie meine volle Unterstützung! Oder wenigstens die Zeugen an die Seite von EB Vigano!

Ein armseliges Bild geben die Herren im roten Blutzeugenhabit ab, wahrlich!


6
 
 Montfort 2. Oktober 2018 

@griasdigott - Stimmt, mein letzter Post bezog sich auf Ihre Antwort auf @Karlmarias Post

Meine ersten beiden Antworten allerdings bezogen sich direkt auf @Karlmaria.

In einem muss ich widersprechen: Es geht nicht um Angriff und Kriegsführung, sondern um vernünftige Richtigstellung von Sichtweisen, und dies immer auf der Basis des Wortes Gottes und der Glaubenslehre der Kirche.

Auch der Satan ist nur ein (ungehorsamer!) Diener Gottes, weil sich im Letzten Gott seiner Frevel bedient, um die Läuterung der Gläubigen und im Lezzten ihr Heil zu bewirken - so sie sich nur erretten lassen wollen und nicht "dem Teufel auf den Leim gehen".


3
 
 griasdigott 2. Oktober 2018 

@Montfort

Da haben sie fälschlicherweise Karlmaria angegriffen. Der Post war von mir.

Ich darf Ihnen versichern, nicht verführerisch zu vereinfachen. Leider bin ich nicht so wortgewandt wie Sie.

Vielleicht hätte ich in weiteren zwei Kommentaren den Gedanken erweitern sollen.

Sicher, Gott hat die Prüfung durch Satan zugelassen, NACH der Anklage Satans.

Im weiteren schließe ich mir gerne Ihren Gedanken an.


2
 
 Smaragdos 2. Oktober 2018 
 

Paradigmenwechsel :)

Das nenne ich Paradigmenwechsel der etwas anderen Art... zumindest anders, als es sich so manche Purpurträger im Vatikan vorstellen!


7
 
 Montfort 2. Oktober 2018 

@Karlmaria - Sie machen es sich verführerisch einfach...

"So wie ich die Bibel verstanden habe, ist die Art der Anklage Satans also ein Zweifel sähen, ob die Liebe echt ist."

Immerhin ist es Gott selbst, der die Prüfung Hiobs durch den Satan zulässt!

Und erst nach einer langen Phase der Prüfung, des Nicht-Verstehs und des unangemessenen Rechtens mit Gott erweist sich die - nun geläuterte - Liebe des Hiob und sein erneuertes Vertrauen in die gute Vorsehung Gottes als echt!

Ebenso erweist sich derzeit Carl Maria Viganòs (an Ihrem Namensvetter können Sie sich ein Vorbild nehmen!) Liebe zur Kirche und sein Vertrauen in die treue Vorsehung Gottes im Einsatz seines Lebens als echt und strahlt heller als je zuvor in den Jahren seines aktiven Dienstes, in denen er sich bereits als einer erwiesen hat, der Missstände in der Kirche nicht einfach "übersieht", sondern in geeigneter Weise aufzeigt.

Möge Gott unser aller Liebe prüfen und läutern!


5
 
 lakota 2. Oktober 2018 
 

Die Bedenken, die hier einige haben,

sind vielleicht nicht ganz von der Hand zu weisen.
ABER die Verantwortlichen in der Kirche könnten diese Untersuchung der Laien ganz schnell unnötig machen, wenn sie endlich selber etwas tun würden. Wo sind die Eingeständnisse der Täter, ihr Mea Culpa? Wann stellen sich die, die Zeugnis für Taten oder Vertuschung geben könnten, endlich an die Seite von Bischof Viganó? Wo ist der öffentliche Aufruf von P.Franziskus an die Mißbrauchstäter und Vertuscher, endlich ihre Sünden zu bekennen, sich zu stellen und umzukehren?
Untersuchungen werden angekündigt, in die Länge gezogen und in Wahrheit passiert nichts!
Gandalf hat recht: Die Stunde der Laien hat geschlagen!


10
 
 Montfort 2. Oktober 2018 

@Karlmaria - "...der das Gute und das Edle will..."

"Und Satan verkleidet sich als einer der das Gute und Edle will!"

Eben deshalb braucht es die Unterscheidung zwischen wirklich Gutem und nur vorgetäuscht Gutem (falsche Demut etc.) - wesentlich ist hier die meist vernachlässigte Klärung des eigentlichen Ziels, ohne die auch die Unterscheidung der eingestzten Mittel nicht möglich ist.

Klar ist: Wer das "Böse und Unedle" zum Ziel erklärt, der ist sicher vom Satan bewegt - und dazu gehören mittlerweile erschreckend viele höchste Amtsträger der Kirche.

Ihr heiligen Schutzengel, steht der Kirche und jedem einzelnen Gläubigen bei, dass er nicht irregeführt werde, noch strauchle auf seinem Weg zum Himmel!


5
 
 griasdigott 2. Oktober 2018 

@Karlmaria

Anklagen ist nun mal das Werk Satans - in der Lesung 26. Woche war diesen Montag zu lesen im Buch Hiob 1,9-11, dass Satan dem Hiob etwas unterstellte:

nämlich, dass Hiob NUR deswegen so untadelig und rechtschaffen und gottesfürchtig sei, nur deswegen das Böse meide, weil

Gott ihn, sein Haus und all das Seine ringsum beschütze, weil Gott das Tun seiner Hände gesegnet habe.

Die Unterstellung Satans war, dass, wenn Gott Seine Hand gegen Hiob ausstrecken würde, all das anrühren würde, was Hiobs ist, dieser Gott ins Angesicht fluchen würde.

Dieser Art ist also die Anklage Satans!

Man könnte vielleicht auch sagen, es ist die Frage nach der Liebe. Liebst du mich wirklich?

Der Ankläger will immerzu die Liebe zerstören. Zweifel streuen, ob die Liebe echt ist.

Unser Herr Jesus Christus hat uns gelehrt und vorgelebt, was Liebe ist.

So wie ich die Bibel verstanden habe, ist die Art der Anklage Satans also ein Zweifel sähen, ob die Liebe echt ist.


1
 
 Montfort 2. Oktober 2018 

@Karlmaria - Nein, nicht der Satan ist der Hauptankläger

...sondern v.a. die eigene Schuld und Sünde des Menschen, seine Abtrünnigkeit von Gott, sein Handeln gegen die von Gott gegebene Lebensordnung und die Tränen der Opfer klagen den Frevler an - wer auch immer er sei!

Hos 5,5; 7,10 "Sein eigener Hochmut klagt Israel an..."
Sir 45,18f "Rinnt nicht die Träne über die Wange und klagt nicht Seufzen gegen den, der sie verursacht? [Denn von der Wange steigt sie zum Himmel empor; der Herr achtet darauf und es missfällt ihm.]
Jes 2,19 "Dein böses Tun straft dich, deine Abtrünnigkeit klagt dich an. So erkenne doch und sieh ein, wie schlimm und bitter es ist, den Herrn, deinen Gott, zu verlassen und keine Furcht vor mir zu haben - Spruch Gottes, des Herrn der Heere."
Jes 45,9 "Der Ausdruck ihrer Gesichter klagte sie an und wie Sodom taten sie ihre Sünde kund, verhehlten sie nicht. Wehe ihnen, denn sie erwiesen sich selbst Böses."
Joh 5,45 "Mose klagt euch an..."


5
 
 Kirchental 2. Oktober 2018 

Bedenken

Bitte um Verzeihung, wenn ich mich dem allgemeinen Jubel nicht anschließe und die Bedenken von @joy teile.

Das Ganze klingt zunächst bestechend.

ABER
ist völlig intransparent.

Wer führt diese Untersuchungen durch, wer finanziert, welche Berechtigung und Befähigung haben diese Leute? Woher wissen wir, dass sie tatsächlich glaubenstreu sind und im Interesse der Kirche handeln? Wie soll ein solches Raking aussehen, welche Folgen hat es? Wie kann sich ein Kardinal wehren, der zu Unrecht auf der Abschussliste steht?

Der Teufel (im wahrsten Sinne) steckt im Detail und reibt sich vermutlich die Hände.


0
 
 Stephaninus 2. Oktober 2018 
 

@Bedenken auch anderweitig

Vielleicht kann die Initiative die US-amerikanischen Kardinale etwas durchleuchten, aber darüber hinaus wird sie kaum Wirksamkeit entfalten können. Das Unterfangen hört sich gut an, ist aber kaum realistisch...halt auch etwas die amerikanische Art. Wenn sie immerhin dazu beiträgt, dass sich die Herren in Violett und Rot nicht mehr so sicher fühlen können, dann ist vielleicht doch schon einiges erreicht. Mir will schein, die Aktion müsste eigentlich den Papst freuen, denn sie ist doch auch gegen den von ihm beklagten Klerikalismus gerichtet.


3
 
 Montfort 2. Oktober 2018 

@Sebi1983 - Wie wäre es mit...

Sammlung von Zeugenaussagen ubd der Anstrengung ordentlicher staatlicher und kirchlicher Gerichtsverfahren?

So wäre es doch vom Kirchenrecht her vorgesehen, das ja wohl auch für Kardinäle und Papst gilt.

Die Laien brauchen also nur die Einhaltung des Kirchenrechts, speziell der Bestimmungen zum Umgang mit Missbrauchsverdacht beobachten und einfordern.

Und genau das sollte doch ganz im Sinne der Kardinäle und des Papstes sein!


9
 
 Karlmaria 2. Oktober 2018 

Anklagen ist nun mal das Werk Satans

Vielleicht könnte man die Worte Seiner Heiligkeit so verstehen dass die Journalisten selbst nachforschen sollen so wie es in diesem Projekt jetzt gemacht wird. Ich verstehe die Worte Seiner Heiligkeit aber so dass die Journalisten einen Glaubenskurs machen sollten und dann feststellen dass Anklagen von Satan ist.

Und Macht ist verführerischer als Sex. Jeder der in den Medien arbeitet sollte sich immer vor Augen halten: Anklagen ist vom Satan und Macht ist verführerisch. Und Satan verkleidet sich als einer der das Gute und Edle will!


0
 
 Sebi1983 2. Oktober 2018 
 

Interessant und verständlich - aber auf welcher Grundlage?

Eine interessante und verständliche Sache. Ich frage mich aber: Was ist die Grundlage für diese Untersuchung? Akteneinsicht wird die Gruppe nicht bekommen (mit welchem Recht auch). Geht es also um die Sammlung von Gerüchten oder das Sichten von Zeitungsartikeln? Welchen Erkenntnisgewinn soll das bringen?


2
 
 Montfort 2. Oktober 2018 

@Stefan Fleischer - Sie haben recht, was den meisten bischöflichen Erklärungen fehlt,

ist der eindringliche Aufruf an die TÄTER (!) zur Umkehr, zur Selbstanklage (die PF so gerne empfiehlt, wenn andere den Finger auf die Wunde legen) und zur Selbstanzeige und ehrlichen Bitte um Verzeihung gegenüber den Opfern, der gesamten Kirche und Gott!


8
 
 Mr. Incredible 2. Oktober 2018 
 

Ein verständlicher Schritt.

Es erinnert mich ein bisschen an die Unfähigkeit der Kirchen in Jerusalem, den Zugang zur Grabeskirche unter sich zu regeln. Sie Schlüssel hat nun seit Jahrhunderten eine muslimische Familie :-)
Man muss etwas unternehmen. Die Jesuiten-Fraktion, dazu Deneels et al etc. wollte/will die Gläubigen m.E. für mehr als dumm verkaufen. Nochmal so ein Chaos in Rom kann kein katholischer Christ mehr wollen.
Ich teile einige der Bedenken, die in den Kommentaren geäussert wurden, aber geben wir doch einmal einen Vetrauensvorschuss: Seien wir ehrlich: Wie viel schlimmer kann es noch werden? Es steht zu viel auf dem Spiel, als dass man das den Händen der Unfähigen/Unwilligen überlassen dürfte.
Dear colleagues in the US: Seize the opportunity, let the sh** hit the fan!


9
 
 Hadrianus Antonius 2. Oktober 2018 
 

Reinigung des Augiasstalls

Ich habe hier vor einigen Wochen schon geschrieben, wie wenig mutig die meiste Katholiken sind;
und bei dieser bewundernswerten und nachzuahmenden Aktion haben sofort mehrere schwachnervige Modernisten nasse Füße :-)
Vorerst: die investierte Summe ist nicht sehr groß: gerade ein Zehntel vo der von PFranziskus eingeforderter Summe von der Papal Foundation für das Instituto Dermopatica dell'Immacollata in Rom und ein Vierzigstel von den Summen des Stiftungsvermögens der Universitad Catolica de Argentina, die von 2005 bis 2011 von Buenos Aires zum IOR (Intituto per le Opere Religione), der Vatikanbank, transferiert wurden.
Mit der Rückabwicklung dieses Transfers wurde übrigens erst ab 2017 angefangen (siehe hierzu Marcantonio Colonna/Sir Henry Sire auf OnePeterFive).
Joy, sehen Sie es mit Freude: die jetzige Führung kann nicht beurteilen(judge), sie macht Murks(Amoris laetitia) und schmutzige Taten (Ricca) und ernennt Schurken (Barros usw.) :-(
Epuremus!


16
 
 Kostadinov 2. Oktober 2018 

@Joy - ich stelle mir die selben Fragen...

Wer trifft die Auswahl, was befähigt zum Urteil, was sind die Kritierien des Urteilens: wie können Leute wie Kasper, Lehmann, McCarrick, Bergoglio, Cupich, Farrell, Tobin, deKesel, Danneels und v.a. mehr Bischöfe und dann auch noch Kardinäle werden???


9
 
 Joy 2. Oktober 2018 
 

Je mehr ich das überlege, desto furchtbarer finde ich es

Wer trifft die Auswahl, was befähigt zum Urteil, was sind die Kritierien des Urteilens, finde das seltsam und gar nicht so toll. Da entstehen nur neue Abhängigkeiten und Unfreiheiten.


2
 
 Philipp Neri 2. Oktober 2018 

Viele Gläubige fühlen sich nicht mehr ernst genommen!

An dieser Aktion merkt man, dass sich viele, die den Glauben noch ernst nehmen, sich von ihren Hirten aber nicht mehr ernst genommen fühlen.
Sie haben es satt, dass Ihr Glauben quasi verhöhnt wird von Hirten, die die Homo-Agenda in die Kirche einführen wollen, denen man anmerkt, dass sie den Glauben nicht mehr ernst nehmen!
Sie fragen ihre Hirten dasselbe, was Jesus Petrus gefragt hat, als er Rom verlassen wollte.
QUO VADIS!
Die Aufgabe der Hirten ist es, ihre Brüder, die Gläubigen, zu stärken und nicht in ihrem Glauben in totale Verwirrung zu stürzen!


13
 
 Stefan Fleischer 2. Oktober 2018 

Ich persönlich habe ein mulmiges Gefühl

Einerseits, wer genau steht hinter dieser Initiative? Was wird damit letztendlich bezweckt? Woher kommt das viele Geld?
Andererseits, baut man da nicht eine Paralleljustiz auf (mit der Gefahr der Lynchjustiz?)
Und, wäre es nicht nachhaltiger, das Sünden- und Schuldbewusstsein in unserer Kirche wieder zu beleben und zu stärken, (Stw. Neuevangelisation)? Ich glaube, Paulus würde auch heute als Erstes wieder "an Gottes statt" bitten und ermahnen: "Lasst euch mit Gott versöhnen!" (2.Kor 5,20)


8
 
 Rolando 2. Oktober 2018 
 

Mt 13, 24-30

Wer prüft die, die die Kirche prüfen wollen.
Luther hat auch nicht reformiert, trotz der damaligen desolaten Situation, es tat die kath. Kirche selbst. Luther machte alles kaputt.
Ich sage nicht, daß die Laienorganisation schlecht ist, doch es ist Vorsicht walten zu lassen, denn die äußere und die innere Gesinnung des Menschen ist oft nicht die Gleiche, ist ja bei Mißbrauchstätern auch so.


5
 
 mirjamvonabelin 2. Oktober 2018 
 

Ich will einfach nur für die Guten beten,
Herr bewahre Deine treuen Priester
lass sie nicht unter die Räder kommen
bei diesen notwendigen Untersuchungen


12
 
 JuM+ 1. Oktober 2018 
 

wake up call für PF und seine red hats


3
 
 Herbstlicht 1. Oktober 2018 
 

@Stephan M.

Ich neige etwas zur Vorsicht, genau wie Sie.
Handelt es sich um wirklich glaubenstreue Katholiken, denen es ehrlich um Aufklärung geht, dann kann ich diese Aktion innerlich unterstützen.
Daneben aber auch nach den zugrundeliegenden Motiven der vielen Forscher, Akademiker, Ermittler und Journalisten, sowie der zehn ehemaligen FBI-Mitarbeiter zu fragen, ist sicher nicht ganz verkehrt.

Wird es ihnen tatsächlich um die reine Wahrheitsfindung gehen, was zu begrüßen wäre.
Können die Laien für deren gute und ehrlichen Absichten bürgen?

Aufklärung ja, der Wahrheit zum Sieg verhelfen ja, unbedingt!
Doch wenn diese Wahrheitssuche in pures Ausschnüffeln ausarten würde, fände ich das abstoßend und erschreckend.


4
 
 Joy 1. Oktober 2018 
 

Warum assoziiere ich so etwas nur mit

Kafka "Der Prozess"?


2
 
 chriseeb74 1. Oktober 2018 
 

Nun ja...

zumindest wissen PF, die Kurie und alle Kardinäle was die Stunde geschlagen hat...vielleicht kommt jetzt doch der EINE oder ANDERE aus den Hufen und stellt sich an die Spitze einer solchen Bewegung.
P.S.: Ohne unken zu wollen: Vermutlich ist dies bereits geschehen :-)


15
 
 Elisabeth.Markowa 1. Oktober 2018 
 

Ich würde mich gerne der Initiative anschließen

Wenn die von den Laien weltweit aufgegriffen würde mit der Gründung der Filiale in verschiedenen Ländern, könnte die subversive Agenda der bestimmten Netzen und Seilschaften sehr stark verhindert bis zu unmöglich gemacht werden. Die Idee, die von einem Konvertit vom Islam vorgeschlagen wurde, die sich am meisten als sehr gläubige und eifrige Christen erweisen, finde ich längst überfällig, die zwar zuerst zu einem Anstieg der negativen Information über die Kirche führen würde, aber im Endeffekt nur zu ihrem Wohl wirken würde, da es sich jetzt um einen Paradigmawechsel handelt, nach dem es kein Zurück mehr geben wird. Jetz und umgehend muss eingegriffen werden. Jede Verzögerung könnte zu unumkehrbaren Konsequenzen führen.


9
 
 Smaragdos 1. Oktober 2018 
 

"Dafür sollen etwa 100 Forscher, Akademiker, Ermittler und JOURNALISTEN weltweit eingesetzt werden."


Die Journalisten haben den Papst offensichtlich beim Wort genommen, denn er hatte sie ja selbst auf dem Rückflug von Dublin dazu aufgefordert, die Fälle selber zu recherchieren. Da kann sich der Papst bestimmt nur über dieses Vorhaben freuen.


14
 
 Diadochus 1. Oktober 2018 
 

Untersuchung

Die Untersuchung begrüße ich. Da die Kardinäle und Bischöfe nicht bereit sind, die Kinder zu schützen, müssen es eben die Laien richten. Das zeigt, wie glaubensstark die Laien in den USA sind, denen an einer gesunden Kirche gelegen ist und die trotz des Skandals zur Kirche halten. Nur, der Dreck muss weg.


11
 
 ChemMJW 1. Oktober 2018 
 

Vorsichtiger Optimismus

Ich bin vorsichtig optimistisch, dass der geplante Bericht schließlich zum Wohl der Kirche beitragen könnte. Bedenklich ist aber, wer genau an den Untersuchungen teilnehmen wird. Unter anderen werden auch "Akademiker" und "Journalisten" genannt, 2 Gruppen die in der Regel der Katholischen Kirche abgeneigt sind (besonders in den USA). Schade wäre, wenn sich die Untersuchungen schließlich nur als Hetze gegen theologische oder kirchenpolitische Gegner entpuppen würden.


2
 
 Stephan M. 1. Oktober 2018 
 

Oha!

Nun wäre zu klären, welche Journalisten da mitmachen. Und ob dem FBI zu trauen ist? Klingt nach einer guten Initiative, wenn die Kirchenleitung sich verweigert, aber ich hoffe, daß alle, die da ans Werk gehen, es tun, um die Kirche wieder mit einer glaubenstreuen Leitung zu versehen. Wenn das so gewährleistet wäre, dann sollte man die Initiative auch auf Violett-Träger erweitern. Denn da liegt genug im Argen!


16
 
 Montfort 1. Oktober 2018 

Grandios, danke!

Wir Europäer bringen das wohl nicht zustande. Gut wäre es doch. Vielleicht erweckt der Hl. Geist ja auch bei uns die Laien, aus Liebe zu Christus manches Gebahren europäischer Kardinäle vom Glauben her zu hinterfragen und die vom Papst angeregte geistliche Unterscheidung anzuwenden.

Heilger Josef, bitte für uns!
Heilige Therese von Lisieux, bitte für uns!


28
 
 griasdigott 1. Oktober 2018 

1 Million US Dollar !

Im 1. Jahr werden 1 Million US Dollar investiert.

Das heisst, hier wird professionell gearbeitet. Die wissen genau, dass ohne ein großes Budget das nicht zu stemmen ist.

Danke liebe Glaubensgeschwister in den USA!


27
 
 Gandalf 1. Oktober 2018 

@Stephaninus

Man wird sehen, vermutlich werden Kardinäle, die hier vertuschungswillig sein, speziell erwähnt..


23
 
 J.g.Ratkaj 1. Oktober 2018 
 

Eine sehr löbliche Aktion

Die Courage der Gläubigen in den USA ist sehr bewundernswert. Ohne ihr stetes Anfragen und Klagen würde die kirchl. Obrigkeit den Skandal der Mißbrauchsgreuel weiterhin nicht ernst nehmen und weiterhin beschwichtigen sowie vertuschen.


33
 
 Stephaninus 1. Oktober 2018 
 

Leider sind dem Unterfangen grenzen gesetzt

wenn man nicht an die Akten rankommt. Und das werden die entsprechenden Stellen mit allen Mitteln verhindern.


4
 
 Ginsterbusch 1. Oktober 2018 

Oh weia


3
 
 Gandalf 1. Oktober 2018 

Ich sag nur: Die STUNDE der LAIEN hat geschlagen ;-)

Auf die USA kann man wirklich stolz sein!


41
 

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