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„Mein Ehebegriff definiert sich aus der Mann-Frau-Gemeinschaft“

3. Dezember 2018 in Deutschland, 37 Lesermeinungen
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CDU-Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer: „Über den Begriff Leitkultur regt sich niemand mehr auf. Wenn jemand zu uns kommt, muss er unsere Regeln einhalten.“


Berlin (kath.net) „Über den Begriff Leitkultur regt sich niemand mehr auf. Wenn jemand zu uns kommt, muss er unsere Regeln einhalten.“ Das vertrat die CDU-Generalsekretärin im Interview mit der „Rhein-Neckar-Zeitung“. Dies werde inzwischen auch von jenen anerkannt, die sich zunächst kritisch dazu stellten. Die Bewerberin um den CDU-Parteivorsitz brachte als „Beispiel: Wenn jemand in den Aufnahmeeinrichtungen sagt, er nimmt das Essen einer Frau nicht an, dann sollte er kein Essen bekommen. Unsere Regeln besagen, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind. Wir erwarten, dass das jeder akzeptiert, der zu uns kommt.“


Auf die Frage, wie sie zu gleichgeschlechtlichen Ehen stehe, antwortete sie, dass sie nicht gegen gleichgeschlechtliche Partnerschaften sei, sie habe sich auch bereits als saarländische Ministerpräsidentin „dafür stark gemacht, Diskriminierungen gesetzlich abzubauen“. Auch akzeptiere sie „selbstverständlich“ die „mit parlamentarischen Mehrheiten“ getroffenen Entscheidungen. „Allerdings habe ich einen sehr traditionellen Ehebegriff, der sich aus der Gemeinschaft von Mann und Frau definiert. Das ist meine Grundüberzeugung, zu der ich stehe“, sagte die Katholikin.

Foto CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer


Foto (c) Petra Lorleberg/kath.net


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