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Brutal: Schariagemäße Todesstrafe für Homosexuelle im Sultanat Brunai

4. April 2019 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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Homosexuellen Menschen droht künftig im Sultanat Brunei die Todesstrafe durch Steinigung - Auch Ausländer können davon betroffen sein


Bandar Seri Begawan (kath.net) Homosexuellen Menschen droht künftig im Sultanat Brunei die Todesstrafe durch Steinigung. Auch Ausländer können davon betroffen sein. Diese Art der Strafe ist im islamischen Rechtssystem der Scharia für homosexuelle Menschen seit Jahrhunderten vorgesehen. Bisher drohte Schwulen und Lesben bereits 10 Jahre Haft. Weltweit reagierten Menschenrechtler und Prominente mit Bestürzung auf diese Ankündigung. Die Todesstrafe kann künftig auf über jemanden verhängt werden, wenn er den Prophet Mohammed gelästert hat oder bei Vergewaltigung und Raub. Dieben droht künftig die Amputation von Hand und Fuß. In Brunai sind politische Kräfte im Vormarsch, die eine strenge Art des Islams forcieren.



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Lesermeinungen

 Konrad Georg 30. April 2019 
 

Das kann auch

Bauschutt sein!


0
 
  10. April 2019 
 

@Annamia

Danke für das Zeugnis und die Wahrheitsliebe. Viele Katholiken hier lassen das 6. Gebot unter den Tisch fallen um von neokonservativer Warte gegen Muslime zu hetzen. Währenddessen haben wir in unserer humanistischen BRD eine Kultur der Hypergamie, unter anderem trotz der CDU (die hier wohl die meisten wählen) und neuerdings ein linksgrünes Gesetz mit dem im Ausland (und vor Gott) gültig geschlossene Ehen zwangsweise geschieden werden können unter dem Deckmantel des Kinderschutzes. Wem das sauer aufstößt möge im Kirchenrecht nachschlagen ob 'Minderjährigkeit' die Ehe ungültig macht oder bloß 'illizit' gültig geschlossen wird.

Todesstrafe sollte es auch für sexuell übergriffige Priester geben, dann wäre das Problem gelöst. Diese Meinung ist vom Grundgesetz und von der katholischen Sittenlehre zu 100% gedeckt.

@lakota
Die Christen haben mangelnde Geburtenrate, wurden von säkularen Regimes oder gewissen anderen Staaten ermordet. In Bahrain gilt die Scharia nicht für Christen.


0
 
 Annamia 10. April 2019 

@Frauenrechte,es gab leider

im Christentum auch herabsetzende Äußerungen gegenüber Frauen,zum Beispiel von Augustinus oder Thomas von Aquin.
Maria hat auch einen hohen Stellenwert im Islam.Übrigens der Satz: das Paradies liegt unter den Füßen der Mutter stammt aus dem Islam.Muslime sagen,daß Wertvolles immer verhüllt wird.Sie mögen es nicht,daß ihre Frauen auf den Körper reduziert werden.Dieses westliche Verhalten verachten sie zu Recht.Muslimische Frauen haben auch nicht schon zig Partner vor der Ehe,wie soviele Frauen hier.Da muß man sich als westliche Frau vor den Muslimen schämen.Denn diese haben in ihren Herkunftsländern noch eine ganz andere Moral.


1
 
 Einsiedlerin 9. April 2019 
 

Islam

Wenn die Muslime in nicht allzu ferner Zeit Europa regieren werden, wird es mit den Ländern des Kontinents genau bergab gehen, wie es der status quo in ihren Ursprungsländern ist. WEM liegt daran?


4
 
 lakota 6. April 2019 
 

@sinefine

Lieber mal den Koran lesen und schaun, wo die Christen geblieben sind, die mal den Vorderen Orient bevölkert haben.


10
 
  6. April 2019 
 

Bigott

Bitte alle mal den Syllabus lesen. Nicht jede erstbeste Gelegenheit dazu nutzen um über Muslime zu hetzen wenn sie nichts verbotenes tun.


0
 
 Hermann Contransky 5. April 2019 
 

@freya vom 04.04.2019

"Sämtliche Parteien fördern die Islamisierung der BRD",
naja, Sie haben richtig erkannt : eine davon nicht.
Aber es ist gegen den Mainstream, dies hervorzuheben. Sie sind sich hoffentlich bewusst, dass wir uns justiziabel machen damit.Der Verfassungsschutz wird uns also beobachten. Wir haben gefälligst alle für Kulturbereicherung zu sein, dazu gehört auch der Einzug der Scharia in unsere Rechtsprechung.
Mal gespannt, wann der Schlepper Pope Woelki und der überzeugte Kreuzableger Marx endlich mal anfangen, die Kreuze aus ihren Domen zu entfernen. Als Zeichen der sichtbaren Solidarität. Gegen die Maßnahmen in Brunei Protest einzulegen wäre ja Eingriff in die Staatsangelenheiten. Stattdessen prügelt man hier lieber auf die Rechtskonservativen ein. Das punktet bei den gleichgeschalteten Medien.


7
 
 Critilo 5. April 2019 
 

@mijamvonabelin

Mein Kommentar triefte vor Galgenhumor.


4
 
 mirjamvonabelin 5. April 2019 
 

@Critilo

"Lass uns nicht die pol. Kräfte, die eine strenge Art d. Isl. forcieren...
... sondern uns selbst anklagen."

Ist das ironisch gemeint?
Dann würd ich es verstehen.


2
 
 nazareth 4. April 2019 
 

@lesa ja genau. Die Kirche schützt Menschen mit Homosexualität. Vor Verfolgung u d Diskriminierung. Weil eben die Sexualität ein Teil und nicht der Mensch selbst ist und Gott immer einen Plan hat und jeden zur Heiligkeit beruft und alles zu ordnen und führen vermag. Aber diese Barberei ist für Christen genauso schrecklich wie die Abtreibung!


5
 
 schlicht 4. April 2019 
 

Frauenrechte

Es ist mir unbegreiflich wie man so viele Menschen einer Religion nach Europa einwandern lassen kann, die so wenig Respekt vor anderen Menschen hat, auch Frauen und Juden werden von Ihnen verachtet. Ich bin so dankbar, dass im Christentum der Frau so eine zentrale Rolle zukommt (die Gottesmutter, Maria Mgdalena, etc.). Soll das wirklich aufgegeben werden?


16
 
  4. April 2019 
 

Sämtliche Parteien fördern die Islamisierung der BRD,

protegiert von den Vertretern der Kirche. Die einzige Partei, die sich dagegenstellt, wird von allen Seiten bekämpft und in die braune Ecke gestellt. Für mich ein absolutes Rätsel warum viele Homosexuelle die Grünen wählen!


12
 
 Anton_Z 4. April 2019 

Rückfall in die Barbarei

Die Barbarei (Scharia) ist nun mal Teil des Islam. Sozusagen systemimmanent: Auspeitschungen, Steinigungen, Gliedmaßen abhacken, Homosexuelle vom Dach eines Hochhauses werfen, sie tun es heute noch. Im 21. Jahrhundert - wohlgemerkt.


14
 
 Stanley 4. April 2019 
 

Papst Franziskus erklärt die Unterschiede der Religionen

„Wir sollten uns nicht vor dem Unterschied [der Religionen] fürchten, Gott hat ihn erlaubt.“ (Zitat nach der Generalaudienz des Papstes vom 03.04.19)

Ach so? Na, dann ist ja alles in Ordnung?


15
 
 lesa 4. April 2019 

Die Katholische Lehre schützt homosexuell empfindenden Menschen vor irrationaler Gewalt

horologius: Und genau durch durch solche Gesetze liefert man die Menschen mit einer homosexuellen Neigung aus. Denn, wo nicht die vernünftige Vorgabe der Natur in der Gesetzgebung beachtet wird, kommt es zu irrationalen Gegenreaktionen. Nichts schützt Homosexuelle mehr als die Katholische Kirche mit der Lehre des Katechismus. Da ist christlicher Umgang gefordert UND die rechte Ordnung gewahrt.


10
 
 myschkin 4. April 2019 
 

Ein steinreiches Land

mit primitiver Scharia-Gesetzgebung. Zumindest dem Herrscher, seiner Familie und seiner Entourage müssen die Grenzen gezeigt werden: Reisen dieser Leute in die Zivilisation müssen verboten werden. Diese Widerlinge dürfen keinen Fuß in den Westen und in christliche Länder setzen.


9
 
 lakota 4. April 2019 
 

Erschreckend, JA!

Aber das ist der Islam, vor dem viele inklusive P.Franziskus so fest die Augen verschließen!


24
 
 griasdigott 4. April 2019 

Christentlich : Sündige nicht mehr

In sog. westlichen Ländern (Europa, Canada, USA), aber auch in südamerikanischen Ländern sehen wir eine vollkommen verrückte Sicht der Sünde. Gut wird böse genannt und umgekehrt. Das ist nicht christlich! Leider setzt der Islam westlich mit christlich gleich.
Wenn jemand z. B. sagt, "Homosexualität ist Sünde", wird er stark angefeindet, ausgegrenzt und auch schon juristisch belangt (z.B., wenn man keine Hotelzimmer an LTBGXY vermieten will, "Hochzeitstortenverzierungen" verweigert ). Das ist doch verrückt! Und die Vergewaltigungen der sog. Flüchtlinge werden grossteils auch nicht geahndet, vielleicht eine kleine Ansprach, dass das bei uns eigentlich nicht üblich ist. Verrückt!

Was ich absolut nicht verstehe ist, dass die gleichen Personen, die Christen angreifen, weil sie Sünde Sünde nennen und zur Umkehr auffordern, sich dem Islam so zuneigen, ihn regelrecht hofieren.
Bei uns wird keiner gesteinigt, also umgebracht!

Jesus sagt auch zur Ehebrecherin : Sündige nicht mehr!


18
 
  4. April 2019 
 

Erschreckend!

Ein Beleg mehr, wie Recht die Päpste (spätestens seit Johannes Paul II.) haben, die Todesstrafe zu verurteilen.

Auch wenn ich als Katholik praktizierte Homosexualität ablehne, gilt in diesem Fall meine volle Solidarität den Homosexuellen, die hier ihrer Würde und ihres Rechts auf Leben beraubt werden!


13
 
 griasdigott 4. April 2019 

Bitte lesen!

Hoffentlich lesen das auch unsere Politiker und unser Klerus und die Gutmenschen!


24
 
 horologius 4. April 2019 
 

Und hierzulande

können Homosexuelle heiraten und Kinder "kriegen". Welch krasser Unterschied....


17
 
 Critilo 4. April 2019 
 

Lass uns nicht die pol. Kräfte, die eine strenge Art d. Isl. forcieren...

... sondern uns selbst anklagen.


8
 
 Tisserant 4. April 2019 

Das ist gelebter Islam und dieser speißt sich aus dem Koran.
Ein ganz normales islamisches Land. In welchem die Scharia, als Rechtsgrundlage dient.
Bald auch in Europa! Denn viele Gutis wollen ja den Islam hofieren und finden nichts schlimmes an der Scharia. Nun denn...


32
 
 SpatzInDerHand 4. April 2019 

Entsetzlich!


14
 

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