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TeenSTAR verwundert über Aussagen des Bildungsministers

2. April 2019 in Österreich, 16 Lesermeinungen
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Zwischen dem Minister und dem Verein TeenSTAR hat bisher kein direktes Gespräch stattgefunden.


Wien (kath.net)
Mit Bedauern nimmt der sexualpädagogische Verein TeenSTAR die Stellungnahme von Bildungsminister Heinz Faßmann zur Kenntnis, die dieser am Montag gegenüber der Stadtzeitung Falter geäußert hat. Wie der Falter den Minister zitiert, empfehle er „betroffenen Schulen, allfällige Zusammenarbeit mit Teenstar zu beenden“. Zwischen dem Minister und dem Verein TeenSTAR hat bisher kein direktes Gespräch stattgefunden. Dies teilte Teenstar am Montag in einer Aussendung mit. Mit dem Ministerium führte TeenSTAR jedoch schon in den vergangenen Wochen und Monaten mehrere Gespräche, u.a. mit dem Generalsekretär, Martin Netzer.

Dieser meinte am 08.02.2019 im Morgenjournal des Ö1 wörtlich: “Ergebnis der Überprüfung ist, dass wir in den Unterlagen, die uns sehr umfangreich vorgelegt wurden, keine Hinweise gefunden haben, die in die Richtung gehen, wie das damals medial kolportiert worden ist“. Der Fortführung der Arbeit des sexualpädagogischen Vereins TeenSTAR stünde damit nichts im Wege. TeenSTAR selbst begrüßt die Wahlfreiheit der Schulen und Eltern hinsichtlich der Beauftragung von sexualpädagogischen Initiativen. Die Kursleiterinnen und Kursleiter von TeenSTAR erhalten laufend Zuspruch und durchwegs positives Feedback. Die Erfahrungswerte von TeenSTAR stehen somit der kolportierten Kritik diametral gegenüber.


TeenSTAR hat die Prüfung durch das Bildungsministerium stets begrüßt und dieser mit Zuversicht entgegengesehen. Das Ministerium hatte laut Teenstar zugleich versichert, sämtliche an öffentlichen Schulen tätigen sexualpädagogischen Vereine zu untersuchen. Diese Überprüfung würde bis Juni 2019 abgeschlossen sein, um die Programme in ihrer unterschiedlichen Qualität zu durchleuchten. Es wird sich dann zeigen, welche sexualpädagogischen Programme in Österreich ganzheitlich und altersgerecht sind und welche verkürzt und unangemessen sind. So findet sich laut Teenstar etwa in einem Artikel über ein Aufklärungsbuch für Kinder und ihre Eltern, „Lisa & Jan“,
welches noch im vergangenen Schuljahr in der sexualpädagogischen Arbeit empfohlen wurde, folgende Textstelle wieder: „Komm, wir spielen ficken” fordert so
mancher Junge seinen Freund auf und drückt dabei seinen eregierten Penis an den Hintern des anderen. Meist bleibt es bei solchen Andeutungen oder beim
Aufeinanderlegen und Aneinanderreiben. Bei fünfjährigen Mädchen und Jungen kann auch kein Kind dabei herauskommen, wenn sie wirklich versuchen, den Penis
in die Scheide zu stecken und dabei Spaß haben. Gegenseitiges oder miteinander Onanieren ist auch o.k.
(Quelle: http://www.derfreiejournalist.de/?e=148)


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 2. April 2019 
 

Wie kommt es,

@ lesa,
daß eine menschenfeindliche Ideologie, die der Sozialismus eindeutig ist, weil er Ehe und Familie, das Recht auf Privateigentum [keine Sorge, das steckt dahinter, weil es Sicherheit bietet], die Moral und damit zwangsläufig das Recht aus Leben bekämpft, von unserem Klerus nicht in seiner katastrophalen Wirkung erkannt wird?
Jede Ideologie ist gegen die Wahrheit, eigentlich Revolution.
Bitte nehmen Sie das nicht als Angriff auf Ihre Meinung, sondern ich möchte, daß alle hier Schreibenden diesen Aspekt in ihr Denken mit einbeziehen.


3
 
 Konrad Georg 2. April 2019 
 

Bei der allgemeinen Vertrottelung -

verschlägt es mir nicht mehr die die Sprache. Für den oben benutzten Begriff geht nicht einmal Verwahrlosung als Ersatz.


0
 
 Eisenherz 2. April 2019 
 

Ich frage mich, ob es in Österreich noch irgendjemand im Episkopat gibt, der den Mund aufmacht in

dieser Sache oder ob ohnehin alles paletti ist?
Was ist das nur für ein beschämendes Schweigen angesichts des Wolfes, der in die Schafherde einbricht! Haben wir überhaupt einen Familienbischof, hat nicht TeenSTAR jehrelang die volle Unterstützung der Bischöfe genossen, und jetzt weiß man davon scheinbar nichts mehr? Wo leben wir denn, in China oder Nordkorea? Macht doch endlich euren Mund auf!


4
 
 Joy 2. April 2019 
 

Also, wenn die "konservative" Regierung so weitermacht

wird bei der nächsten Wahl einiges anders laufen! - Bei der Europawahl sowieso, aber auch auf Bundesebene. Versprochen.


6
 
 Gambrinus 2. April 2019 
 

Wäre interessant zu erfahren...

...welche Vereine Fassmann NICHT ausschliessen will. Vermutlich hat er kein Problem damit, wenn Schwule und Transen auf die Kinder losgelassen werden, um ihnen "Toleranz" beizubringen. Beispielsweise Toleranz gegenüber sexuellen Annäherungen...


6
 
 lesa 2. April 2019 

Dekadenz hat Denkschwäche erzeugt

Danke für alle die treffenden Kommentare! @Zeitzeuge: Da ist Gefahr, dass man jenen, die die Kinder am ehesten schützen, das Handwerk legt. Aber diese gefährliche Verdrehtheit ist eine Realität innerhalb des Prozesses, den G. Kuby so beschreibt: "Fundamentale Normen menschlichen Verhaltens wurden außer Kraft gesetzt. Was als gut galt, gilt heute als schlecht. Diese Normen betreffen die Fortpflanzung des Menschen und die universale Institution, in der sie sich vollzieht: die Familie. Erstaunlich ist dieser Prozess, weil diese Auflösung jeder Normativität einen prioritären Rang im Handeln zahlreicher Einzelstaaten hat, obwohl diese kulturrevolutionäre Strategie keinerlei Beitrag zur Lösung der großen Probleme unserer Zeit leistet. Im Gegenteil!
Dieser Prozess zerstört die Voraussetzungen, welche die europäische Hochkultur hervorgebracht haben."
Sie ist nun zerrüttet, diese Kultur. Man gibt ihr gerade den letzten Rest.
@Tonika@Elisabeth v.Thüringen: Exakte Situationsbeschreibungen.


10
 
 Elisabeth von Thueringen 2. April 2019 
 

Linke statuieren Exempel an TeenSTAR

Unglaublich mit welchen Geschützen die Linken und Homosexuellen-Verbände gegen das kleine „Vereinchen TeenSTAR“ in den Krieg ziehen. Dass das ein konzertierter Generalangriff gegen das jüdisch-christliche Menschenbild ist, ist unschwer zu erkennen. Eine Schande, dass Bundesminister Faßmann sich vor deren Karren spannen lässt. Wenn den Linken dieser Sieg gelungen ist, werden sie weitermachen und alles attackieren, was mit Moral und Werten zu tun hat. Politiker sollten dringend hinter die Kulissen der Gay-Lobby schauen!
Mit der ministeriellen Zustimmung für ein Aus für TeenSTAR wird neben der Wahlfreiheit in der schulischen Sexualpädagogik, auch unsere Identität begraben. Die Linken feiern bereits die Begräbnisfeier von TeenSTAR, obwohl es kein Aus seitens des Bildungsministeriums für TeenSTAR gibt. Das ist linke Hetze und mediale Manipulation!


19
 
 gebsy 2. April 2019 

TeenSTAR

kennen und nicht unterstützen ist eigentlich unmöglich.
Jene, die TeenSTAR nicht kennen, verhalten sich zwangsweise wie tote Fische, die mit dem Strom schwimmen MÜSSEN


10
 
 Tonika 2. April 2019 
 

Bistümer, Kirchen , Bischöfe unterstützen diese Art von Christenverfolgung.

Glaubenstreue Christen, Evangelisten, Lebensschützer brauchen nicht auf die Unterstützung von Kirchen und Bischöfe zu hoffen. Die Kirchenleitung ist auf Linie getrimmt und fällt immer wieder Christen, die mutig sind und ihren Glauben leben und bezeugen, in den Rücken. Die Kirchen und Bischöfe stellen überzeugte Christen, die sich für christliche Werte und Moral, in einem feindlichen Umfeld einsetzten, als religiöse, fanatische Spinner dar, mit denen sie als aufgeklärte Christen nichts zu tun haben wollen. Jedes Mal, wenn Christen von Linken, Homo-und Abtreibungs-Lobbyisten und Gender- Beauftragten massiv attackiert und bedroht werden, stellen sich die Bistümer und Kirchenleitung auf die Seite der antichristlichen Hetzern und Mobbern. Diese verurteilen die Gläubigen und distanzieren sich von ihnen nachdrücklich. Dieselben Kirchen predigten dann noch was von "nicht ausgrenzen", Nächstenliebe, Einsatz für die Schwachen. Politisch- korrekte Heuchelei und Verlogenheit getarnt als Caritas.


13
 
 Gadschi 2. April 2019 
 

Christenverfolgung in Österreich angekommen - 3

Mein Gebet ist also, dass sich unsere Hirten - von oben weg beginnend - neu zu Christus hin bekehren mögen und sich vom Rauch Satans nicht mehr irre machen lassen.


13
 
 Gadschi 2. April 2019 
 

Christenverfolgung in Österreich angekommen - 2

Auch Petrus hat uns für diesen (End-)Kampf ein klares Wort, welches heute aktueller als je zuvor ist, mitgegeben:

1 Petr 5.8-9: "Seid nüchtern und wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann.
Leistet ihm Widerstand in der Kraft des Glaubens! Wisst, dass eure Brüder in der ganzen Welt die gleichen Leiden ertragen müssen!"

Es wäre stark an der Zeit, dass sich auch unsere Hirten (hier in Ö) neu zu unserem Herrn bekennen, aufhören hörig dem Zeitgeist zu folgen und klar und deutlich das Wort unseres Herrn verkünden. Sonst steht zu befürchten, dass Christus auch sie gemeint hat mit seinem Wort:

Mt 9.42 "Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde."


12
 
 Gadschi 2. April 2019 
 

Christenverfolgung in Österreich angekommen

...nichts anderes ist das. Zwar keine körperliche Verfolgung, sondern eine die zum Ziel hat die Existenz an sich zu zerstören.
Wir müssen uns aber, denke ich, auch bewußt machen, dass wir hier in einem geistigen Kampf stehen und nicht die handelnden Personen von HOSI und Co. unsere wahren Gegner sind - die sind ja selber nur (oftmals unwissende) Handlanger. Hier handelt es sich konkret um den letzten Kampf der zwischen Gott und Satan um die Familie (und die Ehe) geführt wird (darauf hat bereits Schwester Lucia in einem Brief an Kardinal Caffarra hingewiesen). Demnach trifft uns hier das Wort von Paulus:

Eph. 6.11-12: "Zieht die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen des Teufels widerstehen könnt.
Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs."


14
 
 lesa 2. April 2019 

Wo ist Sicherheit vor Gender?

@Martin Fohl:
Verwenden wir die Zeit lieber mit Gebet zur Mutter Gottes, den Heiligen Joseph und zu den Heiligen Engel! Nur dort ist Sicherheit vor Gendervernebelung!


11
 
 Zeitzeuge 2. April 2019 
 

Der heutige "Sexunterricht" ist Kindesmissbrauch und führt oft

zu sexuellem Missbrauch an den Schulen!

Während es zu meiner Schulzeit diesen
Unterricht noch nicht gab, war meine
viel jüngere Frau diesem Zwangsunterricht schon hilflos ausgeliefert!

Das Thema spielte "vorher" keine Rolle
innerhalb ihrer Klasse, "danach" waren
die Mädchen oft einem regelrechten Spießrutenlauf ausgesetzt!

Lt. focus.de v. 24.9.18 verz. die Polizei in Berlin 2017 85 Sexualdelikte an Schulen, der überwiegende Teil dieser Übergriffe wurde von Schülern an Mitschülern/innen verursacht, Opfer waren überw. Mädchen!

In meiner Dienststelle war es verboten,
unzüchtige Bilder (Kalender) aufzuhängen
wg. sex. Belästigung, man hätte bis zum
Entfernen v. Dienst fernbleiben können,
es gab aber keinen solchen Fall.

Was in dem o.a. Artikel beschrieben wird, ist klarer Kindesmissbrauch!

Hier wird sich zeigen, ob die jetzige
Regierung wenigstens noch ansatzweise
unverhandelbare Werte vertritt, die nicht nur der christl. Morallehre, sondern jeder vernünftigen Ethik entsprechen!


21
 
 nazareth 2. April 2019 
 

Danke für die inhaltliche Aufklärung über sexualpädagogische Empfehlungen! Den Eltern ist überhaupt nicht klar was man im Gender mainstream Programm mit den Kindern anrichtet! Es gibt inhaltlich keine Debatte. Nur "Gleichberechtigung der Geschlechter" wird kommuniziert. Auswirkungen sieht man nur an Ampelmännchen, in der StVO wo die geschlechtliche Neigung rein gar nichts zu suchen hat, beim Lifeball mit aufgedrehten nackten Personen die sich vulgär benehmen und Thomas Neuwirth der verkleidet als Frau mit dem undefinierbaren Namen "Conchita Wurst", er sagt dazu "Kunstfigur die er jetzt wieder ablegt", der halbnackt beim Opernball erschienen ist. Wer darf das sonst? Ich wünschte mir eine Klage von Teenstar an alle einschlägig Beteiligten wegen Rufschädigung, Verleumdung, Geschäftsentgang, Rufmord und Falschmeldungen. Weil gepaart mit vielen Protest Briefen und Wählern die die Stimme entziehen wüssten die Politiker wieder wer die Kinder bekommt und erzieht...


15
 
 martin fohl 2. April 2019 
 

Jetzt geht es

ans Eingemachte! Alles, was nicht Gender konform ist, wird aus der Bildungspolitik verbannt! Es gibt durchaus theologische Antworten für eine christliche Sexualmoral! Es wäre hier Aufgabe der Kirchenleitung klar Position zu beziehen!


17
 

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