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| ![]() Immer mehr EU-Länder lehnen UNO-Migrationspakt ab5. November 2018 in Österreich, 20 Lesermeinungen Nach Österreich und Ungarn gibt es auch Anzeichen, dass auch Länder wie Tschechien, Polen, Slowenien und Kroatien das umstrittene UNO-Abkommen ablehnen werden Wien (kath.net) Der Pakt wird von Österreich mit der Begründung abgelehnt, dass die Republik ein Rechtsstaat mit einer funktionierenden Gerichtsbarkeit sei. Die Republik entscheide souverän über die Zulassung von Migration nach Österreich. Ein Menschenrecht auf Migration werde von der österreichischen Rechtsordnung als fremd eingestuft. Die Schaffung der nicht existenten völkerrechtlichen Kategorie des "Migranten" ist zurückzuweisen. Österreich unterscheidet laut eigenen Angaben auch klar zwischen legaler und illegaler Migration. Eine Verwässerung dieser Unterscheidung, wie sie der Globale Pakt für sichere, geregelte und planmäßige Migration (VN-Migrationspakt) vornehme, werde daher abgelehnt. Auch werden von Österreich betont, dass die Zulassung zum österreichischen Arbeitsmarkt und die Gewährung von Sozial- und Gesundheitsleistungen in Österreich nur aufgrund nationaler gesetzlicher Vorschriften gewährt werden. Der UN-Migrationspakt darf laut der österreichischen Regierung in diese gesetzlichen Vorschriften keinesfalls eingreifen, jegliche in diese Richtung zielende Absichten werden strikt zurückgewiesen. Dies gelte auch für die Schaffung neuer Ansprüche und Rechte für Migranten im Wege des UN-Migrationspaktes. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFlüchtlinge
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