
Bischofssynode: Subtile Gay-Propaganda von US-Kardinal Cupich16. Oktober 2018 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die vom Kardinal geführte Synoden-Untergruppe hat als einzige Gruppe gefordert, dass auch "andere Arten von Familien" von Kirche anerkannt werden sollen In Cupichs Heimatbistum wirbt Gay-Priester des Serviten-Ordens für seine "Massagedienste"
Vatikan (kath.net) Der als besonders gay-freundliche bekannte Erzbischof der Erzdiözese Chicago, Blase Kardinal Cupich, hat jetzt auch bei der Jugendsynode mit seiner Gay-Propaganda wieder für Aufregung gesorgt. Die vom Kardinal geführte Untergruppe der Synode hat als einzige Gruppe jetzt gefordert, dass auch "andere Arten von Familien" von der Kirche anerkannt werden sollen. Cupich hatte bereits bei der Familiensynode 2015 behauptet, dass praktizierende Homosexuelle alleine entscheiden dürfen, ob sie die Hl. Eucharistie empfangen dürfen. Inzwischen holt das Gay-Thema den Kardinal auch aus seiner eigenen Diözese wieder ein. Laut einem Bericht von "LifesiteNews" tritt mit P. Guimon ein Priester seiner Diözese im Internet als "Gay"-Masseur auf und wirbt für seine "Dienste". In der Werbung stand auch, dass er die Erlaubnis habe, in seinem Priorat eine offene homosexuelle Gruppe zu empfangen. Guimon ist Prior der Basilika "Our Lady of Sorrows" in Chicago und auch Ausbildungsleiter des Serviten-Ordens in Chicago, der mit dem Treiben des Priesters kein Problem hat. 
Foto Kardinal Cupich (c) Erzdiözese Chicago
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