SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
- ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholische Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
- Vermutlich hat sich Gott geirrt
- Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
- Vatikan reagiert auf 'Alte Messe'-Skandal von Franziskus
- Vatikan führt neue Umweltschutz-Messe ein
- Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
- Präfekt Fernandez behauptete offenbar: Fiducia supplicans „wird bleiben“
- Vatikanstaat will bis 2030 komplett auf Elektroautos umsteigen
- „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
- Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
- Fällt die CDU erneut um?
- Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
- Immer wenn es wärmer wird und Sommer ist, dann sind die 'apokalyptischen Klimareiter' ganz nahe
- Minus in der Papstkasse trotz gestiegener Spenden
| 
Ich bin eine Mission7. März 2019 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ende März findet in Vallendar ein Symposion Ich bin eine Mission statt, u. a. mit Referenten wie dem Initiator P. George Augustin, Kardinal Walter Kasper, P. Karl Wallner, Thomas Söding, Johannes Hartl und Ulrich Parzany
Vallendar (kath.net/hm) Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde (1 Kor 9,16). Die Liebe Christi drängt uns (2 Kor 5,14) Diese Worte des hl. Apostels Paulus geben etwas von der Dynamik seines Lebens preis, das ihn buchstäblich um die Gestade des Mittelmeeres trieb. Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben (Apg 4,20) Auch die übrigen Apostel sind nach Pfingsten vom Hl. Geist Ergriffene, auch wenn nach der Kreuzigung Jesu die erste Handlung der jungen Kirche, mit gemeinsam stiften gegangen sind, von Kardinal Ottaviani sarkastisch kommentiert wurde. Aber auch Jesus selbst weist schon auf die Sprengkraft seiner Botschaft hin, wenn er auf die Aufforderung der Pharisäer Meister, bring deine Jünger zum Schweigen! antwortet Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien (Lk 19, 39f) 
Auch wenn einem gegenwärtig angesichts des Missbrauchsskandals die Worte fehlen, sollten Christen nicht mutlos werden und von der Bildfläche verschwinden wie unmittelbar nach der Kreuzigung, sondern wie nach dem Pfingstereignis weiter auf die Straße gehen und das, was Petrus zu seinen ersten Zuhörern sagte, auch auf sich selbst anwenden: Kehrt um, [
] dann werdet ihr die Gabe des Hl. Geistes empfangen und an der Lehre der Apostel festhalten. (Vgl. Apg 2,38, 42) Diese Dynamik des Anfangs aufgreifen will ein von P. George Augustin initiiertes Symposion Ich bin eine Mission des Kardinal Walter Kasper Instituts an der PTHV der Pallottiner in Vallendar u. a. mit Referenten wie Kardinal Walter Kasper, P. Karl Wallner, Thomas Söding, Johannes Hartl und Ulrich Parzany. Einladung zum Symposion
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | 11. März 2019 | | | A ja. @MarinaH
Danke für den Hinweis zum Termin der Anmeldung.
Ich glaube, ich melde mich besser nicht. Kaspar kann doch wegen seines Altarsstarsinns kaum noch einen geraden Satz herausbringen, er kann nur noch nuscheln! Wie ich aus informierten Kreise erfahren habe, wird er deshalb seine Ersatzmissionare mitbringen: Hans Küng und Bischof Feige!
Wenn beide dort auftreten, könnte ich leicht meine Contenance verlieren und so reagieren wie der Heilige Nikolaus von Myra auf die Irrlehren des Arius beim Konzil von Nicäa.
https://www.roger-pearse.com/weblog/wp-content/uploads/2015/02/soumela_nicaea_nicholas.jpg |  2
| | | Adamo 9. März 2019 | | | Weitere Frage an Kardinal Kasper: Sind homosexuelle Handlungen von Priestern, Bischöfen und Kardinälen an Kindern, Jugendlichen und Priesterstudenten, wenn sie danach dann noch die Heilige Messe feiern, eine ganz schlimme Todsünde? Ja oder nein? |  2
| | | Smaragdos 7. März 2019 | | |
Will Kardinal Kasper für seine neue Kirche werben? |  6
| | | 7. März 2019 | | | Und was macht K. Kasper bei diesem Symposium? Kommunion und Priesteramt für alle als neueste Missionierungs-Methode vorstellen?! |  10
| | | MarinaH 7. März 2019 | | | Anmeldung bis zum 31. Januar 2019 |  5
| | | Dr. Daniel Langhans 7. März 2019 | | |
Dann fangen wir doch schon mal an, Fragen zu sammeln, um sie an Walter "Kardinal" Kasper zu richten.
- Für welches Evangelium sollen wir Zeugnis geben: Für das geoffenbarte WORT Gottes oder für vom Menschen verstümmelte (weil "gegenderte") Inhalte?
- Wenn Gott wollte, dass wir uns ihn unter weiblichen Sprachbildern vorstellen sollen, warum hat er dann mit Seiner Offenbarung an Moses nicht bis heute gewartet?
- Wenn heute - mit Ihrer Zustimmung, Herr Kardinal - Homosexualität in der Kirche als "Normalität" gelten soll, warum hat Gott dann jahrtausendelang zugelassen, dass in der schriftlichen Offenbarung gleichgeschlechtliche Handlungen als Sünde verurteilt werden?
- Wenn heute homosexuelle Priester, Bischöfe und Kardinäle, welche an Kindern, Jugendlichen oder Priesterstudenten sündhafte Handlungen vollzogen haben, im Klerus-Stand verbleiben dürfen - was unterscheidet diese Art von faktischer Bibel-Verbrennung dann noch von den Bücher-Verbrennungen deutschen Nationalsozialisten? |  15
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
- ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholische Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
- Vermutlich hat sich Gott geirrt
- Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
- Vatikan reagiert auf 'Alte Messe'-Skandal von Franziskus
- Kardinal Zen: Jesus Christus „hat uns Papst Leo XIV. geschenkt, der den Sturm beruhigen kann“
- „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
- Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
- Kard. Ambongo: Widerstand gegen Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare keine "afrikanische Ausnahme"
- Präfekt Fernandez behauptete offenbar: Fiducia supplicans „wird bleiben“
- Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
- Allgemeine Ratlosigkeit
- Einheit ist kein Konsens, sie ist Kreuz. Petrus und Paulus, Säulen und Wegweiser der Kirche
- Sogar die publizistische 'Links-Plattform' der DBK hat genug vom 'Alte Messe'-Bashing von Franziskus
- Fällt die CDU erneut um?
|