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| ![]() "Katholische Kirche hat mir 120.000 Euro Schweigegeld geboten"24. April 2019 in Deutschland, 29 Lesermeinungen Kriminologe Pfeiffer erhebt schwere Vorwürfe: Schweigegeldangebot von 120 000 Euro und persönlichen Drohungen gegen ihn und sein Kriminologisches Institut im Zusammenhang der Studie über sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche. Bonn (kath.net) Im selben Jahr soll es auch einen Eklat mit Ackermann und dem Sekretär der Bischofskonferenz, Hans Langendörfer, gegeben haben. Laut "Zeit" meinte Pfeiffer dazu: "Sie wollten uns einen neuen Vertrag zur Unterschrift vorlegen, der das Ganze aus ihrer Sicht anständig beendet hätte. Darin wollten sie uns verpflichten, jeglichen Vorwurf von Zensur und Kontrollwünschen der Kirche zu unterlassen. Das wollten sie unbedingt erreichen. Wir hätten zwar sagen dürfen, dass das Projekt beendet ist, aber nicht, warum." Damals soll sogar Geld geboten worden sein, die Rede ist von 120.000 Euro. Er wollte sich aber damals nicht kaufen lassen, worauf Ackermann mit Repressalien gedroht haben soll: "Er erklärte mir, wenn ich mich weigere, den Vertrag zu unterschreiben, und der Zensurvorwurf nach draußen dringe, dann sei ich ein Feind der katholischen Kirche und das wünsche er niemandem. Er erklärte weiter, dass sie meinen guten Ruf öffentlich massiv attackieren würden und offenlegen müssten, welche Schwierigkeiten es mit dem Institut gegeben habe. Er sagte, dass mir das schaden würde, dass ich es bereuen und einen schweren Fehler begehen würde, wenn ich nicht unterschriebe. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuDeutsche Bischofskon
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