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Pater Wallner: „Dämonischer geht es wirklich nicht“

25. April 2019 in Österreich, 17 Lesermeinungen
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Direktor von Missio Österreich zeigt sich zutiefst entsetzt über das Massaker durch islamistische Selbstmordattentäter in Sri Lanka


Wien (kath.net) P. Karl Wallner, Direktor von Missio Österreich, Zisterzienser und Theologieprofessor, zeigt sich zutiefst entsetzt über das Massaker durch islamistische Selbstmordattentäter in Sri Lanka. In einer Presseaussendung von „Missio Österreich“ schreibt er: „Der Ostersonntag war für mich heuer leider auch ein Tag des Entsetzens. Islamistische Selbstmordattentäter haben in Sri Lanka mehr als 300 Menschen in den Tod gerissen, rund 500 Verletzte werden in Krankenhäuser betreut. Und das alles während der Gottesdienste am Ostersonntag. Furchtbar!“ Er zeigte sich „schockiert von diesem perfiden, antichristlichen Akt – dämonischer geht es wirklich nicht: Ein Massaker zum höchsten Fest unseres Glaubens, bei dem wir den Sieg unseres Herrn über Sünde und Tod feiern.“ Unter den 50 getöteten Kindern seien „Neugetaufte und Kinder, die an diesem Ostersonntag die Erstkommunion empfangen sollten“.


Besonders treffe ihn „die Geschichte einer Mutter, die schwer verletzt ist und durch die Anschläge ihren Mann und ihre beiden Kinder verloren hat“. Pater Wallner bittet um Spenden, damit Missio den betroffenen Familien und der kleinen Minderheit der Christen in Sri Lanka helfen könne. Missio Österreich sei seit Jahren mit Priestern in Sri Lanka auch persönlich verbunden.

Außerdem bat Wallner dringend um das Gebet für Frieden in Sri Lanka.



kath.net-Video-Blog - Patrick Knittelfelder - Der Kühlschrank kann nicht alle Probleme lösen from kath.net on Vimeo.

Archivfoto Pater Wallner (c) Missio Österreich


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Lesermeinungen

 Benediktus2018 27. April 2019 
 

Danke, Pater Wallner!!!

@vere: in der Tat ist das Schweigen fast aller deutschen Bischöfe ein Trauerspiel! Danke, Prof. Wallner, dass Sie den Mund aufgemacht und nicht geschwiegen haben!!!


6
 
 maryellen 27. April 2019 
 

Empfehle als Lektüre Gatestoneinstitute.org

Ja liebe Mitforisten, so ist es . Sie haben schon alles gesagt, ich kann ihnen nur zustimmen.
Bernhard Joseph: es macht ja nichts dass sie zu dem falschen Artikel gepostet haben wegen Sinnentleerung der Sexualität, , sie haben trotzdem recht.
Der Grund für meinen Post: Ich empfehle allen, Gatestoneinstitute.org zu lesen, es ist auch auf deutsch zu haben. Da geht einem so manches Licht auf, wie (und wie viele) Christen weltweit verfolgt werden, und aus welchen Gründen.
Und wie die Politik und auch oft die Kirchen/ Bischöfe/Papst dazu schweigen oder alles relativieren.


6
 
 vere 26. April 2019 
 

Christenverfolgung - wo bleibt der AUFSCHREI der deutschen Bischöfe?

Das feige Schweigen deutscher Bischöfe macht fassungslos. Wo bleibt deren lauter Aufschrei? Stattdessen kümmern sie sich lautstark um Klima, Greta und um angepasste mainstream-Politik für billiges Lob der Medien.
Dazu noch der durch nichts zu rechtfertigende deutsche Anspruch, der Weltkirche den Weg in die Zukunft zeigen zu können, nachdem sie bei all den Missbrauchs-Skandalen , Glaubwürdigkeits-Verlusten und Kirchenaustritten Anlass genug hätten, über sich selbst und ihren Glauben nachzudenken. Das wäre ein weites Feld ……


10
 
 Wunderer 26. April 2019 
 

@anjali

Wo ich bin, schweigen sie auch darüber, denn die (Betonung auf die) sind ja Kirche. Der Herr hat da nicht mehr viel zu melden. Was kümmert die Seine Schafe!


5
 
 lesa 25. April 2019 

Kulmination

@Bernhard Joseph: Von Kulmination zu reden, ist sicher treffend. Aber wie kommt es zu dieser Ansammlung von Dämonen? "Wer hat die Dämonen losgelassen?" fragte sich eine junge Frau in Ruanda, die das Abschlachten rundum unter Todesgefahr in einem Versteck miterlebte. Das frage ich mich auch bei den manchmal mehr als wöchentlich vorkommenden ttungsdelikten im eigenen Land.
In San Nicolas sagt die Mutter Gottes klipp und klar: "Viele nehmen meine Bitte um das Gebet und die Bekehrung nicht an. Aus diesem Grund weitet sich das Wirken des Dämons immer mehr aus. Meine lieben Kinder, nur durch das Gebet und die Bekehrung könnt ihr zu Gott zurückkehren. Mag er eure Herzen nicht verdorrt vorfinden. (Maria, San Nicolas, Argent. 13.5.1989, Jt. d. 1.Ersch. in Fatima)


6
 
 Bernhard Joseph 25. April 2019 
 

Der Kommentar von mir war jetzt hier völlig falsch

Entschuldigung, der gehört zu dem Artikel: "Der Bischof von Basel braucht keine Sexualmoral der Kirche"


2
 
 Bernhard Joseph 25. April 2019 
 

@Kirchental - "Sexualität als wichtigstes Teil des Lebens "

Zum einen erscheint mir Norm hier ein sehr unglückliches Wort, zum anderen darf nicht übersehen werden, worauf der drastische Wandel im sexuellen Verhalten der Menschen beruht und zwar in der Verhütungspraxis durch die Pille und später dann durch eine massive Abtreibungspraxis. Diese koppelten den Geschlechtsakt von der Zeugung völlig ab, was natürlich klare Rückwirkungen auf das Sittliche hat, denn der Geschlechtsakt wird so dem tieferen Sinnzusammenhang enthoben und dient allein der Lusterfüllung. Diese zu beschränken, ist der moderne Mensch nicht Willens, schon weil in einer säkularisierten Welt die Lusterfüllung das letzte und eigentliche Lebensprinzip ist. Daher erstaunt es nicht, dass der Sexualität gerade in heutiger Zeit eine Bedeutung zugesprochen wird, die sie natürlicherweise gar nicht hat. Der Sex wird in der Moderne zur Kompensation der Sinnleere. Das scheinhafte Glück der temporären Lusterfüllung hat den modernen Menschen zu tieferem Gefühlen unfähig werden lassen.


2
 
 derGl?ckliche 25. April 2019 
 

Missio hat bei den Zahlscheinen die sie aussenden erfahrungsgemäß einen konkreten Verwendungszweck,

wie lautet dieser im Falle von Sri Lanka? Reicht es aus "Sri Lanka" auf den Zahlschein zu schreiben oder wird man wie bei anderen Hilfprojekten von Missio Österreich direkt einen Zahlscheinvordruck erhalten?

Wenn ich schon sonst nichts machen kann, so kann ich doch wenigstens die materielle Not der Hinterbliebenen der Terroropfer durch eine Spende mildern.

Wir Katholiken müssen zusammenhalten, weltweit!

Täglich bete ich weiterhin ein Gesätzchen Rosenkranz mit der Endung; "Jesus, rette und schütze uns vor dem Islam, - und bekehre die Muslime." Auf die Frage ob diese Gebetsformulierung theologisch einwandfrei ist, antwortete Prof. Dr. Pater Bernhard Vošicky OCist mit; "ja, dieses Gebet ist dringend notwendig". Ich wollte Sicherheit haben nicht im Widerspruch zu Nostra Aetate und der Lehre der Kirche zu stehen. Man solle nun prüfen ob dieses Gebet Eingang in Form einer katholischen Gebetsbewegung haben kann, um auf die Nöte der Zeit entsprechend reagieren zu können.


12
 
 vk 25. April 2019 

Beispiel

Vor einiger Zeit erwähnte ein junges Mädchen in meiner Pfarrkirche, bei einem Diskussionsabend, dass es geweint habe, als es eine Uhr sah an der sich der Korpus Christi dreht. Ein australischer Bischof ist dieser Stadt in der dies geschieht Hilfe gekommen indem er betonte, in Australien hätte diese Installation den Pub Test nicht bestanden. Laut Medienangaben sind die mutmaßlichen Terroristen großteils aus der Mittelschicht, haben teilweise in Australien studiert. Gibt man als Hirte einer Diözese ein Beispiel, dass etwas heilige völlig profaniert, in den Augen zahlreicher sakrilegisch missbraucht wird weckt dies auch Unbehagen, Unverständnis und Unglaubwürdigkeit bei Andersgläubiger gegenüber der Gemeinschaft in der so etwas passiert.


11
 
 griasdigott 25. April 2019 

Auch mein Dank an P. Karl Wallner für das ungeschönte Benennen von den Tätern, für das Aussprechen der Wahrheit.

Mir ist aufgefallen, dass es anscheinend eine politische "Übereinkunft" gibt, das Wort Christen nicht in den Mund zu nehmen.

Obama und Clinton sprechen von Easterworshipers (Osterbeter), Außenminister Maas von Betern, Theresa May von Kirchen, andere von Menschen usw.

Kirchlich auch kein Thema, wie auch @anjali festgestellt hat. Es wird mir fast etwas mulmig.

Ganz anders bei Muslimen, Fürbitten für die Terroropfer, Politiker überschlagen sich fast vor Unterwürfigkeit...
Die Neuseeländische Premierministerin hat den Terroropfer von Christchurch Bleiberecht in Neuseeland zugesagt, da die Opfer ja für ihr Leben traumatisiert seien. Da heisst wohl indirekt auch, dass auch Flüchtlinge in der Moschee waren. Wer braucht sonst Bleiberecht? Einheimische nicht. Das wurde übrigens am Ostersonntag medial verbreitet.


23
 
 priska 25. April 2019 
 

Kardinal Schönborn

Auch von ihm vermisse ich bedauern und trauer .


14
 
 priska 25. April 2019 
 

Vielen Dank Pater Wallner,Sie sind einer von den wenigen die trauer empfinden bei den Terroranschlag in Sri Lanka ,ich vermisse das Menschen Kerzen für die Opfer anzünden und natürlich auch das Gebet..Kein bedauern auch von der Muslimischen Seite.wenig von unseren Politikern ein kurzes geschwafel..Was war das für ein Aufwand wie ungefähr vor einen Monat 50Menschen in einer Musche ums Leben gekommen sind ,es waren ja Muslime ,es wurden Kerzen angezündet Blumen für die Opfer abgelegt und als Solidarität Kopftuch getragen ..Es sieht bald so aus als würde der Christ vor diesen keinen Wert haben..Aber ich vertraue auf den Lieben Gott, das diese Menschen die in Sri Lanka ums Leben gekommen sind einen besonderen Platz im Himmel bekommen .


21
 
 Wunderer 25. April 2019 
 

Ergänzung: betr.: Schweigen der Bischöfe

Meine These ist, daß dieses Treffen von Abu Dhabi und die päpstliche Rede davon, alle Religionen seien gottgewollt, diese Moslems erst recht angestachelt hat für ihre Untaten. Sri Lanka ist ein "Beweis", daß Papst Franziskus (zusammen mit anderen Kardinälen und Bischöfen) Falsches/Häretisches geäußert hat und nun indirekt den "Lohn" dafür bekommen hat. Leidtragende für die Unwahrheit in Abu Dhabi sind alle Katholiken guten Glaubens.
DESWEGEN schweigen sie auch, die Bischöfe.


17
 
 Herbstlicht 25. April 2019 
 

Solche Stimmen wünschte man sich öfter!

Einer der wenigen Stimmen, der das Teuflische des Massakers auch so benennt.
Der auch klar sagt, dass es sich dabei um islamistische Täter handelt.

Alle zeigten sich zwar betroffen, aber meistens war nur von einer schrecklichen Tat an Menschen die Rede die von Terroristen, bzw. von der IS begangen worden sei.
Die Religion der Täter zu nennen hat man dabei konsequent ausgeklammert.

Als der schreckliche Terrorakt in Christchurch geschah, hörte man ständig die Worte aus Politikermund: "Wir stehen
fest an der Seite der Muslime."

Wer zeigte sich neben den Hotelgästen wirklich solidarisch mit den Christen?
Hillary Clinton z.B. sprach in ihrem Tweet von "Osterbetern".
Das Wort Christen kam ihr nicht über die Lippen. Haben sie in ihren Augen nicht den selben Stellenwert?


23
 
 anjali 25. April 2019 
 

Sri Lanka Terror

Ich war am Dienstag in unserer Kirche,und dort ist ganz und gar nicht darueber gesprochen! Kein einziges Wort!Das verstehe ich nicht!Der Kaplan hat nichts gesagt und die Leute auch nicht!


16
 
 Bernhard Joseph 25. April 2019 
 

Der IS ist eine Erfindung Satans

Für mich sind diese IS Terroristen nichts anderes als Knechte Satans!

Wer unschuldige Kinder an einem ihrer schönsten Tage in die Luft sprengt, aus blankem Hass auf die WAHRHEIT, der, so hoffe ich, wird da landen, wohin er gehört; in der Hölle!

Dieser IS ist eine Geißel der ganzen Menschheit und jeder, der diese bestialischen Mörder, insbesondere auch deren Hintermänner, verharmlost oder ihnen die Hand reichen will, stellt sich gegen das Gute im Menschen.

Im IS kulminiert das Böse zu seiner vollen satanischen Ausprägung, so wie es das auch bei Hitler oder Stalin und Mao getan hat.

Satan hat viele Facetten!


25
 
 Wunderer 25. April 2019 
 

Prof. Wallner: ein helles Licht in viel Finsternis

Prof. Wallner ist mit seinen Worten ein einsamer Rufer in der katholischen Wüste wie es aussieht. Unsere Bischöfe genießen es zu schweigen, jedenfalls öffentlich.

Zu den Schweigern ob dieses bestialischen Geschehens gehören offenkundig auch die islamischen Großgelehrten und auch Könige, die dem Papst Franziskus doch so herzlich gewogen sind wie in Abu Dhabi und Marokko.
Was ist mit Scheich Ahmed al-Tajib, dem Großimam der Al-Azhar-Universität in Kairo? - Es ist nicht gemeldet, daß er sich zu Wort gemeldet hätte.


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