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| ![]() Belgien: 76 % kirchlicher Missbrauchsopfer sind männlich!20. Februar 2019 in Chronik, 3 Lesermeinungen Dies stellt eine Studie fest, die die Belgische katholische Bischofskonferenz jüngst öffentlich gemacht hat. Brüssel (kath.net) 76 Prozent der Missbrauchsopfer sind männlich. Das stellte eine Studie fest, die die Belgische katholische Bischofskonferenz unter der Leitung von Kardinal Jozef de Kesel/Brüssel jüngst öffentlich gemacht hat. Das berichtete LifeSiteNews. Die Studie weist nach, dass von über über 1.054 Missbrauchsfällen, die seit 2010 bei kirchlichen Fachstellen gemeldet wurden, 92 Prozent 28 Jahre oder länger zurückliegen. 73 Prozent der Opfer waren zum Tatzeitpunkt zwischen 10 und 18 Jahre alt. Die Mehrzahl der Übergriffe ereignete sich in katholischen Schulen oder Pfarrhäusern. Leider gibt es offenbar eine Tendenz, die große Anzahl männlicher Missbrauchsopfer zu verschweigen. So berichtete die Katholische Nachrichtenagentur (KNA) zunächst korrekt über die Studie, wenn auch erstaunlicherweise die hohe männliche Opferzahl erst in den Folgeabschnitten auftauchte, siehe den KNA-Bericht auf Domradio: Belgien: Kirche veröffentlicht Missbrauchs-Bericht. Doch schon wenige Tage später lässt die Deutsche Presse-Agentur DPA in einer Zusammenfassung die nachweislich eklatant hohe Zahl männlicher Opfer in Belgien bereits schon wieder unerwähnt, siehe Domradio: Missbrauch in der katholischen Kirche weltweit - Wo sind die Brennpunkte?. Männliche Opfer benennt die DPA in diesem Bericht nur an einer einzigen Stelle. Foto: Symbolbild Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMissbrauch
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