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| ![]() Brutal: Schariagemäße Todesstrafe für Homosexuelle im Sultanat Brunai4. April 2019 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen Homosexuellen Menschen droht künftig im Sultanat Brunei die Todesstrafe durch Steinigung - Auch Ausländer können davon betroffen sein Bandar Seri Begawan (kath.net) Homosexuellen Menschen droht künftig im Sultanat Brunei die Todesstrafe durch Steinigung. Auch Ausländer können davon betroffen sein. Diese Art der Strafe ist im islamischen Rechtssystem der Scharia für homosexuelle Menschen seit Jahrhunderten vorgesehen. Bisher drohte Schwulen und Lesben bereits 10 Jahre Haft. Weltweit reagierten Menschenrechtler und Prominente mit Bestürzung auf diese Ankündigung. Die Todesstrafe kann künftig auf über jemanden verhängt werden, wenn er den Prophet Mohammed gelästert hat oder bei Vergewaltigung und Raub. Dieben droht künftig die Amputation von Hand und Fuß. In Brunai sind politische Kräfte im Vormarsch, die eine strenge Art des Islams forcieren. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuIslam
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