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„Der Schutz des Lebens hat für die CDU überragende Bedeutung“

13. Dezember 2018 in Prolife, 44 Lesermeinungen
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Die neue CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer auf Twitter: "Der Schutz des Lebens, ungeborenes und geborenes, hat für CDU überragende Bedeutung. Deshalb gut, dass Werbeverbot bleibt".


Berlin (kath.net)
Die neue CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat sich nach dem Koalitions-Kompromiss für das Werbeverbot von Abtreibungen ausgesprochen. "Der Schutz des Lebens, ungeborenes und geborenes, hat für CDU überragende Bedeutung. Deshalb gut, dass Werbeverbot bleibt. Befassung mit BReg-Vorschlag bei Buvo-Klausur. #219a", schrieb Kramp-Karrenbauer am Mittwoch am Abend auf Twitter. Die deutsche Bundesregierung hatte vor kurzem einen Vorschlag vorgelegt, nach dem der Abtreibungsparagraf 219a zwar erhalten bleiben sollte, dieser aber ergänzt wird. Dabei soll rechtlich ausformuliert werden, in welcher Form Ärzte und Krankenhäuser über die Tatsache informieren können, dass sie Abtreibungen durchführen.


Die frühere saarländische Ministerpräsidentin spricht sich schon jahrelang mit klaren Positionen gegen weitere Erleichterungen bei Abtreibungen aus. Die schon seit einiger Zeit andauernde Debatte ist eine nicht zu unterschätzende Belastungsprobe für die Große Koalition.



Archivfoto: Annegret Kramp-Karrenbauer/CDU


Foto Kramp-Karrenbauer (c) Petra Lorleberg/kath.net


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 14. Dezember 2018 
 

Beten wir einfach für Frau AKK

das ihren Worten Taten folgen.

Lebensschutz - die Richtung stimmt, möge sie weitergehen in diese Richtung.
Geben wir ihr Rückenwind mit unserem Gebet.


2
 
 Diasporakatholik 14. Dezember 2018 
 


2
 
 scheinfrager 14. Dezember 2018 
 

Bewertung AKK von RKK her 6:

Stärkstes Argument, warum AKK hier nicht völlig verkehrt handelt:
https://solidaritaetfuerkristinahaenel.wordpress.com/2018/12/12/presseerklaerung-zum-vorschlag-der-ministerinnen-barley-seehofer-giffey-und-braun/

"Presseerklärung zum sogenannten Kompromissvorschlag der Großen Koalition

Nach monatelangem Warten liegt nun ein Vorschlag zum Informationsverbot für Schwangerschaftsabbrüche vor. Unter der Überschrift Werbung wird im §219a StGB die sachliche Information seitens der durchführenden Ärztinnen und Ärzte verboten. Wir als von Strafverfahren betroffene Ärztinnen sind entsetzt. ...

Wir sind empört, dass aus politischem Machtkalkül und aus Angst vor Rechts Frauenrechte so verraten und wir Ärztinnen weiterhin kriminalisiert werden. Informationsrechte sind Menschheitsrechte. Das gilt auch für Frauen.

Nora Szász, Natascha Nicklaus, Kristina Hänel"

Nicht perfekt von AKK, aber dem Gejaule nach auch nicht total verkehrt.


1
 
 scheinfrager 14. Dezember 2018 
 

Bewertung von AKK von RKK her 5:

AKK darf von den Lehren der RKK so agieren, wenn sie persönlich es denn wirklich für in der Art notwendig erachtet und wenn sie sich weiterhin öffentlich sichtbar um den Lebensschutz bemüht.


Sie hat allerdings keinen Anspruch darauf, dass andere Katholiken ihr applaudieren; denn andere Katholiken können ja die politische Situation anders bewerten und damit schlussfolgern, dass eine konfrontativere Gangart und weniger Kompromiss besser wäre, z. B. weil die SPD nur bluffe.

Aber als Katholik sollte man AKK hier nicht verurteilen, denn möglicherweise ist ihr Handeln hier im Wesentlichen einwandfrei.

Man sollte sie aber ruhig kritisch begleiten, vor allem dass sie an dem Punkt: "dessen persönlicher absoluter Widerstand gegen die Abtreibung klargestellt und allen bekannt wäre"
mit hohem Einsatz dranbleibt.


Manchmal ist der Spatz in der Hand besser als die Taube auf dem Dach.

@AKK: Viel Glück bei ihrem hoffentlich redlichen Bemühen, Lebenschutz in der CDU zu stärken.


2
 
 scheinfrager 14. Dezember 2018 
 

Bewertung AKK von RKK her 4:

gibt es explizite und direkte Drohungen mit FDP, Grüne und Linken für den FDP-Vorschlag zu stimmen, der dann beschlossen würde; und die SPD scheint dafür sogar billigend das Ende der GroKo in Kauf zu nehmen.

Sind das ernstzunehmende Drohungen?
Das hat AKK selbst zu bewerten; sie bewertet diese Drohungen scheinbar als real.

Folglich ist ersteres Kriterium aus EV73 erfüllt.

Hinsichtlich "dessen persönlicher absoluter Widerstand gegen die Abtreibung klargestellt und allen bekannt wäre,", nun ja, so ganz bekannt und klargestellt ist es nicht.

Aber immerhin hat sich AKK schon in der Vergangenheit eher gegen Abtreibung geäußert; und immerhin wurde im Kompromisspapier untergebracht, dass der Staat auch ungeborenes Leben zu schützen hat.

Und immerhin versucht AKK die Bedeutung des Lebensschutzes für ihre Partei verbal zu betonen.

Nimmt man also noch viel guten Willen, christliche Nachsicht und "im Zweifel für den Angeklagten" dazu, erfüllt sie auch Nummer 2 von EV73.

Folglich:


0
 
 Diasporakatholik 14. Dezember 2018 
 

@benedetto05

Ob jeder CDLLER auch CDUler ist, kann ich natürlich auch nicht sagen, aber wie schon der Name sagt, stammt die CDL von der CDU ab.

Ich jedenfalls würde nicht in der CDL verbleiben, wenn ich aus der CDU [der ich übrigens nie angehörte] austräte, sondern würde mich dann einer anderen parteiunabhängigen Lebensrechtsorganisation anschließen.

Zum sog. Paragraph 219a-Kompromiss kann ich noch nichts abschließend wertendes sagen, da der genaue Wortlaut bislang nicht bekannt ist.

Die Demographie in unserem Land arbeitet m.E. deshalb pro life, weil derzeit immer deutlicher zutage tritt, wie die hier in Deutschland geborenen, erzogenen und ausgebildeten Menschen bereits jetzt an allen Ecken und Enden fehlen.

Derzeit wird allenfalls der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften erkannten noch nicht u.a. die Ursache der massenhaften Abtreibung - aber das wird sich m.E. schon noch ändern und auf längere Sicht nicht mehr unterdrücken lassen.


1
 
 scheinfrager 14. Dezember 2018 
 

Bewertung AKK von RKK her 3:

"Abgeordneten, dessen persönlicher absoluter Widerstand gegen die Abtreibung klargestellt und allen bekannt wäre, dann, wenn die Abwendung oder vollständige Aufhebung eines Abtreibungsgesetzes nicht möglich wäre, gestattet sein könnte, Gesetzesvorschläge zu unterstützen, die die Schadensbegrenzung eines solchen Gesetzes zum Ziel haben und die negativen Auswirkungen auf das Gebiet der Kultur und der öffentlichen Moral vermindern. Auf diese Weise ist nämlich nicht eine unerlaubte Mitwirkung an einem ungerechten Gesetz gegeben; vielmehr wird ein legitimer und gebührender Versuch unternommen, die ungerechten Aspekte zu begrenzen."

Was für Abgeordnete gilt, gitl für Parteivorsitzende.

AKK darf also vom Prinzip her, einen in Teilen unerfreulichen Kompromiss stützen, wenn sie glaubt nur so den noch viel schlimmeren FDP Vorschlag verhidnern zu können

UND

wenn ihre ablehnende Haltung gegenüber Abtreibung weithin bekannt und unbestritten ist.

Ersteres ist wohl erfüllt; aus der SPD gibt es


0
 
 scheinfrager 14. Dezember 2018 
 

Bewertung AKK von RKK her 2:

"Ein besonderes Gewissensproblem könnte sich in den Fällen ergeben, in denen sich eine parlamentarische Abstimmung als entscheidend dafür herausstellen würde, in Alternative zu einem bereits geltenden oder zur Abstimmung gestellten ungleich freizügigeren Gesetz ein restriktiveres Gesetz zu begünstigen, das heißt ein Gesetz, das die Anzahl der erlaubten Abtreibungen begrenzt. Solche Fälle sind nicht selten."

Ein solcher Fall liegt vor, denn das ungleich freizügigere Gesetz - vollständige Abschaffung von § 219a - befindet sich als offizieller FDP-Vorschlag gerade in der Parlamentsmaschinerie und wurde gerade auf neue Reise in die Ausschüsse geschickt:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/paragraf-219a-spd-und-union-verhindern-abstimmung-ueber-abschaffung-a-1243660.html

"Das aber verhinderten Union und SPD mit ihrer Koalitionsmehrheit. Der Bundestag hat den FDP-Antrag in die Ausschüsse verwiesen."

Gemäß EV73:"In dem hypothetisch angenommenen Fall ist es einleuchtend, daß es einem


0
 
 scheinfrager 14. Dezember 2018 
 

Bwertung AKK von RKK her 2:


1
 
 scheinfrager 14. Dezember 2018 
 

Zur Frage, wie das Verhalten von AKK aus Sicht der RKK zu bewerten ist:

1. Die Behauptung Schutz des Lebens habe für die CDU "überragende" Bedeutung ist natürlich falsch im eigentlichen Wortsinn; denn die Bemühungen der CDU hinsichtlich Abtreibungen waren in den letzten Jahren eher überschauber.

Allerdings ist der Satz aufgrund üblichen Politsprech doch keine Lüge, denn im Politsprech sagt AKK damit nicht mehr, als dass sie bei dem Streitpunkt nicht zu viel Terrain gegenüber der SPD aufgeben will, sondern so standhaft wie möglich sein will; die Ankündigung sich den Forderungen nach umfangreicheren Möglichkeiten zur Tötung von unschuldigen und wehrlosen Menschen standhaft entgegenzutreten ist für Katholiken zulässig, auch wenn man auf keine riesige Standhaftigkeit hoffen kann.

2. Der Kompromiss mit der SPD

Entscheidend hier:
http://w2.vatican.va/content/john-paul-ii/de/encyclicals/documents/hf_jp-ii_enc_25031995_evangelium-vitae.html
Nr. 73:"Ein besonderes Gewissensproblem könnte sich in den Fällen ergeben, in denen sich eine parlamentarische Abstimmung


1
 
 Diasporakatholik 13. Dezember 2018 
 

@benedetto05 und @dulcedo

Nun, das evangelische Nachrichtenmagazin idea schreibt am 11.12. über junge CDLler [Christdemokraten für das Leben]:
"Die jungen Christdemokraten für das Leben (CDL/Nordwalde bei Münster) haben den Beschluss der Jugendorganisation der SPD, Abtreibung bis zum 9. Monat zu legalisieren, scharf kritisiert...."
Immerhin sind das ja wohl AUCH CDU-Mitglieder, nicht wahr?


4
 
 dulcedo 13. Dezember 2018 
 

Wo bleibt der Aufschrei der "C"Parteien

gegen den Beschluss der Jusos
ungeborene Kinder bis zum Tag ihrer Geburt abtreiben zu wollen?!

Die SPD "Mutter"Partei sagt NICHTS zu dieser unfassbaren Ungeheuerlichkeit
und ihre Groko "C" Partner SCHWEIGEN, weil man die schäbige GroKo (eher KOalition des GRauens!) nicht gefährden will!
Pfui und nochmal Pfui!!!

Ihr seid nur noch zum Schämen und ihr werdet Euch für Eure sündhafte Feigheit und Gleichgültigkeit vor dem Schöpfer allen Lebens verantworten müssen!

NUR die AfD gibt den ungeborenen Kindern eine Stimme!!!
Vergelt´s Gott!!!

(Aber die AfD ist ja - laut Herrn K(ardinal)Marx - für Katholiken "unwählbar".)


9
 
 Diasporakatholik 13. Dezember 2018 
 

KEIN Grund zu resignieren

Ich stimme weitestgehend Spatz in der Hand zu und bin unbedingt dafür, auch Frau AKK in ihrem neuen Amt zumindest eine gewisse "Schonfrist" einzuräumen wenn nicht gar einen Vertrauensvorschuss zu gewähren.
Wir unterstützen aktiv die Lebensrechtsorganisation " Stiftung Ja zum Leben", die u.a. die höchst aktive und erfolgreiche Schwangerschaftskonflikt-Beratungsorganisation 1000plus mit trägt.
1000plus wird im lfd. Jahr voraussichtlich über 10000 Frauen im Schwangerschaftskonflikt beraten haben - und zwar konsequent zum Leben des Kindes mit Mutter und ohne Beratungsscheinausstellung.
Im nächsten Jahr will 1000plus eine entsprechende Beratungsstelle im derzeitigen Abtreibungs-Brennpunkt Berlin eröffnen.
Alle diese gen. pro life-Organisationen sind rein spendenfinanziert.
Es lohnt sich, dieselben aktiv und mit Geld zu unterstützen, statt selbst untätig über die derzeitige wahrhaft schlimme Lage zu lamentieren.
Kein Grund zur Resignation - die Demographie arbeitet pro life.


2
 
 Herbert Klupp 13. Dezember 2018 
 

Entweder - oder !

Entweder Frau AKK hört bald damit auf, ( auch nur halbwegs )"katholische" Positionen lauthals einzufordern, oder sie wird bei "unseren" Medien in Ungnade fallen. Wer es sich mit ARD und ZDF verscherzt, der kann sich warm anziehen. Die sind in der Lage, auch einen "Shooting-Star" wie AKK fertig zu machen. Politisch und persönlich ! Gnadenlos. Heimtückisch. Mittels Lügenkampagnen. Mal sehn wie sie reagiert, wenn sie diesen Druck zum ersten Mal verspürt. Ich werde das beobachten, und bei Gelegenheit erneut kommentieren. Habe solche Fälle schon öfter beobachtet.


5
 
 scheinfrager 13. Dezember 2018 
 

Ergänzung:

Und gebracht hat dieses Eintreten für das Lebensrecht wenigstens in 2. und 3. Trimester außer Häme für die beiden Frauen auch leider nichts.

Die Jusos haben trotz Schilderungen, dass halt im 6. Monat eine Abtreibung auch mal überlebt wird und das baby dann röchelnd aufm OP-Tisch liegt, und expliziten Hinweis, dass auch ungeborene "Leben" sind, was geschützt werden muss, für Abtreibung immer und aus jedem Grund gestimmt.

Aber trotzdem Lob für die zwei Frauen es immerhin versucht zu haben. Aber ein Austritt bei den jusos sollten sie erwägen.


3
 
 scheinfrager 13. Dezember 2018 
 

@spatzinderhand

Wo haben Sie sich auf das "Tänzchen" eingelassen?

Ich versuche es in Bayern; aber nicht CSU-Mitglied, da ich dann zu unflexibel wäre.

Nur muss man ehrlich sagen, dass die Erfolgsaussichten für einen besseren Lebensschutz durch Parteien selbst sehr mäßig sind; da würde ich keinen schelten, der seine Energie woanders sinnvoller eingesetzt sieht.

Ums zu verdeutlichen, hier ein Video mit zwei in gewissem Sinne tapferen Juso-Frauen:

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/jusos-mehrheit-fuer-vollstaendige-legalisierung-von-abtreibungen-%C2%A7%C2%A7-218-und-219-stgb-streichen-a2731444.html

die darauf hinweisen, dass die völlige Freigabe des Tötens von Kindern im 6. Monat der Schwangerschaft keine so tolle Idee ist.

Und eben eine weitere Juso-Rednerin, die diese Redebeiträge dann verächtlich macht.

Die beiden "Tapferen" kriegen auch keinen Applaus. Die, die ihnen Verrat am Feminismus vorwirft, umsomehr.

Das muss man erstmal aushalten können.


3
 
 nicodemus 13. Dezember 2018 
 

@Bialas

Sie schreiben: Die CDU ist für mich schon lange KEINE christliche Partei und es bleibt weiter so.
Und wer d a n n?


1
 
 padre14.9. 13. Dezember 2018 

Katholiken in der CDU / CSU

haben mit Frau Kramp-Karrenbauer, nach Frau Merkel, eine katholische Vorsitzende der CDU. An Frau AKK werden von kath. Seite ganz andere Fragen gestellt. Und diese muß Frau AKK schnell und richtig beantworten. Sonst ist es schnell vorbei, mit der sogenannten Erneuerung.


3
 
  13. Dezember 2018 
 

CDU ist eine Abtreibungsbefürwortungspartei

Allzeitige Kompromissbereitschaft ist völlig falsch, wenn es eigentlich um den tatsächlichen Lebensschutz geht. Wer hier Kompromisse macht, befürwortet letztlich das vorgeburtliche Töten.

Frau Merkel hat sich vor den letzten BT Wahlen höchst zufrieden über den `Kompromiss` zur quasi Freigabe der vorgeburtlichen Tötung geäußert, ohne Widerspruch aus der .DU zu erhalten.
Diese Haltung kostet jährlich 250Tausend Menschenleben!

Werbung von kommerziell angebotener Abtreibung von `Ärzten` soll zur Information umdefiniert werden.
Dass es hierbei um die Tötung eines Menschen geht und nicht um die Information über medizinische Leistungen, die der Gesundheit dienen, spielt für diese ahnungslosen .DU Politiker samt der neuen Vorsitzenden offenbar keine Rolle.

Kommerziell organisierte Euthanasie wurde verboten, jedoch nicht die Sterbehilfe und dies mit Zustimmung der .DU.
Es glaube keiner, dass es nur darum geht Selbstmördern zu einem `guten, schönen` Sterben zu verhelfen.


11
 
 Ad Verbum Tuum 13. Dezember 2018 

@Aegidius

Ihr Wort in Gottes Ohr - ich weiß allerdings nicht woher Sie den Optimismus nehmen, dass so ein Wechsel aus/in der CDU möglich sein sollte.
Alleine die 9-Minuten Klatschorgie zu Merkel sagt doch schon alles darüber aus, wo die CDU steht.
Ich halte es sogar für gefährlich die CDU zu unterstützen, das Mitlaufen bekräftigt deren Linie, die CDU hilft in vorderster Front, das Schlechte zu zementieren und dann fortzuschreiten.
Wir kennen es doch von den 68ern.
Oberstes CREDO der CDU ist nicht das "C" sondern das "M": Mitte & Macht.
Solange die Mitte das erklärte Ziel bleibt, wird die CDU sich nie zu wirklich unpopulären Entscheidungen durchringen, sie muss ja für GRÜN & LINKS attraktiv bleiben - und das wiederum bekräftigt auch AKK.

Nochmal: WOHER Ihr Optimismus?


8
 
 Stephaninus 13. Dezember 2018 
 

@Aegidius

Sie haben vollkommen recht. Ich finde, wir sollten hier nicht über Politiker/innen herziehen, die im Rahmen des überhaupt derzeitig möglichen sich für die gute Sache einsetzen. Wir nützen damit unseren Anliegen nicht, sondern richten noch mehr Schaden an.


6
 
 antonius25 13. Dezember 2018 
 

Ernst Abele hielt flammende Rede für Lebensschutz

Und die Rückbesinnung auf den christlichen Glauben und die Gebote Gottes als Grundlage einer funktionierenden Gesellschaft.

Applaus erhielt er dafür nicht auf dem CDU-Parteitag. Jeder kann die Rede auf YouTube anschauen inklusive der Reaktion der Delegierten, deren Gesichtsausdruck und Verhalten ganz klar ausdrücken: Der nervt.


14
 
 Zeitzeuge 13. Dezember 2018 
 

Exkurs: Eine persönliche Erfahrung bzgl. "C"DU und "Ehe f. Alle"

Im Juli 2017 teilte mir auf Befragen ein "C"DU-Bundestagsabgeordneter
mit, daß er persönlich erhebliche Bedenken habe, ob das "Gesetz" zur "Gleichgeschlechtlichen Ehe" mit Art. 6 GG vereinbar ist und er daher einer sog. abstrakten Normenkontrollklage positiv gegenüber steht.

Es würde parteiintern geprüft, ob ein Widerspruch gegen Art. 6 GG besteht und ob seitens der "C"DU ein Antrag auf Normenkontrollklage beim BVG eingereicht werden soll.

Das war, wie gesagt, im Sommer 2017!!

Prüfen die etwa immer noch?

Auch mit der neuen Vorsitzenden wird
es m.E. niemals zu einer Klage gegen
die "Ehe f. Alle" kommen, davon bin ich überzeugt!

Mein Beispiel zeigt aber, das es sogar parteiintern unmöglich ist, christl. Grundsätze i.d. "C"DU durchzusetzen!

Bzgl. AKK verweise ich nochmals auf das
höchst aufschlussreiche online verfügbare Interview bei

zeit.de

Annegret Kramp-Karrenbauer: Ich wünsche mir die Priesterinnenweihe

Katholisch ist das nicht mehr, "C"DU-Mitgl. sollten AKK zurechtweisen!"


17
 
 Ad Verbum Tuum 13. Dezember 2018 

@Spatz in der Hand II

... die Mitarbeit ist mir aus vorbenannten Gründen nicht möglich.
Ich bin stattdessen immer wieder mit einem CDU-Abgeordneten in Kontakt und habe ihm auch schon mehrfach dargelegt, warum ich die CDU weder wählen noch unterstützen kann - er ist unzufrieden mit dem aktuellen Zustand, und bewschwichtigt (es wird, kann, soll sich was ändern).
Noch mal bewusst provokativ: die Beschwichtiger innerhalb der Partei ... in anderem Bezug nennt man die gerne Mitläufer!
Eine Aufspaltung der CDU wäre schon lange überfällig - DAS wäre konsequent. Die CDU fährt weiterhin in die falsche Richtung und ich erkenne NICHT, dass eine Richtungsänderung in Aussicht steht - wie aktuell AKK, die Änderung am §219 ist Bremsen, keine Vorzeichenumkehr.
Lieber eine Opposition, die einen konservativen Wertekanon vertritt, als nur verlangsamt in die Gegenrichtung mitzulaufen.
Und ja, ich wähle die bei denen mir auch nicht jeder gefällt ... aber mit deren Grundlinien ich übereinstimme.


7
 
 Aegidius 13. Dezember 2018 
 

Ich bin weiß Gott für Friedrich Merz gewesen und habe in AKK eine Kopie von Angela Merkel gesehen. Völlig falsch (nicht Merz, sondern die Fehleinschätzung von AKK)! Die wütenden Reaktionen der Jusos und der Massentöterin Hänel auf den Kompromißvorschlag zeigen, daß AKK etwas richtig macht. Spatzinderhand hat völlig recht, wenn er versteht, daß es in der Politik um das Machbare, weniger um das Wünschbare geht.
Wie jede Mode und Entwicklung aus den USA etwa 5-10 Jahre braucht, um bei uns zu wirken, werden auch nach dem nun endlich absehbaren Ende von Roe vs Wade noch bis zu 10 Jahre vergehen, bevor es auch hierzulande endlich zum gewünschtem Paradigmenwechsel kommen kann. Es hat keinen Sinn, bis dahin die CDU zu zertrümmern, die als einzige Trägerin dieses Wechsels sein kann.


3
 
 Bialas 13. Dezember 2018 
 

Die CDU ist für mich schon lange KEINE christliche Partei und es bleibt weiter so.


15
 
 Michael F. 13. Dezember 2018 
 

@SpatzInDerHand

Sicher, man sollte seine (vor allem SEINE) Einflussmöglichkeiten nicht unterschätzen u. nicht vorschnell die Flinte usw.
Aber: bez. prolife ist ja bereits in der eigenen Pfarrei/Diözese kaum was zu bewegen. Wieso sollte das dann in einer der Parteien gehen? Haben Sie konkrete Erfahrungen?
In AT tut sich was (fairändern), aber selbst dort kommt ja jetzt die Ehe zu Kurz...
Ist nicht die Benedict-Option die z.Z. klügere Wahl, um sich nicht selbst unnütz abzukämpfen/auszubrennen?


8
 
 Ad Verbum Tuum 13. Dezember 2018 

@Spatz in der Hand

ich kann Ihre Position grundsätzlich nachvollziehen. Für mich habe ich anders entschieden.
Es ist über die Jahre, Jahrzehnte NICHT zu erkennen, dass die konservativen Kräfte noch einen relevanten Einfluss auf die tatsächlichen Handlungen der Partei hatten. Dass hin und wieder - besonders vor Wahlen - einzelne Konservative (Bosbach, Steinbach u.ä.) unwidersprochen blieben, hat m.E. erst möglich gemacht, dass weiterhin viel zu viele "Gutgläubige" CDU/CSU wählten und so den weiteren Werteverfall der Partei ermöglichten. Auch die völlige Unterordnung der Werte unter die Macht hat die Partei auf eine Art und Weise korrumpiert die es mir unmöglich machte sie weiter zu unterstüzen. Ehrlich wäre gewesen, ggfs. in die Opposition zu gehen!
Kennen Sie das Buch "Die Löwen kommen"? Dort ist auch der kirchl. Maßstabs polit. Handelns definiert: Es ist zwar erlaubt, für Dinge einzutreten, die noch nicht GUT sind, aber besser als bisher - nicht aber zum Schlechten hin.
Nur bremsen ist zu wenig.


12
 
 Diadochus 13. Dezember 2018 
 

§ 218

Entscheidend ist der § 218. Da versagt die CDU komplett. Daran wird nicht gerüttelt. Als Frau Ursula von der Leyen (hat selber sieben Kinder) von Niedersachsen ins Kabinett nach Berlin wechselte und Familienministerin wurde, atmeten alle auf. Die Hoffnungen wurden jäh enttäuscht. AKK macht auch nur hohle Sprüche. Solange die Leute so dumm sind und ihr das abkaufen, kann sie das ja behaupten. Den Ungeborenen hilft das nicht. Das Schlachten geht weiter.


15
 
 Kirchental 13. Dezember 2018 

Stimme SpatzInDerHand voll zu

Wie der Nick schon sagt: es ist ein großer Unterschied, ob ich in einem katholischen Forum mit Gleichgesinnten optimale Maximalforderungen teilen kann, oder in der realen Demokratie Mehrheiten finden muss, um wenigstens Teile dieses Ideals in die Realität zu retten.

Vermutlich sind wir uns hier im Forum alle einig über den Schutz des ungeborenen Lebens.

Aber "draußen" in der realen Welt geht die Bandbreite bekanntlich bis zu den Jusos. ...
Deshalb bin ich allen Lebensschützern dankbar, die sich in der Politik für ihre Ideale einsetzen und versuchen, soviel als möglich für die Ungeborenen heraus zu holen. Kompromisse sind selten optimal - aber wenigstens realisierbar. Und verhindern dass man den "anderen" komplett das Feld überlässt.

Und je mehr Christen sich in den Parteien engagieren, desto mehr kann sich der Kompromiss auf unsere Seite neigen. Mehrheiten beschaffen!


9
 
 USCA_Ecclesiam 13. Dezember 2018 

Ich wollte erst laut loslachen...

...dann erinnerte ich mich an die Millionen getöteten Kinder im Mutterleib.
Herr, erbarme Dich!
Christus, erbarme Dich!


18
 
 Rolando 13. Dezember 2018 
 

Beten und Fasten wir

Damit Frau Kramp-Karrenbauer ihre Position klar darlegt, damit ihr Gleichgesinnte beistehen, damit die Gegner des Lebens erleuchtet werden und die Befürworter gestärkt werden. Es liegt auch am Volk, was will es?


12
 
 SpatzInDerHand 13. Dezember 2018 

@padre14.9.: Also, weil es nichts bringt, geben wir auf??????

ne! Mit mir nicht!!


4
 
 padre14.9. 13. Dezember 2018 

@SpatzInDerHand

"die haben auch einen Marsch durch die Institutionen hingelegt "
die haben eine neue eigene Partei ( die Grünen) gegründet, und damit sind sie u.a. durch die Institutionen marschiert. Das sollten wir sicher heute auch tun. Wer in den von ihnen genannten Parteien ist wirklich für den Schutz des Lebens? Was hat denn der "Kampf" für das Leben, den die CDU/CSU seit 1948 führt gebracht. Nicht besonders viel. Da wo wir heute sind, und ich vermute ist wird noch schlimmer, das verdanken wir auch der CDU /CSU. Der sprichwörtliche Spatz in der Hand, ist bei diesem Thema dann doch zu wenig.


13
 
 SpatzInDerHand 13. Dezember 2018 

@7.Oktober1571: Tja, dann kämpfen Sie halt nicht für die Ungeborenen. SCHADE!!

Das lässt sich allerdings nicht mit einem so (un-)poetischen Wortschwall entschuldigen - finde zumindest ich persönlich!


3
 
 7.Oktober1571 13. Dezember 2018 
 

@SpatzInDerHand

Mit der Menge muss man eilen, mit den Wölfen muss man heulen, wer auf eig`nen Fuß sich stellt, steht vereinzelt in der Welt; eig`ne Überzeugung haben, heißt sein Anseh`n untergraben. Anerkennung, Lob und Ehre fanden sonst nur Charaktere, heut` wird alles dies geweiht schaler Grundsatzlosigkeit. Wer wie`s Schilfrohr sich kann drehen, wird vorm Zeitgeist wohl bestehen.


7
 
 SpatzInDerHand 13. Dezember 2018 

@7.Oktober1571: Sie fragen mich, in welcher Partei Christen eigentlich noch aktiv werden können?

Das kann ich Ihnen genau sagen: Betuliche Christen in gar keiner! Lebensstarke Christen mit wacher eigener Überzeugung lade ich dagegen herzlich ein, in CDU/CSU, SPD, FDP und bei den Grünen für ihre christlichen Überzeugungen zu werben. Wir können hier von politisch anderen Kräften lernen, die haben auch einen Marsch durch die Institutionen hingelegt - MUT, liebe Christen, das können wir erst recht, denn wir haben dafür Gottes Segen!


7
 
 Zabaot 13. Dezember 2018 
 

DAS 'C' in der CDU ...

@SpatzinDerHand,
(..) der Abtreibungsparagraf 219a Z W A R erhalten bleiben sollte , DIESER ABER E R G Ä N Z T wird. Dabei soll rechtlich ausformuliert werden, in welcher F O R M ÄRZTE UND Krankenhäuser über die Tatsache informieren können, DAS !!! SIE ABTREIBUNGEN DURCHFÜHREN!!!!
Das 'C' in unserer EINST Christlichen Demokrateischen Union ist schon lang einer MONDSICHEL gewichen !!!
Wie viel nun an 'Ergänzung ' und Ausformulierung FÜR !!! DEN SCHUTZ DES UNGEBORENEN LEBENS BLEIBEN WIRD , WIRD WOHL EIN TRAURIGES ERSCHRECKENDES ERGEBNIS !!!


13
 
 SpatzInDerHand 13. Dezember 2018 

@MSM: Dass die CDU (ebenso die CSU) in ihren Haltungen zum Lebensschutz absolut nicht überzeugend

sind, kritisiere ich ebenso wie Sie! (Wobei Sie offenbar die CDL vergessen, die sind jedes Jahr beim Marsch für das Leben dabei!) Aber ich folgere anderes daraus: a) Ich sehe keinen Sinn darin, deshalb auch noch auf jene draufzuhauen, die ProLife-CDUler sind
b) ich engagiere mich in der CDU, DAMIT das anders wird!

Herzliche Einladung dazu!


8
 
 padre14.9. 13. Dezember 2018 

"mit klaren Positionen gegen weitere Erleichterungen bei Abtreibungen aus"

es geht um den Schutz des Lebens, nicht um Erleichterungen des Tötens. Frau Kramp-Karrenbauer sollte jetzt sofort ganz klar Stellung beziehen, auch zu dem unsäglichen was die Jusos machen. Ich erwarte von einer katholischen CDU Vorsitzenden schon klare Stellungnahmen!Bei so einem Thema kann man nicht taktieren, sonst landen wir wieder bei einer Konferenz am See.


12
 
 MSM 13. Dezember 2018 
 

@SpatzInDerHand

Frau Kramp-Karrenbauer spricht in dem Beitrag für die CDU und nicht für sich allein, wenn sie sagt, der Lebensschutz hätte für die CDU eine überragende Bedeutung. Diese Aussage ist ein Hohn! Wo sind denn die "Christdemokraten" z.B. beim jährlichen Marsch für das Leben, der direkt vor ihrer Haustür stattfindet? Wo bleibt die verbale Unterstützung von Seiten der CDU für diese großartige Initiative. In diesem Jahr hat man es ja ganz geschickt hinbekommen, dass der Marsch nicht vor der Reichstag beginnen und enden konnte...


14
 
 7.Oktober1571 13. Dezember 2018 
 

Ich sehe das auch so, MSM

Die CDU merkt voller Grauen und Schrecken, was sie unter ihrer FDJ-Vorsitzenden alles vermasselt hat. Die wirklich Konservativen enrfernen sich von der Partei - und das ist gut so. Die CDU hat es bis auf den heutigen Tag hingenommen, dass seit der Einführung der Fristenregelung ca. eine Million Menschen im Mutterleib getötet wurden. Was für ein christliches Profil! Und @SpatzInDerHand: In welcher Partei eigentlich können Christen noch politisch aktiv werden?


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 SpatzInDerHand 13. Dezember 2018 

Ich bin AKK für ihre prolife-Positionen sehr dankbar!

Sie hat in der Vergangenheit dafür auch schon genug Pressekritik einstecken müssen. Ich hoffe und bete, dass sie für ihre klaren Überzeugungen ausreichende Mehrheiten findet. Denn, @MSM: in der Politik hilft leider die beste Überzeugung nichts, wenn man dafür keine Mehrheit findet. Statt dass Sie AKK also für ihre Haltung auslachen, sollten Sie lieber selbst politisch aktiv werden und versuchen, mit der eigenen Stimme Einfluss zu finden. Vielleicht werden SIE zum Zünglein an der Waage!


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 MSM 13. Dezember 2018 
 

'Der Schutz des Lebens hat für die CDU überragende Bedeutung."

Selten so gelacht!
Man hat bloß dann doch einmal gemerkt, dass endgültig niemand mehr der CDU einen glaubhaft konservativen Charakter abkauft. Jetzt will man die Notbremse ziehen und schickt Leute wie Kramp-Karrenbauer, die allerhöchstens partiell konservative Ansichten vertreten, welche aber sowieso niemals konsequent durchgesetzt werden. Nebelkerzen, um Wähler zurückzugewinnen und die Leute an der Nase herumzuführen.


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