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„Mitschüler sagt, er schneidet uns Kopf ab, weil wir Christen sind“

5. April 2019 in Deutschland, 15 Lesermeinungen
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Bildzeitung berichtete von konkreten Problemen von Schülern mit muslimischen Mitschülern – Schulleiter in Bonn sagt christlicher Mutter: „Sie können Ihrer Tochter ja ein Kopftuch geben“


Berlin (kath.net) Die „Bild“ berichtet über Islamismus an Grundschulen und berichtet von einem bayrischen Vater, der erzählt: „Im vorigen Jahr kamen meine Kinder völlig aufgelöst von der Schule nach Hause. Mein Sohn weinte, meine Tochter schaute nur erschrocken. Als ich fragte, was geschehen sei, erzählte der Junge: ‚Dieser Schüler hat gesagt, er schneidet uns den Kopf ab, weil wir Christen sind.‘ An der Schule werde dies bagatellisiert: man solle Verständnis für die syrischen Kinder haben, denn sie hätten es nicht leicht.


Eine Mutter aus Nordrhein-Westfalen wird von der „Bild“ folgendermaßen zitiert: „Mein Sohn geht als praktizierender Katholik auf eine weiterführende Schule, die überwiegend von Kindern und Jugendlichen muslimischen Glaubens besucht wird. Er erlebt oft verbale Angriffe von Mitschülerinnen und Mitschülern als auch Benachteiligungen von Lehrkräften, die ebenfalls Muslime sind.“

Eine Schülerin in Bonn wurde von muslimischen Mädchen derart gemobbt, dass ihre Eltern sie von der Schule nahmen, berichtete die „Bild“. Das Mädchen, dessen Vater Südländer und dessen Mutter Deutsche ist, hat nach Angaben der Mutter „blonde Haare, trug kein Kopftuch, hat einen deutsch-hebräischen Namen – und wir sind Christen! Meine Tochter ist damals in der fünften Klasse nervlich zusammengebrochen. Sie hatte Weinkrämpfe und massive Angst, zur Schule zu gehen. Sie wurde geschlagen und auf dem Schulweg verbal attackiert. Der Schulleiter meinte nur: ‚Ihre Tochter muss ja nicht sagen, dass sie Deutsche ist. Außerdem können Sie ihr ja ein Kopftuch geben!‘“

Sämtliche Schulen, an denen von der Bild berichtete Vorfälle stattfanden, waren für keine Anfrage der Zeitung zu erreichen gewesen.

Link zum Bild-Artikel: Wie der Islamismus an die Grundschule Wassermaus kam


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Lesermeinungen

 Selene 5. April 2019 
 

Kanzlerin Merkel

hat die volle Unterstützung des Papstes für ihre desaströse Migrationspolitik.

Merkel sind die Belange der Europäer genauso gleichgültig wie dem Papst das Schicksal der verfolgten Christen weltweit und das zukünftige Schicksal der europäischen Christen.

So wie Merkel de facto eine Einheitspartei geschaffen hat, will der Papst offenbar eine Einheitsreligion schaffen indem er den Islam hofiert und die Wahrheiten des Christentums einebnet.


20
 
 Tisserant 5. April 2019 

Keine Sorge, der Islam wird keinen vergessen! Keine Linken Gutmenschen_X*d, Grüne, Sozialdemokraten, Christdemokraten, Bischöfe, Linke Anti-Afd-Polit-Christen, Homosexuelle, Frauen, Kinder, Priester, Diakonie, Laien.
Alle werden wir, von der Wucht der Scharia überrannt und dies in wenigen Jahren.
Und dies haben wir alles linken Gutmenschen zu verdanken, welche sich in ihrer Selbstgefälligkeit gefallen und eine neue, ihre Diktatur errichtet haben. In der Kritik verboten ist!
Und wer es dennoch tut, wird verfolgt, gesellschaftlich geächtet und ausgegrenzt.
Hierbei spielt auch die kath Kirche, eine unrühmliche Rolle.
Wir erleben erneut, ein Beispiel wie eine Diktatur den Weg bereitet erhielt.
Scheinheiligjeit ist heute die oberste Christen- und Bürgerpflicht in der Öffentlichkeit.


21
 
 Geroni 5. April 2019 
 

"Nicht für Nachfragen erreichbar":

Da kneifen die Lehrer, die sich den Eltern gegenüber solche Frechheiten erlauben.
Armes Abendland...


18
 
 in dubio 5. April 2019 
 

Aufklärung

@Selene: "Aufgeklärt wird z.B. von kirchlicher Seite nur gegen die AFD."

Das ist doch schon mal ein Anfang - endlich! Es liegt nicht alles im Argen. Wir sollten die Hoffnungszeichen nicht übersehen!


2
 
 topi 5. April 2019 

Danke Frau Merkel

Wer hat das zu verantworten? Die GroKo mit Merkel und Nahles sollte bei der nächsten Wahl entsprechend zur Verantwortung gezogen werden.


22
 
 Selene 5. April 2019 
 

Solche Drohungen

von Grundschülern muss man leier ernst nehmen, denn auch die haben wahrscheinlich schon ein Messer in der Schule dabei.

Auch mir tun unsere Kinder furchtbar leid, die werden traumatisiert fürs Leben.

Auf katholisch. de wurde dieser Tage behauptet, eine Kirchengemeinde, die sie zum Vortrag einlädt, sei rechtspopulistisch, denn es sei bekannt, dass Sr Hatune islamfeindlich sei und spalte.

Aufklärung ist unerwünscht. Es ist zum Verzweifeln.

Aufgeklärt wird z.B. von kirchlicher Seite nur gegen die AFD.


22
 
 myschkin 5. April 2019 
 

Am schlimmsten

ist dieser pflichtvergessene und allzu bequeme Rektor, der gegen das Schulgesetz handelt und Übergriffe auf Schüler duldet. Da gehört zumindest eine Abmahnung in die Akte. Der Mann ist ein Fall fürs Oberschulamt.


24
 
 Stock 5. April 2019 
 

...

Das Ganze ist nur noch eine Frage der "Sozialphysik" analog der Berechnung des freien Falls. Die Folgen trägt die normale Bevölkerung, nicht die, die Steine bewusst warfen ...


15
 
 wedlerg 5. April 2019 
 

Der interreligiöse Dialog sieht anders aus

Da gibt es keine Probleme mit dem Islam, da werden die täglichen Pro0bleme mit dem Islam bagatelisiert, da wird auf christlichen Fundamentalismus verwiesen. Bischof Bätzig heute im Interview des Tages bei Radio Horeb hat entsprechend alle Probleme mit dem Islam wegrelativiert.

Die Opfer solcher Märchenerzähler und Wegschauer (ist das eigentlich nicht auch Vertuschung?) sind ja immer andere.


26
 
 Paul-Lukas 5. April 2019 
 

Zukunft Deutschlands

So sieht die Zukunft Deutschlands aus. Wenn ein Volk seine eigenen Wurzeln, seinen heiligen christlichen Glauben und seine Herkunft leugnet, werden andere Völker kommen und das Land besetzen! Das zeigen diese traurigen Nachrichten immer wieder und wieder. Das sind keine Einzelfälle mehr!

Unsere liberalen Politiker und die Medien halten nichts mehr vom Christentum!

Die klassische Familie und die Katholische Kirche sind längst Staatsfeind Nr1 geworden.

Die heidnische Revolution geschieht nicht von heute auf morgen sondern stück für stück, bis wir an einem Punkt angelangt sind zu sagen, dass wir flüchten müssen.

Man wird uns vor die Wahl stellen: Entweder Heide oder Moslem oder raus hier!
So wird es kommen

Die Medien stempeln uns ab als populisten und rechtsextreme, wenn wir diese Fakten verkünden. Sind wir aber nicht. Das sind nur Lügen, Totschlagargumente. Seien wir mutig!

Es ist noch nicht zu spät


28
 
 Chris2 5. April 2019 
 

Sind die Täter Rechtspopulisten?

Nein? Dann gehören sie ja zu den "Guten" und es hat sicher alles seine Richtigkeit. Außerdem sollen wir (die Deutschen als gerichtlich bestätigte "Köterrasse") das "Zusammenleben ja täglich neu aushandeln". Ein Politikversagen ist das, was bei uns geschieht, schon lange nicht mehr, das ist Vorsatz.


27
 
  5. April 2019 
 

Die Situation wird in Österreich nicht viel anders sein.

Was schockiert ist, dass bei einer gefährlichen Drohung der muslimische Täter auch noch in Schutz genommen wird anstatt ihn von der Schule in ein Heim für schwer erziehbare Kinder einzuweisen (Diagnose merkelsches Stockholmsyndrom). Das sind untragbare Zustände. Wenn wir nicht mal mehr unsere Kinder vor dem gewalttätigen Islam schützen können, ist das die Bankrotterklärung schlechthin, sogar ein Waffengang gegen den Islam wäre besser als die oben beschriebene Lethargie. Wobei bei einem Freimaurer, wie Van der Bellen, als Oberbefehlshaber des österreichischen Bundesheeres bin ich froh nicht wehpflichtig zu sein. Der wäre ja auch im Stande auf uns Katholiken schießen zu lassen, wenn es dem Islam weiter hilft. - Unvergessen sein Solidaritätskoftuchsager.

Wie dem auch sei, für uns Christen gilt; Mt 5,44 "Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen" und weiter Mt 26,52 "alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen."

Denkt auch strategisch an Lukas 14,31!


17
 
 griasdigott 5. April 2019 

Ein Priester hat mir mal gesagt, na ja, der Islam sei halt noch nicht durch die Säkularisation gegangen, so wie die katholische Kirche. Man träumt von einem sanften europäischen Islam. Welch ein Trugschluss und Verweigerung der Realität. Man muss doch nur die Augen aufmachen!

Unsere Kinder tun mir so leid. So kann man doch die Schulpflicht nicht aufrechterhalten! Entweder muss man kleine private Schulen machen, die ja durchaus z. B. mit einem homeschooling-Programm geführt werden könnten, vielleicht max 10 Schüler, oder es gäbe wirklich katholische Schulen, auch Grundschulen überall in Deutschland, wo wirklich nur Christen aufgenommen werden. Auf jeden Fall sehe ich die dringende Notwendigkeit, endlich homeschooling in Deutschland zu erlauben.

Wir müssen unsere Kinder schützen! In Berlin und NRW gibt es bereits viele Schulen, wo Deutsche in der Unterzahl sind, ja die Minderheit.

Das ist ein Problem, das endlich wahrgenommen werden muss und Handeln ist angesagt!


33
 
 Diadochus 5. April 2019 
 

Mehrheitsverhältnisse

Ich habe zwar keine aktuellen Zahlen vorliegen, aber an den Grundschulen dürften die Mehrheitsverhältnisse bereits zugunsten der Muslime gekippt sein, zumindest in den Großstädten. Warum sollten sie also noch Rücksicht nehmen? Sie können ihren Glauben leben, ohne sich weiter verstellen zu müssen. Einen Islam light gibt es nicht. Wir erleben immer mehr einen Islam à la Brunei. So nach und nach wird das die ganze Gesellschaft erfassen. Vor solchen Verhältnissen an den Schulen wurde schon vor Jahren gewarnt. Das wurde immer als rechter Populismus abgetan. Jetzt sind wir so weit. Mich überrascht das nicht.


36
 
 Eliah 5. April 2019 
 

Man kann nicht nur "Teile des Islam" ins Land holen

Im angebenen Link habe ich den Satz „Dieser Teil des Islam gehört nicht zu Deutschland“ gelesen. Es zeugt von einer erschreckenden Naivität, zu glauben, man könne einige „Teile des Islam“ ins Land holen, aber von anderen verschont bleiben. Man kriegt sozusagen das ganze Paket. Es hilft auch nichts, das Wort „Islamismus“ zu erfinden und so zu tun, als könnten Extremisten sich nicht mit Fug und Recht auf Mohammed berufen, mit dessen Billigung zum Beispiel sämtliche Männer eines jüdischen Stammes in Medina ermordet und alle Frauen und Kinder als Sklaven missbraucht wurden. Das zu erwähnen wird gern als unzulässige Islamkritik gerügt. Wer schrankenlos Menschen ins Land holt, der ist auch dafür verantwortlich, dass Dinge, wie sie in diesem Artikel geschildert werden, sich ausbreiten.


38
 

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