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Homosexualität aus katholischer Sicht2. April 2019 in Buchtipp, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Haltung der Kirche zu Homosexualität ist klar und eindeutig. Ein neues Buch von Johanna Maria Jesch
Linz (kath.net) Die Haltung der Kirche zu Homosexualität ist klar und eindeutig. Sie gründet in der Bibel und der Überlieferung, in der Natur und der Vernunft. Diese aktuelle Streitschrift beleuchtet Homosexualität von vielen Seiten und will die kirchliche Lehre einsichtig machen, damit sie in der Verkündigung neu ihre Kraft entfaltet. kath.net Buchtipp Homosexualität aus katholischer Sicht Von Johanna Maria Jesch Fe-Medienverlag 2019 ISBN: 978-3-7171-1308-9 134 Seiten, Paperback Preis: Euro 6,95 
Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern: Link zum kathShop Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz: Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected] Buchhandlung Provini Berther GmbH, Chur: Für Bestellungen aus der Schweiz/Liechtenstein: [email protected] Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.
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Lesermeinungen| | 2. April 2019 | | | | Und die DBK lässt sich von einem Schockenhoff über Homosexualität aufklären, der es geschafft hat, sämtliche Bischöfe einer gewaltigen Gehirnwäsche zu unterziehen, indem er ihnen weismachte, dass die Homosexualität tief in den homosexuell empfindenden Menschen eingeschrieben ist und zum Wesen jener Menschen gehört! - Eine einzige Lachplatte - denkste! Nicht bei den Bischöfen, denn alle haben diese giftige Kröte geschluckt, schon allein auch aus Bequemlichkeit, um sich keinen unangenehmen Anfeindungen aussetzen zu müssen!
Wo sind die Hirten, die ihren Kopf für die gesunde kath. Lehre hinhalten?
Handelt es sich wirklich nur noch um einen Haufen Feiglinge, die sich wegducken, wenn es um die Wahrheit geht?
Und wieso hat ein K. Marx, der doch sonst immer darauf bedacht ist, mehr Frauen ins Boot zu holen, z.B. nicht Mal eine Johanna Maria Jesch vorsprechen lassen, um den Bischöfen die kath. Sicht der Homosexualität zu erklären?
Es gäbe noch genügend andere Frauen, die hier gute Arbeit geleistet und die eigentlichen Ursachen der Homosexualität aufgezeigt hätten! |  7
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