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| ![]() Kirchliche Missbrauchsdebatte leugnet Link zur Homosexualität20. Februar 2019 in Weltkirche, 14 Lesermeinungen In jedem anderen Kontext würde man das Wirklichkeitsverweigerung nennen. Die Verschleierung dieser Tatsache ist offensichtlich interessengeleitet und systemisch. Von Bischof Marian Eleganti Chur (kath.net/LifeSiteNews) Mit der Klerikalismus-Machtmissbrauch-Theorie als monokausale Totalerklärung für die in allen Missbrauchsstudien (jüngst auch in Belgien) weltweit statistisch erwiesenen, mehrheitlich homosexuellen Akte von Klerikern könnte man absurder Weise auch behaupten, Pornographie hätte nichts mit Lust, Sex und sexuellen Präferenzen zu tun, sondern nur mit Missbrauch von Macht und Geld, die zweifellos in diesem Geschäft eine große Rolle spielen. Dann wären wir am gleichen absurden Punkt wie in der kirchlichen Missbrauchs-Debatte, die den Link zur Homosexualität konsequent verleugnet. In jedem anderen Kontext würde man das «Wirklichkeitsverweigerung» nennen. Die Verschleierung dieser Tatsache ist offensichtlich interessengeleitet und systemisch. Außerdem erinnere ich daran, dass bei den weltweit Millionen von sexuellen Übergriffen, die strafrechtlich in der gesamten Zivilgesellschaft jährlich verfolgt und statistisch erfasst werden, Zölibat und Klerikalismus als Erklärung des Phänomens wegfallen. Foto Weihbischof Eleganti (c) Bistum Chur Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMissbrauch
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