
"Ich weine um diese Kinder, ich weine um diese Frauen"4. Februar 2019 in Prolife, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Hollywoodschauspieler und 'Bond-Bösewicht' Robert Davi übt schwere Kritik an der Abtreibungs-Gesetzgebung in New York: "Glaubst Du wirklich, dass man ein Kind aus dem Mutterleib im 9. Monat herausreißen kann und das ok ist?"
London (kath.net) 'Bond-Bösewicht' Robert David, der in "Lizenz zum Töten" als Gegenspieler zu Timothy Dalton auftrat, hat scharfe Kritik an der neuen Abtreibungsgesetzgebung in New York geübt. In einem Tweet zeigt er sich bestürzt über die Tatsache, dass in New York jetzt Kinder bis zur Geburt ermordet werden dürfen. "Ich kann euch gar nicht mitteilen, wie beunruhigt ich über diese Nachricht bin. Ich verstehe nicht, was mit diesem Land passiert. Ich weine um diese Kinder, ich weine um diese Frauen. Glaubst Du wirklich, dass man ein Kind aus dem Mutterleib im 9. Monat herausreißen kann und das ok ist? 
David ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Opernsänger, der auch aus New York City stammt. Bereits im Alter von 19 Jahren debütierte er mit der Long Island Lyric Opera. An der Seite von Frank Sinatra begann startete seine Schauspielkarriere im Fernsehfilm Das Cherry-Street-Fiasko. Zu den Höhepunkten seiner Karriere gehörten Filmauftritte mit Arnold Schwarzenegger in Der City Hai und mit Bruce Willis in Stirb langsam. Spätestens seit der "Lizenz zum Töte" war Davi als James Bond-Gegenspieler Franz Sanchez 1989 weltweit bekannt.
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