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Córdoba (kath.net)
Demetrio Fernandez, Bischof von Córdoba, begrüßt die Wahl der rechtskonservativen Partei „Vox“ in Andalusien. Dies berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Die Partei wurde von ehemaligen Mitgliedern der „Partido Popular“ gegründet. Für den Bischof sei das Ergebnis "spektakulär“. Andalusien sei damit laut Fernandez ein „Vorreiter eines sozialen Wandels". Damit werde eine scheinbar "unüberwindbare Trägheit" durchbrochen.
Der Bischof freut sich, dass Linkspolitiker, die sich gegen die katholische Kirche gerichtet hatten, abgestraft wurden. "Angriffe auf die Religionsfreiheit bleiben nicht ungestraft", schreibt der Bischof und betont, dass Politiker, die eine Welt ohne Gott schaffen wolle, dafür einen politischen Preis zahlen.
Pressefoto Bischof Fernandez (c) Bistum Córdoba
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