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22. Oktober 2018 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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22. Oktober 1978: der längste Pontifikat des 20. Jahrhunderts beginnt. ‚Habt keine Angst, Christus aufzunehmen und seine Herrschergewalt anzuerkennen! Habt keine Angst! Öffnet, ja reißt die Tore weit auf für Christus!’. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Am 22. Oktober 1978 begann der Pontifikat Johannes Pauls II. mit einer heiligen Messe auf dem Petersplatz, die in die Geschichte der Kirche und des Papsttums eingehen sollte. Der „aus der Ferne“ gekommene Papst – er kam zu den Menschen, um ihnen das Evangelium zu bringen, um sie zu Christus zu führen, dem wahren König und Herrscher. So wurde der 22. Oktober 1978 auch zu dem Tag des Anfangs vom Ende der totalitären kommunistischen Regimes in Europa.

Liest man die Predigt heute, erkennt man, wie sehr sie doch ein Destillat dessen ist, was in den kommenden 26 Jahren geschehen sollte. Der heilige Papst: er nahm seine Person zurück und stellte das Amt und die Mission des Petrusnachfolgers in den Mittelpunkt. Er erfüllte dieses Amt mit seiner Weisheit und seinem Charisma, das Generationen von Katholiken in vielerlei Hinsicht prägen sollte.

Der 22. Oktober ist auch der Festtag des heiligen Johannes Paul II.: Sancte Ioannis Paule, ora pro nobis et pro Ecclesia Christi!

„Ja, liebe Brüder, Söhne und Töchter! Rom ist der Bischofssitz des Petrus. Im Laufe der Jahrhunderte sind ihm immer neue Bischöfe auf diesem Sitz nachgefolgt. Heute nimmt wieder ein neuer Bischof Besitz von der römischen Kathedra des Petrus, ein Bischof, erfüllt von Furcht und Zagen, seiner Unzulänglichkeit bewusst. Wie sollte er nicht erschrecken vor der Größe seiner Berufung, vor der universellen Sendung, die mit diesem römischen Bischofssitz verbunden ist!

Die Kathedra des Petrus hier in Rom besteigt heute ein Bischof, der kein Römer ist, ein Bischof, der aus Polen stammt. Aber von jetzt an wird auch er zum Römer. Ja, Römer! Auch schon deshalb, weil er Sohn eines Volkes ist, dessen Geschichte von Anfang an und in tausendjähriger Tradition geprägt ist von einer lebendigen, starken, ununterbrochenen, bewussten und gewünschten Bindung an den Sitz des hl. Petrus, eines Volkes, das dieser römischen Kathedra immer treu geblieben ist. Oh, wie unerforschlich ist der Plan der göttlichen Vorsehung!“


kath.net veröffentlicht die Predigt von Papst Johannes Paul II. bei der heiligen Messe zum Beginn seines Pontifikats, 22. Oktober 1978:

1. »Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes« (Mt 16,16).

Diese Worte hat Simon, der Sohn des Jona, in der Gegend von Cäsarea Philippi ausgerufen. Ja, er hat sie in seiner eigenen Sprache formuliert, aus einer tiefen, lebendigen und bewußten Überzeugung — und doch haben sie nicht in ihm ihre Quelle, ihren Ursprung, »… denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel« (Mt 16,17). Das waren Worte des Glaubens.

Sie bezeichnen den Anfang der Sendung Petri in der Heilsgeschichte, in der Geschichte des Gottesvolkes. Damit, beginnend mit diesem Glaubensbekenntnis, sollte die Geschichte unserer Erlösung und die des Gottesvolkes eine neue Dimension erhalten: die Entfaltung der historischen Dimension der Kirche. Die ekklesiologische Dimension in der Geschichte des Gottesvolkes hat in diesem Glaubensbekenntnis ihren Ursprung und Anfang und ist mit jenem Menschen verknüpft, der gesagt hat: »Du bist Petrus — der Fels, der Stein —, und darauf, wie auf einem Felsen, werde ich meine Kirche bauen.«

2. Heute und an dieser Stelle müssen wir dieselben Worte von neuem aussprechen und hören: »Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes.«

Ja, liebe Brüder, Söhne und Töchter, auf diese Worte kommt es an!

Ihr Inhalt öffnet unseren Augen das Geheimnis des lebendigen Gottes, ein Geheimnis, mit dem uns der Sohn vertraut gemacht hat. Niemand hat uns Menschen den lebendigen Gott so nahe gebracht, niemand ihn so offenbart, wie er es getan hat. Bei unserer Gotteserkenntnis, auf unserem Weg zu Gott sind wir völlig abhängig von der Kraft dieser Worte. »Wer mich sieht, sieht auch den Vater!« Der Unendliche, der Unergründliche, der Unfaßbare ist uns in Jesus Christus nahe gekommen, in seinem eingeborenen Sohn, geboren von der Jungfrau Maria im Stall von Betlehem.


– Ihr alle, die ihr schon das unschätzbare Glück des Glaubens habt,

– ihr alle, die ihr Gott noch sucht,

– und auch ihr, die ihr von Zweifeln geplagt seid:

nehmt noch einmal — heute und an dieser Stelle — jene Worte in euch auf, die Petrus ausgerufen hat. Diese Worte enthalten den Glauben der Kirche. In ihnen ist die neue Wahrheit, ja sogar die letzte und endgültige Wahrheit vom Menschen enthalten: Sohn des lebendigen Gottes. »Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!«

3. Heute beginnt der Bischof von Rom mit dieser offiziellen Feier den Dienst seines Petrusamtes. Gerade in dieser Stadt hat Petrus den vom Herrn empfangenen Auftrag durchgeführt und vollendet.

Der Herr wandte sich einmal mit folgenden Worten an ihn: als du jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest; wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst« (Joh 21,18).

Petrus ist nach Rom gekommen!

Nur der Gehorsam gegenüber dem Auftrag des Herrn hat seine Schritte geführt und ihn bis zu dieser Stadt gelangen lassen, dem Herzen des Römischen Reiches. Vielleicht wäre er lieber dort geblieben, an den Ufern des Sees von Gennesaret, bei seinem Boot mit den Fischernetzen. Aber unter der Führung des Herrn und seinem Auftrag getreu ist er hierhergekommen!

Nach einer alten Überlieferung (die auch eine wunderbare literarische Form in einem Roman von Henryk Sienkiewicz gefunden hat) wollte Petrus während der Verfolgung des Nero die Stadt Rom verlassen. Da aber griff der Herr ein: er ging ihm entgegen. Petrus sprach ihn an und fragte: »Quo vadis, Domine?« — »Wohin gehst du, Herr?« und der Herr antwortete sofort: »Ich gehe nach Rom, um dort ein zweites Mal gekreuzigt zu werden.« Da kehrte Petrus nach Rom zurück und ist dort bis zu seiner Kreuzigung geblieben.

Ja, liebe Brüder, Söhne und Töchter! Rom ist der Bischofssitz des Petrus. Im Laufe der Jahrhunderte sind ihm immer neue Bischöfe auf diesem Sitz nachgefolgt. Heute nimmt wieder ein neuer Bischof Besitz von der römischen Kathedra des Petrus, ein Bischof, erfüllt von Furcht und Zagen, seiner Unzulänglichkeit bewußt. Wie sollte er nicht erschrecken vor der Größe seiner Berufung, vor der universellen Sendung, die mit diesem römischen Bischofssitz verbunden ist!

Die Kathedra des Petrus hier in Rom besteigt heute ein Bischof, der kein Römer ist, ein Bischof, der aus Polen stammt. Aber von jetzt an wird auch er zum Römer. Ja, Römer! Auch schon deshalb, weil er Sohn eines Volkes ist, dessen Geschichte von Anfang an und in tausendjähriger Tradition geprägt ist von einer lebendigen, starken, ununterbrochenen, bewußten und gewünschten Bindung an den Sitz des hl. Petrus, eines Volkes, das dieser römischen Kathedra immer treu geblieben ist. Oh, wie unerforschlich ist der Plan der göttlichen Vorsehung!

4. In den vergangenen Jahrhunderten wurde der Nachfolger Petri, wenn er von seinem Bischofsstuhl Besitz ergriff, mit der Tiara gekrönt. Als letzter empfing sie Papst Paul VI. im Jahre 1963. Nach dem feierlichen Krönungsritus hat er jedoch die Tiara nicht mehr getragen, wobei er seinen Nachfolgern hierzu aber jede Entscheidungsfreiheit ließ.

Papst Johannes Paul I., dessen Andenken noch so lebendig in unseren Herzen ist, hat die Tiara nicht gewollt, und heute will sie auch sein Nachfolger nicht. Es entspricht nicht mehr der Zeit, einen Ritus wieder aufzugreifen, der (wenn auch unberechtigterweise) als Symbol der weltlichen Macht der Päpste angesehen worden ist.

Unsere Zeit lädt uns dazu ein, drängt und verpflichtet uns, auf den Herrn zu schauen und uns in eine demütige und ehrfürchtige Betrachtung des Geheimnisses der höchsten Gewalt Jesu Christi selbst zu vertiefen.

Er, der aus der Jungfrau Maria geboren wurde, der Sohn des Zimmermanns — wie man glaubte —, der Sohn des lebendigen Gottes — wie Petrus bekannte —, ist gekommen, um uns alle zu einem »königlichen Priestertum« zu machen.

Das Zweite Vatikanische Konzil hat uns das Geheimnis dieser Herrschergewalt wiederum in Erinnerung gebracht und auch die Tatsache, daß die Sendung Christi als Priester, prophetischer Lehrer und König in der Kirche fortdauert. Alle, das ganze Volk Gottes, haben Anteil an dieser dreifachen Sendung. In der Vergangenheit hat man vielleicht dem Papst die Tiara, die dreifache Krone, aufs Haupt gesetzt, um durch diese symbolische Geste den Heilsplan Gottes für seine Kirche zum Ausdruck zu bringen, daß nämlich die ganze hierarchische Ordnung der Kirche Christi, die ganze in ihr ausgeübte »heilige Gewalt« nichts anderes ist als Dienst, ein Dienst, der nur das eine Ziel hat: daß das ganze Volk Gottes an dieser dreifachen Sendung Christi Anteil habe und immer unter der Herrschaft des Herrn bleibe, die ihre Ursprünge nicht in den Mächten dieser Welt, sondern im Geheimnis des Todes und der Auferstehung hat.

Die uneingeschränkte und doch milde und sanfte Herrschaft des Herrn ist die Antwort auf das Tiefste im Menschen, auf die höchsten Erwartungen seines Verstandes, seines Willens und Herzens. Sie spricht nicht die Sprache der Gewalt, sondern äußert sich in Liebe und Wahrheit.

Der neue Nachfolger Petri auf dem Bischofsstuhl in Rom betet heute innig, demütig und vertrauensvoll: »Christus! laß mich ganz Diener deiner alleinigen Herrschaft werden und sein! Diener deiner sanften Herrschaft! Diener deiner Herrschaft, die keinen Untergang kennt! Laß mich Diener sein! Mehr noch ein Diener deiner Diener!«

5. Brüder und Schwestern! Habt keine Angst, Christus aufzunehmen und seine Herrschergewalt anzuerkennen!

Helft dem Papst und allen, die Christus und mit der Herrschaft Christi dem Menschen und der ganzen Menschheit dienen wollen!

Habt keine Angst! Öffnet, ja reißt die Tore weit auf für Christus!

Öffnet die Grenzen der Staaten, die wirtschaftlichen und politischen Systeme, die weiten Bereiche der Kultur, der Zivilisation und des Fortschritts seiner rettenden Macht! Habt keine Angst! Christus weiß, »was im Innern des Menschen ist«. Er allein weiß es!

Heute weiß der Mensch oft nicht, was er in seinem Innern, in der Tiefe seiner Seele, seines Herzens trägt. Er ist deshalb oft im Ungewissen über den Sinn seines Lebens auf dieser Erde. Er ist vom Zweifel befallen, der dann in Verzweiflung umschlägt. Erlaubt also — ich bitte euch und flehe euch in Demut und Vertrauen an —, erlaubt Christus, zum Menschen zu sprechen! Nur er hat Worte des Lebens!

In der Tat, Worte ewigen Lebens! Gerade heute feiert die ganze Kirche ihren Weltmissionstag. Sie betet, meditiert und setzt sich dafür ein, daß die Worte des Lebens von Christus alle Menschen erreichen und von ihnen als Botschaft der Hoffnung, des Heils und der völligen Befreiung angenommen werden.

6. Ich danke allen Anwesenden, die an dieser feierlichen Messe zur Übernahme des Dienstamtes des neuen Nachfolgers Petri teilnehmen wollten.

Von Herzen danke ich den Staatsoberhäuptern, den Vertretern der Obrigkeit, den Regierungsdelegationen für ihre Anwesenheit, die mich sehr ehrt.

Dank euch, ehrwürdige Kardinäle der heiligen, römischen Kirche!

Dank euch, geliebte Brüder im Bischofsamt!

Dank euch, Priester!

Dank euch, Schwestern und Brüder, Ordensmänner und Ordensfrauen!

Dank euch Römern!

Dank euch Pilgern, die aus aller Welt hierhergekommen sind!

Dank allen, die durch Radio und Fernsehen mit dieser Liturgiefeier verbunden sind! [Der Papst fuhr in polnischer Sprache fort:]

7. Ich wende mich nun an euch, meine geliebten Landsleute, an die Pilger aus Polen, die Brüder im Bischofsamt unter der Leitung eures hervorragenden Primas, die Priester, Schwestern und Brüder, der polnischen Ordensgemeinschaften – euch, Vertreter Polens aus der ganzen Welt. Was sage ich euch, die ihr aus meiner Stadt Krakau hierhergekommen seid, vom Bischofssitz des hl. Stanislaus, dessen unwürdiger Nachfolger ich für 14 Jahre gewesen bin? Was sage ich? Alles, was ich euch sagen könnte, verblaßt im Vergleich zu dem, was mein Herz und eure Herzen in diesem Augenblick empfinden. Lassen wir also die Worte! Es bleibe einzig das große Schweigen vor Gott, das Schweigen, das sich in Gebet verwandelt. Ich bitte euch: Seid mit mir! In Jasna Góra und überall. Hört nicht auf, dem Papst beizustehen, der heute mit den Worten des Dichters betet: »Mutter Gottes, schütze Tschenstochau und Ostra Brama!« Und dieselben Worte richte ich in diesem besonderen Augenblick auch an euch. [Der Papst sagte dann wieder auf italienisch:]

Dies war ein Aufruf und eine Einladung zum Gebet für den neuen Papst, ein Aufruf in polnischer Sprache. Mit demselben Appell wende ich mich an alle Söhne und Töchter der katholischen Kirche. Gedenkt meiner, heute und immer, in euren Gebeten! [Nach Grußworten in englischer und französischer Sprache wandte sich der Papst an die Pilger aus den deutschsprachigen Ländern und sagte:]

Einen herzlichen Gruß richte ich an die hier anwesenden Vertreter und alle Menschen aus den Ländern deutscher Sprache. Verschiedene Male – und erst kürzlich durch meinen Besuch in der Bundesrepublik Deutschland – hatte ich Gelegenheit, das segensreiche Wirken der Kirche und ihrer Gläubigen persönlich kennen – und schätzen zu lernen. Lassen Sie Ihren opferbereiten Einsatz für Christus auch weiterhin fruchtbar werden für die großen Anliegen und Nöte der Kirche in aller Welt. Darum bitte ich sie und empfehle meinen neuen Apostolischen Dienst auch Ihrem besonderen Gebet. [Es folgten Grußworte in Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Tschechisch, Ukrainisch und Litauisch. Wieder in italienischer Sprache schloß Johannes Paul II. seine Ansprache mit den Worten:]

Ich öffne das Herz für alle Brüder der christlichen Kirchen und Gemeinschaften. Ich grüße insbesondere euch, die ihr hier zugegen seid, in der Hoffnung auf eine baldige persönliche Begegnung. Schon jetzt drücke ich euch meine aufrichtige Wertschätzung dafür aus, daß ihr dieser Feier beiwohnen wolltet.

Und schließlich wende ich mich an alle Menschen, an jeden Menschen (und mit welcher Ehrfurcht muß ein Apostel Christi dieses Wort »Mensch« aussprechen!):

betet für mich!

Helft mir, daß ich euch zu dienen vermag! Amen.

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Lesermeinungen

 Montfort 23. Oktober 2018 

Heiliger Johannes Paul II.,

bitte für uns!


4
 
 Diadochus 22. Oktober 2018 
 

@lesa

Schön, dass Sie die Enzyklika Veritatis Splendor (Glanz der Wahrheit) als Geschenk empfehlen. Das war das erste päpstliche Lehrschreiben, das ich überhaupt gelesen habe. Mit dem Schreiben habe ich meinen Kinder- und Jugendglauben quasi hinter mir gelassen, bin damit sozusagen katholisch erwachsen geworden. Mit dem Schreiben habe ich mich eingelesen in die theologische Denkweise. Ich habe erkannt, dass der Glaube wirklich wahr und schön ist. Mit Johannes Paul II. habe ich begonnen, die Kirche aus freien Stücken zu lieben. Veritatis Splendor war der Beginn. Ich liebe Papst Johannes Paul II. Er war und ist ein Geschenk für die Kirche.


4
 
 Stanley 22. Oktober 2018 
 

@Adamo

Die originale lateinische Fassung lautet:
1. Baptismatis mysterium:
Iordane in flumine Iesus a Ioanne baptizatur et Spiritus super eum descendit.
(Jesus wird von Johannes im Jordan getauft, und der Heilige Geist kommt auf Jesus herab.)
2.Nuptiarum in Cana mysterium:
Iesus aquam in vinum commutat propter Mariae intercessionem.
(Jesus verwandelt auf der Hochzeit zu Kana Wasser in Wein auf die Fürbitte Marias.)
3.Proclamationis regni Dei mysterium:
Iesus adventum regni Dei nuntiat et ad conversionem hortatur.
(Jesus kündigt die Ankunft des Reiches Gottes an und mahnt zur Bekehrung.)
4.Transfigurationis mysterium:
Iesus in monte Tabor transfiguratur.
(Jesus wird auf dem Berg Tabor verklärt.)
5.Eucharistiae mysterium:
Iesus in coenacolo Eucharistiam instituit, corpus ac sanguinem suum nobis donans.
(Jesus setzt die Eucharistie ein als unblutige Vergegenwärtigung seines Kreuzesopfers, durch welches wir Anteil haben an seinem Fleisch und seinem Blut.)
Ihre Fassung ist die der dt. Bischöfe.


5
 
 anjali 22. Oktober 2018 
 

JPII

Auch ich bin froh,dass er so lange unserer Papst gewesen ist!


11
 
 lesa 22. Oktober 2018 

Veritatis Splendor

Vorschlag für ein Jubiläumsgeschenk: Veritatis Splendor lesen.


7
 
 Adamo 22. Oktober 2018 
 

Heute am 22.Oktober ist der Festtag des Heiligen Papstes Johannes Paul II.

Bitten wir ihn im Gebet um eine gute Wiederorierentierung unserer in Verwirrung geratenen katholischen Kirche an der Lehre Christi, besonders an die vertikale Komponente des Kreuzes -.

An seinem heutigen Festtag kann er unserer Kirche viele neue Impulse vermitteln.

Beten wir besonders seinen Rosenkranz:

1. - der von Johannes getauft worden ist.
2. - der sich in Kanah offenbart hat.
3. - der uns das Reich Gottes verkündet hat.
4. - der auf dem Berg verklärt worden ist
5. - der uns die Eucharistie geschenkt hat.

Wenn wir ihn besonders anrufen, unserer Kiche zu helfen, dann hilft er uns mit Sicherheit vom Himmel aus!


14
 
 Laus Deo 22. Oktober 2018 

für mich der grösste Papst aller Zeiten

Möge Papst Franziskus sich von ihm insprieren lassen. Sanctus Ioannes Paulus II ora pro nobis.


14
 
 Roman 2505 22. Oktober 2018 
 

JPII

Dem ist nichts hinzuzufügen!


13
 

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