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Thema: sexueller Missbrauch von Ordensfrauen durch Kleriker

11. Februar 2019 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen
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Ein Thema, das im Hinblick auf den anstehenden vatikanischen Missbrauchsgipfel im Februar 2019 auf dem Rückflug von den Vereinigten Arabischen Emiraten gestreift wurde. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Bei der mittlerweile traditionellen fliegenden Pressekonferenz während des Rückfluges von den Vereinigten Arabischen Emiraten (5. Februar) wurde Papst Franziskus auch mit der Frage zur Problematik des sexuellen Missbrauchs von Ordensfrauen durch Kleriker (Bischöfe und Priester) konfrontiert. Die Journalistin interessierte sich dafür im Hinblick auf das vatikanische Gipfeltreffen zu den Missbrauchsskandalen, dessen Beginn für den 21. Februar geplant ist. Der Papst nützte die Frage, um etwas breiter angelegt zu dem Thema Stellung zu nehmen. Die Frage, ob etwas und was im Konkreten geplant sei, blieb dabei unbeantwortet.

Nicole Winfield:
Heiliger Vater, vergangene Woche brachte die Frauenbeilage des L’Osservatore Romano einen Artikel, in dem der sexuelle Missbrauch von gottgeweihten Frauen – erwachsene Frauen, Ordensschwestern – durch Kleriker angeprangert wurde. Vor einigen Monaten hat auch die Internationale Vereinigung der Generaloberinnen [UISG] öffentlich zu diesem Thema Stellung genommen. Wir wissen, dass in wenigen Wochen im Vatikan die Konferenz über den Missbrauch von Minderjährigen stattfinden wird. Aber können wir uns vorstellen, dass der Heilige Stuhl auch etwas macht, um das hier genannte Problem anzugehen, vielleicht mit einem Dokument oder Leitlinien? Danke.

Papst Franziskus:
Es stimmt, die Misshandlung von Frauen ist ein Problem. Ich wage zu behaupten, dass die Menschheit noch nicht gereift ist, die Frau gilt immer noch als Mensch „zweiter Klasse“. Fangen wir hier an: Es ist ein kulturelles Problem. Dann geht es so weit bis zum Feminizid. Es gibt Länder, in denen die Misshandlung von Frauen bis zum Feminizid geht.


Bevor wir zu Ihrer konkreten Frage kommen, noch eine Kuriosität, die mir erzählt wurde; Sie aber prüfen nach, ob das stimmt oder nicht. Man sagte mir, dass der Ursprung des weiblichen Schmucks in einem sehr alten Land liegt – ich weiß nicht welches, im Osten –, wo es ein Gesetz gab, die Frau zu verjagen, sie zu entlassen [sie zu verstoßen]. Wenn in diesem Land ihr Mann – ich weiß nicht, ob es stimmt oder nicht – ihr sagte: „Geh weg“, musste sie im gleichen Augenblick, mit dem, was sie anhatte, gehen, ohne etwas mitzunehmen. Und so begannen die Frauen, Schmuck aus Gold und Edelsteinen herzustellen, um etwas zum Überleben zu haben. Ich weiß nicht, ob das stimmt oder nicht, aber es ist interessant. Prüfen Sie es nach.

Nun zu Ihrer Frage [über den Missbrauch von Ordensschwestern durch Geistliche]. Es ist wahr, in der Kirche gab es auch Kleriker, die so etwas getan haben; in einigen Kulturen ist es ein wenig verbreiteter als in anderen; es ist nicht etwas, das jeder tut, aber es gab Priester und sogar Bischöfe, die es getan haben. Und ich denke, es geschieht noch immer, denn es ist nicht etwas, das von dem Moment an, in dem man es erkennt, aufhört. Die Sache geht so weiter. Wir arbeiten schon seit geraumer Zeit daran. Wir haben deswegen einige Kleriker suspendiert, weggeschickt.

Wir mussten auch – ich weiß nicht, ob der Prozess vorbei ist – manche weibliche Ordensgemeinschaft auflösen, die sehr stark damit zu tun hatte, es ist eine Form der Korruption. Ich kann also nicht sagen: „Bei mir zu Hause gibt es so etwas nicht ...“ Das ist wahr. Sollte mehr getan werden? Ja. Haben wir den Willen, es zu tun? Ja. Aber es ist ein Weg, der von weit herkommt. Papst Benedikt hatte den Mut, eine Gemeinschaft von gewisser Größe aufzulösen, denn es gab dort eine Form der Manipulation von Frauen, sogar sexuelle Manipulation, durch Geistliche oder den Gründer. [Wie der Interims-Leiter des Presseamts erklärte, meinte der Heilige Vater mit der Verwendung des Begriffs Sklaverei „Manipulation“, eine Form des Machtmissbrauchs, die sich auch im sexuellen Missbrauch widerspiegelt.] Mitunter nimmt der Gründer die Freiheit weg, beraubt die Ordensschwestern der Freiheit und kann dann so weit gehen.

Hinsichtlich Papst Benedikt möchte ich betonen, dass er ein Mann ist, der den Mut hatte, viele Dinge dagegen zu unternehmen. Es gibt da eine Anekdote: Er hatte alle Akten, alle Dokumente über eine religiöse Gemeinschaft, innerhalb deren es sexuelle und wirtschaftliche Korruption gab. Er [als Kardinal] ging daran, aber es gab Filter, und er konnte nicht weiterkommen. Am Ende hat der Papst [hl. Johannes Paul II.] ein Treffen einberufen zu dem Zweck, die Wahrheit herauszufinden, und Joseph Ratzinger ging mit den Akten und allen seinen Dokumenten dorthin. Und als er zurückkam, sagte er zu seinem Sekretär: „Lege es ins Archiv, die andere Seite hat gewonnen.“ Wir dürfen daran nicht Anstoß nehmen, das sind Schritte in einem Prozess. Aber dann, als er Papst wurde, sagte er als Erstes: „Bring mir diese Akten aus dem Archiv“, und er begann wieder damit ...

Volkstümlich wird Papst Benedikt als so gutherzig dargestellt; ja, denn er ist gutherzig, gutmütig, wirklich herzensgut; er ist gutherzig! Aber er wird auch als schwach dargestellt, er ist jedoch alles andere als schwach! Er war ein starker Mann, ein Mann, der konsequent in den Dingen war. Er hat begonnen ... Und dort, in dieser Kongregation, gab es dieses Problem, von dem Sie sprechen. Beten Sie, dass wir vorankommen können. Ich will vorangehen ... Es gibt Fälle davon in einigen Gemeinschaften, vor allem in neuen, und in einigen Regionen mehr als in anderen. Ja, so ist das. Wir arbeiten daran.


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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 12. Februar 2019 
 

@Phil2 : Falsch! (2)

Warum jetzt ausgerechnet eine aus dem Hut gezauberte Konferenz gegen Kinder/Homosexuellen Mißbrauch im kirchlichen Rahmen, dazu noch unter der Führung des auf diesem Gebiet offenkundig stümpernden u.
stolpernden PF, nun für die drangsalierte und mißbrauchte Religieuses etwas Substanzielles bringen würde, ist äusserst unklar.
Dieses Problem hat Jorge Bergoglio schon in seinen Buenos Aires-Jahren nicht interessiert.
(cfr. Sobre el cielo y la tierra 2010)
Kurz gesagt: es interessiert PF alles nicht und hat ihn noch nie interessiert.
Es ist uvrderst die erste Pflicht der Orden für die sicherheit und Unversehrtheit ihrer Mitglieder Sorge zu tragen;
hier sollte man sich an das Mittelalter und die Renaissance ein Vorbild nehmen.
Seien sie jedoch versichert: die Kommandos sind vor Ort schon aktiv und werden die Sache schon regeln.
SIE dürfen natürlich auf die Task Force von PF warten.
Buon pranzo!
Buena notte!


2
 
 Hadrianus Antonius 12. Februar 2019 
 

@Phil2 Falsch! (1)

Karol Woityla wurde 1978 zum Papst gewählt in noch recht jungem Alter und bei damals eiserner Gesundheit.
Sehr rasch war allen klar, daß unter P. Johannes Paul II nicht mit einer aufhebung der Zölibatsverpflichtung für den Säkularklerus zu rechnen war.
Die heterosexuell gearteten und ehewillige Kandidaten verließen en masse die Seminarien.
Anfang der Jahren '80 traten die Homoorienterten ihren Siegeszug in der Kirche an, ab 1985 dann auch die Pädophilen.
Das katastrophale Schlachtfeld liegt seit 10 Jahren vor unseren Augen.
Kinder können sich nicht wehren- deshalb hat ein gewisser Jesus Christu da von Mühlensteinen um den Hals und Dümpen ins Meer gesprochen.
Bei Erwachsenen ist davon auszugehen, daß sie zu den Jahren des Verstands gekommen sind.
Sexualkontakte zwischen Religieuses und Kleriker sind seit vielen Jahrhunderten bekannt, übrigens nicht häufig und wurden früher sehr tüchtig und effizient bekämpft.


2
 
 lakota 12. Februar 2019 
 

@Phil2

Ich verstehe @Eichendorff so, daß womöglich mit dem (natürlich genauso verwerflichen) Mißbrauch von Ordensfrauen von dem Homo-Sumpf in der Kirche abgelenkt werden soll. Wenn auf dieser Synode jetzt das Thema mißbrauchte Nonnen behandelt wird und man nichts mehr von Homo-Priestern und mißbrauchten Seminaristen hört, hat @Eichendorff völlig recht mit seiner Frage. Wir werden es sehen!


7
 
 Andrzej123 12. Februar 2019 
 

@phil2

"Sind missbrauchte Ordensfrauen weniger Opfer?"
In der Tat scheint z.B. die durchaus neckisch wirkende volljährige (sich als "missbraucht" darstellende) Frau Wagner, die mit ihrer Oberin herumdisputiert, wie offenblusig man sich nun im Kloster kleiden dürfen sollte und einen Pater einer anscheinend gewaltlosen Vergewaltigung bezichtigt, bereits nach Befund des Strafgerichts eben überhaupt kein "Opfer" zu sein.
Die volljährigen "missbrauchten" und nicht vergewaltigten Seminaristen sind ebenfalls keine "Opfer".
(Allerdings gehören diese Leute, wenn sie es nicht lassen wollen, allesamt nichtsdestotrotz nicht in den kirchlichen Dienst.)
Die kleinen Jungen, die auf perverseste Art von Priestern misshandelt worden waren, sind allerdings Opfer ohne jegliche Anführungszeichen.
Und bzgl. genau dieser Untaten erwartet die Öffentlichkeit eine Antwort und keine Ausweichmanöver, wie sie sonst Politiker routiniert fabrizieren.


7
 
 Hadrianus Antonius 11. Februar 2019 
 

Das typische Flugzeug-blabla (2)

Unvertändlich, waren im Argentinien der Jahren '40 und '50 die Bücher von Bernatzik gut bekannt ("Im Reich der Bidjogo").
2. Ungute Verbindungen und unkeusche Kontakte zwischen Religiösen und Priestern/Brüdern hat es in der Kirchengeschichte immer gegeben, und war sehr häufig Anlaß zu Reformen und Epuration.
Die Doppelköster sind seit der Reformation fast überall verschwunden.
Und daß PF daran arbeitet: nun, in Afrika und Indien wurde davon nicht viel bemerkt.
Auch hier sollte PF Substanzielles für seine Behauptung vorlegen.
3. Die Geschichte mit JosephCardRatzinger spielte sich mit pädophilen und homophilen Hirten ab;
Es wurde von einem anderen Papst berichtet, der nach seiner Wahl Akten bringen ließ und sie selbst in Verwahrung nahm ("PersonalA.")
Und am Abend der Papstwahl stand tatsächlich ein vorher neutralisiertes Mitglied der St.-Gallen-Mafia auf der Loggia ;-)
Hier wird sehr vieles durcheinander gebracht und BlaBla (sic PF) geschwätzt.


5
 
 Hadrianus Antonius 11. Februar 2019 
 

Das typische Flugzeug-blabla (1)

1.Das Tragen von Schmuck hat nichts mit Reichtum zu tun, sondern mit Selbstrespekt und Schönheit.
Jeder Tierhalter kennt das Phänomen schon von seinem/n Haustier(en).
Es kommt bei Männern und Frauen vor.
Gerade bei Nomadenvölkern ist übrigens das Besitzrecht, das Erbrecht, der Brautschatz besonders streng geregelt und ist die Frau dem Manne gleichgestellt.
Matriarchale Gesellschaften hat es immer gegeben, matrilineäre Thronfolgen auch- und ie Frauen werden in fast allen Kulturen als das Höchste und Heiligste gesehen.
Wie PF ach seinem Kontakt mit dem Imam in Abu Dhabi wissen sollte, kann man im Islam scheiden nach dreimaligen Aussprechen der Scheidungsformel, übrigens auc per SMS, aber dann wohl mit 3 getrennten SMS (Scheich der Al-AzharUniversität in Kaîro, höchste islamische Autorität).
PF sollte schnell Substanz bringen für diese seine merkwürdige Aussagen.


6
 
 Selene 11. Februar 2019 
 

@Phil2

ganz meiner Meinung. Leider wird immer noch mit zweierlei Maß gemessen und wenn Frauen oder gar Ordensfrauen die Opfer sind, scheint alles nicht so schlimm zu sein. Traurig!


5
 
 Phil2 11. Februar 2019 
 

@Eichendorff

Sind missbrauchte Ordensfrauen weniger Opfer? Ist dieser Missbrauch weniger bedeutsam als homosexueller Missbrauch oder andere Übertretung unter Männern, um die es bei Viganò ja hauptsächlich geht?

Sie werfen hier dem Papst vor, die einen Opfer gegen die anderen auszuspielen und betreiben dabei genau dieses selbst!

Wenn die Kirche sich jetzt endlich auf der Synode dem Thema Missbrauch widmet, sehe ich keinen Grund, den Missbrauch an (Ordens-)frauen auszuklammern, selbst wenn er zahlenmäßig geringer sein mag, als der an Jungen.


7
 
 Sputnik 11. Februar 2019 
 

Ich weiß nicht, wie es anderen geht, aber als eine klare Antwort auf die Frage der Journalistin kann ich das, was der Papst sagte, nicht finden.


8
 
 Eichendorff 11. Februar 2019 
 

Soll damit vielleicht auch

von den bohrenden Nachfragen Erzbischof Viganos abgelenkt werden?


18
 

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