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Der mit dem Zeitgeist tanzt

18. Februar 2019 in Kommentar, 17 Lesermeinungen
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Wenn der Bischof von Magdeburg den Applaus der Welt sucht - Es wäre eine gute Idee, wenn Bischöfe weniger Interviews in Gazetten gäben und stattdessen mehr Katechesen in Kathedralen hielten - Der Montagskick von Peter Winnemöller


Linz (kath.net)
Um es gleich vorweg zu sagen, Dubia gab es schon früher. Im Unterschied zu heute, erhielt man damals Antworten. Auf die Frage, wie denn die Enzyklika Ordinatio sacerdotalis eizuordnen sei, antwortete der damalige Präfekt der Glaubenskongregation, de fide. Für alle nicht des Lateinischen oder des Kirchensprech mächtigen: Das heißt es ist unveränderliches Glaubensgut der Kirche. Wer anders handelt oder anderes lehrt, verursacht eine Trennung in Leitung (=Schisma) oder in der Lehre (=Häresie).

Was ist davon zu halten, wenn der Bischof von Magdeburg wie jüngst gemeldet, behauptet, in Zukunft würden in der Kirche Frauen zu Priesterinnen geweiht. Eines ist klar. Der Applaus der Welt ist ihm sicher. Die gläubigen Katholiken sind mindestens verunsichert. Wie kann ein Bischof verkünden, was ein Papst bereits ausgeschlossen hat? Wie kann ein Bischof behaupten, es werde künftig etwas geben, was mit höchster lehrmäßiger Autorität ausgeschlossen wurde?

Die Antwort ist recht einfach. Die Kirche ist keineswegs so linear und so top down geschnitten, wie es manche wünschen und andere fürchten. Nur selten wird ein Professor zur Rechenschaft gezogen, der ganz offen Häresien im Hörsaal verkündet. Wenn etwas nach außen dringt und zum Ärgernis wird, dann reagiert die Kirche ebenfalls öffentlich.


Ein Bischof kann den größten Mist verkünden, er wird kaum mit Sanktionen rechnen müssen. Der Bischof von Essen will aktuell die Welt verbessern, indem er mit Heribert Prantl (SZ) die Menschen zum Guten hindiskutiert. Der nächste Dialog findet mit einem Klimaforscher statt. Statt das Evangelium zu verkünden, besser das Klima retten. Ist ja auch sinnvoller als über einen abstrakten Himmel zu reden. Wessen Apostel folgen die Bischöfe gleich noch mal nach?

Aus Trier kommt die Meldung, man wolle mit Homosexuellenverbänden enger zusammenarbeiten. Warum ist das eine Meldung? Vielleicht weil diese Verbände in der Vergangenheit durch eine erklärte Feindschaft zur Kirche auffielen? Es ist gerade angesagt, sich für all diese Dinge einzusetzen. Dabei sind es keine Neuheiten. Der Zölibat steht einigen deutschen Bischöfen zu Folge auch bald zur Disposition. Es ist kaum anzunehmen, dass sich nach hypothetischer Einführung von viri probati noch in nennenswertem Umfang ehelose Männer weihen lassen.

Wer an dieser Stelle noch nicht verwirrt ist, dem sei zur Vollendung der Verwirrung gesagt, dass der Bischof von Magdeburg bei Firmungen und Visitationen als ganz normaler katholischer Bischof wahrgenommen wird. Gleiches darf man im Übrigen von allen Bischöfen, die sich in letzter Zeit mit Zeitgeistbotschaften hervorgetan haben, ohne jegliche Bedenken annehmen. Auch wird nicht jeder der Unfug redet damit gleich zum Häretiker. Dafür muss man sich etwas mehr anstrengen.

Zu alle dem ist es müßig zu spekulieren, was manche Bischöfe treibt, in öffentlichen Stellungnahmen und Aktionen mit dem Zeitgeist zu tanzen. Seien es schlechte Berater, mittelmäßig besetzte Pressestellen, persönliche Angst vor der Presse oder einfach ungeschickter Umgang mit den Medien. Das spielt keine Rolle und es muss sich am Ende jeder Bischof selber fragen, wie er sich aufstellt.

Es bleibt dennoch erschreckend, denn mehr und mehr nehmen die Menschen wahr, dass man sie nicht ernst nimmt. Intuitiv haben die allermeisten getauften Christen noch eine Erinnerung an das, was die Kirche lehrt. Intuitiv ahnen auch Kirchenferne den Widerspruch und das Fehlen von Wahrhaftigkeit.

Unabhängig von persönlicher Zustimmung oder Ablehnung der Botschaft der Kirche erkennen die Menschen den zeitgeistgesteuerten Widerspruch, dessen sich so manche Hirten befleißigen. Man ist nicht authentisch mit dem, wofür man steht. Das ist nicht nur unredlich, das führt zu noch mehr Ablehnung. Es wäre eine gute Idee, wenn Bischöfe weniger Interviews in Gazetten gäben und stattdessen mehr Katechesen in Kathedralen hielten. Damit wäre allen mehr gedient.



Gefühle als Herrscher! Montag #3 from kath.net on Vimeo.


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Lesermeinungen

 per_plex 21. Februar 2019 
 

Bitte nicht mehr von diesen eingeschlafenen Langweilern (und vor allem: Ball flach halten)

Eine meiner lässlichen Sünden ist die Tatsache, dass ich langweilige Menschen als Zumutung empfinde und mit ihnen nie zusammen sein möchte, sondern umgehend flüchte (ich weiß, das verstößt gegen das Gebot: Liebe deinen Nächsten!). Feige verkörpert dies in jeder Faser seiner Persönlichkeit, er ist ein Langweiler par Excellence. Er zeigt deutlich, welcher Menschentyp heute in Deutschland Bischof sein darf!


2
 
 Polykarp_Sm 20. Februar 2019 
 

Glaubensverlust versus Häresie. da ist sie, die extrem Wohlstandsverwahrlosung des Glaubens!

+Fenchel, das, was Sie da mitteilen, taugt erschreckend zur Apokalypse des Christentums? Das kann ich nicht glauben, das kann doch alles so nicht wahr sein? Ich bin schockiert und traurig zugleich!

+hauch
Wer hat Ihnen gesagt, "diese Meinungen müssen auch als katholisch gesehen und akzeptiert werden."

>>Dem müssen Sie entgegentreten!!
Die westlich Kirche versucht ihren Abfall vom Glauben an den Auferstandenen und das Leben in der Sünde als Norm einzutakten, sicher auch mit der Hilfe von Papst "F".
Aber das hat nichts, aber auch gar nichts mit der biblischen Überlieferung zu tun.
Christentum geht anders: Schauen Sie nach Russland, zu den wahren katholischen Bischöfen (Clemens Pickel) und zu den frommen Mönchen der Orthodoxie -auch auf dem Athos. Schauen Sie nach Kasachstan zu Bischof A. Schneider.
Vor allem schauen Sie auf das chinesische Christentum!

Die westlichen Vertreter des Christentums rutschen mehr u. mehr auf den morschen Ast der Häresie u. des Unglaubens!


2
 
 fenchel 20. Februar 2019 
 

Teil 2. ‚Exzellenz der Peinlichkeit‘ - Neujahrsempfang

Solche Veranstaltungen in der Kathedrale des Bistums Magdeburg sprechen eine eigene Sprache:
Zum Neujahrsempfang der Gottesdienst-beauftragten oder Leiter der Liturgiekreise (diese sind verantwortlich für die Wort-Gottes-Feiern am Sonntag statt Messe) in den Pfarren des Bistums in der Magdeburg Kathedrale (allesamt 60+) wurde keine Messe gefeiert. Stattdessen gab es 2 Akte aus dem Theaterstück Lessings „Nathan der Weise“ von prof. Schauspielern gespielt. Zur Erinnerung: Nur ein Ring ist der echte, die zwei anderen sind eine Fälschung, oder? Welcher wird der echte sein?– die Kathedrale als Bühne (+doda nicht als Katechese!) Und von weitem winkt Hans Küng mit seiner Stiftung „Weltethos“ , ja auch der Freimaurertempel ist sicher auch nicht mehr weit! (meine Frage:Ob Bischof Feige Freimaurer ist? sein Vorgänger ist ja im Rotary)
Mit bester Euphorie Euphorie volle Fahrt in die Häresie Häresie:

https://www.bistum-magdeburg.de/aktuelles-termine/nachrichten/neujahresempfang-des-bischofs.html


3
 
 fenchel 20. Februar 2019 
 

Exzellenz der Peinlichkeit

Über diesen Bischof Feige Worte zu verlieren, lohnt nicht. Ich gehöre zum Bistum Magdeburg, mir ist selten ein Bischof begegnet, der so geltungssüchtig u. mit einem aufgeblasenen „Ich“ gesegnet ist. Andererseits ein langweiliger linker Politikdarsteller, dem Einfluss und Karriere alles bedeuten, um seine verdrehte Agenda durchzuziehen. Alte betende Frauen sind ihm ein Greul. Mit seiner ev. Bischofskollegin Junkermann ist er ganz dicke Tinte, manche wissen da mehr. Um genauer zu erfahren, wer er ist, empfehle ich die Fastenbriefe d. letzten fünf Jahre zu lesen. Geistliche Kraft, Gebet u. Gotteserfahrung sind bei Feige Fehlanzeige oder tönernes Gerede. Davor ist er täglich auf der Flucht. Dieser Bischof hat daran außerordentliche Freude ein Aktivist / Bonze in weltlichem Gusto zu sein. Ja und? - Abgerechnet wird am Ende, dann muss der Herr vor Gott bestehen, wie wir alle. Dann kann er nicht mehr den Feigling geben u. in seinem Ordinariat bei Schwierigkeiten die Frauen vorschicken.


3
 
 gloriosa 20. Februar 2019 
 

Ich bin traurig

über unseren Bischof in Magdeburg. Aber er ist dennoch unser Bischof.


3
 
 lesa 19. Februar 2019 

Produziert Abtrünnigkeit und Auflösung

So lange es keine Sanktionen gegen solche Bischöfe bzw. ihre abtrünnigen (Verzeihung: etwas pubertär anmutenden) Aussagen gibt, wird sich die Kirche weiterhin leeren. Sie produziert den Abfall der Reben vom Weinstock.
Danke, Peter Winnemöller!


7
 
 je suis 19. Februar 2019 

WAS IM BISTUM MÜNSTER WICHTIG IST

Reden über Pastors Kragen
Susanne Niermann berät Priester, Diakone und Pastoralreferenten des Bistums Münster in Stilfragen. Heute Abend endet das zweitägige Seminar aus dem Fortbildungsprogramm des Bistums Münster. Unser Redaktionsmitglied Stefan Werding hat sie gefragt, ob es für Priester nicht wichtigere Themen gibt. (WN,19.02.2019)


4
 
 Eliah 19. Februar 2019 
 

Bileams Autokorrektur

@doda: Wäre es nicht schon, wenn es eine himmlische Autokorrektur für Bischöfe und andere Irrenden unter den Priestern gäbe? Jedesmal, wenn sie etwas Häretisches oder Schismatisches sagen wollen, würden ihre Worte dann in reine Wahrheit umgewandelt. Es gibt da ja einen Präzedenzfall: Bileam sollte das Volk Isreal verfluchen, musste es aber gegen seinen Willen segnen...


4
 
 Friedlon 19. Februar 2019 
 

Verbesserung

Vor wenigen Jahren hat Bischof Feige noch den Jammerossi gegeben und sich regelmäßig beschwert, dass seine Kollegen aus dem Westen öfter in der Zeitung stehen. Da hat er inzwischen doch dazugelernt!
Und der Zuschauer erkennt deutlicher, wo die Prioritäten liegen.


5
 
 Sebi1983 18. Februar 2019 
 

Ja, so ist es. Je weniger einer inhaltlich zu sagen hat, desto mehr redet er daher. Traurig!

Ein kleiner inhaltlicher Hinweis sei mir gestattet: "Ordinatio sacerdotalis" von Johannes Paul II. war keine Enzyklika, sondern ein Apostolisches Schreiben.


15
 
 Bernhard Joseph 18. Februar 2019 
 

Nun, auch Bischöfe können vom wahren Glauben abfallen

Das wird heute mehr denn je schmerzlich deutlich.

Eine Kirche, in der die einzige Wahrheit darin besteht, dass es keine gibt, braucht man nicht, sie wäre überflüssig.

Sollte sich diese Tendenz in unserer Kirche fortsetzen, respektive durchsetzen, ginge ich tatsächlich zu den Pius Brüdern, weil dann nur noch dort der katholische Glaube zu finden wäre. Dann wäre in der Tat belegt, dass nicht die Pius-Brüder schismatisch sind, sondern diejenigen, die einen neuen Glauben kreieren wollen.


19
 
 hauch 18. Februar 2019 
 

Traurig

Um ehrlich zu sein, ich finde es unendlich traurig
Was wurde mir heute gesagt, diese Meinungen müssen auch als katholisch gesehen und akzeptiert werden...


12
 
  18. Februar 2019 
 

Bischöfe als Kirchenleerer statt Kirchenlehrer


25
 
 Tisserant 18. Februar 2019 

😂 @Doda
Nun ja, Latexbesen in Kathedralen, das dürfte so manch einem von den Zeitgeist GenossenInnen durchaus vorgeschwebt haben. Flugsalbe dürfte bald auch im Prozess der Diesseitigkeit ebenfalls zum Thema werden.


6
 
 doda 18. Februar 2019 

Was hat denn die Autokorrektur da verschlimmbessern können, obwohl ich mehrmals korrigiert habe?

Es sollte 'Katechesen in Kathedralen' heißen.
(peinlich)


6
 
 hauch 18. Februar 2019 
 

Es gibt leider immer mehr die mit dem Zeitgeist tanzen....das fängt oben an und hört unten auf


18
 
 doda 18. Februar 2019 

Latexbesen in Kathedralen

Vielleicht halten die Bischöfe keine Katechesen in ihren Kathedralen, weil sie das, was sie da sagen müssten selbst nicht hören möchten.


24
 

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