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| ![]() TeenSTAR verwundert über Aussagen des Bildungsministers2. April 2019 in Österreich, 16 Lesermeinungen Zwischen dem Minister und dem Verein TeenSTAR hat bisher kein direktes Gespräch stattgefunden. Wien (kath.net) Dieser meinte am 08.02.2019 im Morgenjournal des Ö1 wörtlich: Ergebnis der Überprüfung ist, dass wir in den Unterlagen, die uns sehr umfangreich vorgelegt wurden, keine Hinweise gefunden haben, die in die Richtung gehen, wie das damals medial kolportiert worden ist. Der Fortführung der Arbeit des sexualpädagogischen Vereins TeenSTAR stünde damit nichts im Wege. TeenSTAR selbst begrüßt die Wahlfreiheit der Schulen und Eltern hinsichtlich der Beauftragung von sexualpädagogischen Initiativen. Die Kursleiterinnen und Kursleiter von TeenSTAR erhalten laufend Zuspruch und durchwegs positives Feedback. Die Erfahrungswerte von TeenSTAR stehen somit der kolportierten Kritik diametral gegenüber. TeenSTAR hat die Prüfung durch das Bildungsministerium stets begrüßt und dieser mit Zuversicht entgegengesehen. Das Ministerium hatte laut Teenstar zugleich versichert, sämtliche an öffentlichen Schulen tätigen sexualpädagogischen Vereine zu untersuchen. Diese Überprüfung würde bis Juni 2019 abgeschlossen sein, um die Programme in ihrer unterschiedlichen Qualität zu durchleuchten. Es wird sich dann zeigen, welche sexualpädagogischen Programme in Österreich ganzheitlich und altersgerecht sind und welche verkürzt und unangemessen sind. So findet sich laut Teenstar etwa in einem Artikel über ein Aufklärungsbuch für Kinder und ihre Eltern, Lisa & Jan, Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuSchule
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