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| ![]() Beto ORourke: Spendenrekord für Abtreibungsbefürworter23. März 2019 in Prolife, 7 Lesermeinungen ORourke tritt bei den Vorwahlen für die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei an. Wie seine Mitbewerber setzt er sich für eine sehr liberale Abtreibungspolitik ein. Washington DC (kath.net/LifeNews/jg) Innerhalb von 24 Stunden nach seiner Ankündigung, bei den Vorwahlen für den Demokratischen Kandidaten bei der Präsidentenwahl 2020 anzutreten, gingen mehr als 6,1 Millionen US-Dollar auf seinen Spendenkonten ein. Ein Sprecher seiner Wahlkampagne betonte, dass dies ohne die Mitwirkung von Wahlkampfkomitees, Unternehmen oder Lobbygruppen gelungen sei. Von 2013 bis 2019 war ORourke einer der Abgeordneten des Bundesstaates Texas im Repräsentantenhaus der USA. 2018 kandidierte er für einen Sitz im US-Senat, wurde aber von seinem Republikanischen Gegenkandidaten Ted Cruz geschlagen. Sein Abstimmungsverhalten als Abgeordneter im Repräsentantenhaus zeigt, dass er sich stets für sehr liberale Abtreibungsregelungen eingesetzt hat. 2017 war er einer der Abgeordneten der Demokratischen Partei, die einen Gesetzesvorschlag eingebracht haben, der die meisten Einschränkungen bei Abtreibungen sowohl auf Bundesebene als auch auf Ebene der Bundesstaaten aufgehoben hätte. Darüber hinaus wären viele Indikationen vorgesehen gewesen, die eine Abtreibung bis zur Geburt ermöglicht hätten. Die anderen Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei vertreten hinsichtlich des Lebensschutzes ähnliche Positionen wie Beto ORourke. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUSA
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