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| ![]() Welche Unternehmen unterstützen Planned Parenthood?29. November 2018 in Prolife, 5 Lesermeinungen BP, Deutsche Bank, Microsoft, Nike und andere große Unternehmen tragen mit ihren Spenden zum Jahresbudget von Planned Parenthood bei. Die Organisation 2nd Vote hat eine Liste der Sponsoren zusammengestellt. USA (kath.net/jg) Das Jahresbudget von Planned Parenthood betrage 1,3 Milliarden Dollar. Ein Viertel davon komme von privaten Sponsoren. Darunter befinden sich auch private Unternehmen, schreibt 2ndVote auf seiner Internetseite. Zu den angeführten Unternehmen gehören Banken wie die Deutsche Bank oder Wells Fargo, IT-Unternehmen wie Adobe, Microsoft oder Oracle, Ölmultis wie BP, Exxon und Shell, aber auch die Konsumgüterkonzerne Unilever und Johnson & Johnson, der Getränkehersteller PepsiCo, die Kaffeehauskette Starbucks und der Sportartikelhersteller Nike. Das 2016 vom deutschen Konzern Bayer übernommene Agrar- und Biotechnologieunternehmen Monsanto befindet sich ebenfalls auf der Liste. Monsanto ist als Hersteller von glyphosathaltigen Unkrautvernichtungsmitteln in die Schlagzeilen gekommen. Die Bezeichnung 2ndVote bezieht sich darauf, dass die Bürger eines Landes nicht nur mit ihrer Wahlstimme, also ihrer ersten Stimme, politischen Einfluss ausüben. Die zweite Stimme die sie haben, ist das Geld. Je nach Kaufentscheidung unterstützen sie Unternehmen, die selbst Sponsoren politischer Parteien, Vorfeldorganisationen oder Lobbygruppen sind. Die Organisation 2ndVote sammelt und veröffentlicht Informationen, welche Unternehmen welche politischen Anliegen und Organisationen unterstützen, um den Bürgern Orientierung zu geben, was mit ihrer Zweiten Stimme geschieht. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
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