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| ![]() "Ich fühle mich freier. Ich fühle mich gesegnet"13. März 2019 in Jugend, 11 Lesermeinungen "Ständig erlebe ich jetzt solche Situationen und wie sehr mir das Wort Gottes hilft, zu vertrauen, zu glauben und meine Sorgen und Ängste hinter mir zu lassen." Die Jugendkolumne von kath.net - Diese Woche ein Beitrag von Lucia Kirchgasser Salzburg (kath.net) ..Ich schließ mein Fahrrad ab und mich überkommt die Sorge, ob es nicht trotzdem geklaut werden könnte. In dem Moment erinnere ich mich Schild und Schutz ist deine Treue (Ps 91,4) und ich lasse los und gehe beruhigt weiter. ..Mir schwirrt der Kopf, ich weiß nicht, was ich tun soll, was ich glauben soll. Ich bin ratlos. Ich habe Angst, dass alles schief geht. Aber dann höre ich Ruft er zu mir, gebe ich ihm Antwort. In der Bedrängnis bin ich bei ihm, ich reiß ihn heraus und bring ihn zu Ehren. (Ps 91,15) und ich spüre seine Gegenwart, lasse alles los, steh auf, fasse neuen Mut und gehe den nächsten Schritt. ..Ich verabschiede mich von meinem Freund und mit einem Mal ist da die Unruhe, es könnte ihm auf dem Heimweg etwas passieren. Dann schau ich ihm in die Augen und sage Denn er hat seinen Engeln befohlen, dich zu behüten auf all deinen Wegen. (Ps 91,11) und ich lasse los und spüre einen tiefen Frieden. Das ist so cool. Ständig erlebe ich jetzt solche Situationen und wie sehr mir das Wort Gottes hilft, zu vertrauen, zu glauben und meine Sorgen und Ängste hinter mir zu lassen. Ich fühle mich freier. Ich fühle mich gesegnet. Am Anfang meines Weges mit Jesus habe ich mir sehr schwer mit der Bibel getan. Ich habe gespürt, dass sie etwas ganz Besonderes ist, nur regelmäßig darin gelesen habe ich nicht. Aber ich wollte sie lesen. In erster Linie, um sagen zu können Ich habe schon einmal die ganze Bibel von vorne bis hinten gelesen.. Ja, ich weiß, das ist nicht die löblichste Motivation, aber Gott arbeitet zum Glück mit dem, was er bekommt! Ich habe es mir in den Kopf gesetzt, also habe ich es auch gemacht. Ich hab sie gelesen. Einige Kapitel habe ich stur durchgelesen, um sie hinter mich zu bringen. Manche Verse habe ich geradezu aufgesaugt. Viele Male war es eine riesen Überwindung, aber immer öfter habe ich mich auch richtig darauf gefreut, dieses tiefgründige und faszinierende Buch wieder aufzuschlagen. Mittlerweile lese ich sie nun zum zweiten Mal. Diesmal viel bewusster, mit einer anderen Herzenshaltung. Mein Blick hat sich verändert, so wie auch ich mich verändert habe und mit mir meine Beziehung zu Gott. Die Bibel ist ein Schatz für mich ich freue mich jeden Tag auf diese Zeit. Es kostet mich keine Überwindung mehr. Im Gegenteil. Ich bin gespannt, was heute kommt. Oft geht es mir so, dass ich erst Wochen später begreife, was er mir schon längst zugesprochen hat und ich krame ein altes Gebetstagebuch raus und kann nur staunen und in Ansätzen erahnen, wie groß und gut Gott ist. Ich glaube fest daran so ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, ohne zu bewirken, was ich will, und das zu erreichen, wozu ich es ausgesandt habe. (Jes 55,11) Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuJugendkolumne
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