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Schäuble: „Islam ist ein Teil unseres Landes geworden“

7. Mai 2019 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Bundestagspräsident sagt der „Funke Mediengruppe“: „Wir können nicht den Gang der Geschichte aufhalten. Alle müssen sich damit auseinandersetzen, dass der Islam ein Teil unseres Landes geworden ist.“


Berlin (kath.net) „Wir können nicht den Gang der Geschichte aufhalten. Alle müssen sich damit auseinandersetzen, dass der Islam ein Teil unseres Landes geworden ist“, sagte Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Schäuble erinnerte, dass sich die Muslime hierzulande klarmachen müssten, dass das Land, in dem sie leben, nicht von muslimischen Traditionen geprägt sei – ebenso müsse aber der Rest der Bevölkerung den in Deutschland wachsenden Anteil von Muslimen akzeptieren. Er forderte deshalb „gesellschaftlichen Zusammenhalt und Regeln, die auf den Werten des Grundgesetzes beruhen“. Es sei eine „riesige Gestaltungsaufgabe“, zu einem friedlichen Miteinander und zum Respektieren von Unterschieden zu kommen.


Außerdem rief er dazu auf, dem Antisemitismus entgegenzutreten. Dieser werde „auch durch Migration und durch den von radikalen Kräften in der islamischen Welt geschürten Hass auf Israel wieder stärker“. Dies sei „der große Stresstest für die westlichen Demokratien“.


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Lesermeinungen

 Nussknacker 8. Mai 2019 
 

"...Schäuble erinnerte,

dass sich die Muslime hierzulande klarmachen müssten, dass das Land, in dem sie leben, nicht von muslimischen Traditionen geprägt sei..."

Welchem Muslim ist das denn nicht klar??
Werter Herr Schäuble, Sie müßten den Muslimen klar vor Augen führen, das sie menschenverachtende Traditionen endlich zu vergessen haben.

"...Es sei eine „riesige Gestaltungsaufgabe“...
Außerdem rief er dazu auf, dem Antisemitismus entgegenzutreten..."

Dann sollen aber die, die für diese Katastrophe verantwortlich sind, endlich Ideen liefern und diese dann auch vorleben.
Man kann doch kein Haus anzünden, sich daneben stellen und die Bewohner in die Verantwortung nehmen, es zu löschen.

All jene, die dieser multikulturellen Gesellschaft und Zuwanderung zugestimmt haben, sollten mit nicht intergrationswilligen Menschen zusammenarbeiten bzw leben und dann Ergebnisse einer gelungenen Integration abliefern.
Ansonsten sind das doch nur leere Phrasen die hier gedroschen werden.


9
 
  8. Mai 2019 
 

@Chris2

Die Polygamie ist unter Muslimen hierzulande bereits weiter verbreitet als wir uns vorstellen können. Habe vor kurzem einen Bericht im TV gesehen, der aufgedeckt hat, dass nicht wenige muslimische Männer eine Zweit- und Drittfrau in einer separaten Wohnung mit vielen Kindern haben, die als alleinerziehend gemeldet, die volle Sozialhilfe kassiert.
Man muss sich darüber nicht wundern, schreibt der Koran doch vor, die "Ungläubigen" zu belügen und zu betrügen!


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 Chris2 7. Mai 2019 
 

@chriseeb74

Gerade erst wurde gemeldet, dass Vielweiberei in Deutschland kein Hinderungsgrund für die Einwanderung mehr ist: Voilà, da ist sie, die schariakonforme Änderung der Gesetze (sofern Gesetze überhaupt noch etwas bedeuten, wenn falsche "Identitäten" dank Frau Barley legal bleiben oder die Regierung gar die eigene Verfassung einfach mal so ein paar Jahre lang ignoriert (Art. 16a Abs. 2 zum "Nicht-Asylrecht" bei Einreise über ein anderes EU-Land).


12
 
 chriseeb74 7. Mai 2019 
 

Eine noch dämlichere Argumentation

habe ich selten gehört: Wenn der Islam Teil unseres Landes geworden ist, dann ist der Antisemitismus automatisch auch Teil unseres Landes geworden. Oder kennen Sie, Herr Schäuble, ein islamisch geprägtes Land in der Welt, in der es keinen Antisemitismus gibt??!
Und,Herr Schäuble, dann müssen Sie aber sehr schnell einige juristische (Scharia) und Sozial- Gesetze (Vielehe) dringend ändern, abgesehen von der Feiertagskultur, der Stellung der Frau in der Gesellschaft, den Eßgewohnheiten (Schweinefleisch, Alkohol), Beschneidungen, Schächten usw.
Na ja, die Bundesregierung hat ja ansonsten auch nicht viel zu tun.
A propos Herr Schäuble, Sie haben vergessen zu sagen, dass das Judentum, der Buddhismus, der Hinduismus und sonstige Religionen auch ein Teil Deutschlands sind...im übrigen ist/war das Judentum schon immer Teil Deutschlands, zumindest der letzten paar Jahrhunderte...schon vergessen?
Last but not least: Jetzt weiß ich, welche Partei ich zur Europawahl NICHT wählen werde!


20
 
 nazareth 7. Mai 2019 
 

Ein wesentlicher Punkt der gefordert gehört...

Ich bin auch für die Forderung, dass das Konversionsverbot bei Muslimen fallen muss. Damit wäre uns viel Druck und Gefahr genommen. Auch wenn es in der Realität nicht einfach umgedacht werden kann, wäre die rechtliche Grundlage auch bei muslimischer Mehrheit viel demokratischer und weniger angsteinflößend für Andersgläubige. Auch diskriminierende Nachteile müssten vermieden werden. Das Miteinander wäre offener und ein Diskurs erst möglich.


2
 
 Der Gärtner 7. Mai 2019 

Zumutung

Gerne akzeptiere ich einzelne Muslime um mich herum. So habe ich sehr nette Arbeitskollegen türkischen Ursprungs und sehr langjährige Freunde aus allen möglichen Ländern, alles kein Problem.
Problem sind für mich einzig solche Politiker wie Schäuble. Zuerst bestreiten sie jahrelang eine Islamisierung und dann so eine Meldung. So sieht es aus in der ehemals christlichen Partei, heute Lügenpartei. Eine echte Zumutung.
Wer wissen will wie es wirklich aussieht mit der Entwicklung des islamischen Bevölkerungsanteils betrachte die Besucher der Schulen, insbesondere der Grundschulen in den großen Städten unseres Landes. In einem der Gymnasien meiner Stadt gibt es eine Jahrgangsstufe völlig ohne ein einziges deutschstämmiges Kind. Mein afghanischer Freund meint dazu, dass er dort nie eines seiner Kinder hinschicken wird, weil die Chancen vernünftiges Deutsch zu lernen einfach zu gering sind. Er ist extra in eine Kleinstadt gezogen, weil dort die Bildungschancen für seine Kinder besser sind.


11
 
 Einsiedlerin 7. Mai 2019 
 

Quelle catastrophe!

Genau solche Sager sind ein gefundenes Fressen für die konservativen und rechten Parteien! Wenn sich die herrschaftlichen Oberhäupter des Mittelalters das auch gedacht hätten, wäre Europa schon seit 1000 Jahren islamisch. In Spanien gab man sich nicht damit zufrieden... Reconquista ahora!


12
 
 Gambrinus 7. Mai 2019 
 

Der Gang der Geschichte....

Was wäre wohl geschehen, hätten anno 1683 führende Politiker wie Karl v. Lothringen, Prinz Eugen oder König Jan Sobieski die Ansicht vertreten, Angesichts der fortschreitenden türkischen Expansion könne der Gang der Geschichte leider nicht aufgehalten werden?

Politiker wie Schäuble sind unbrauchbar!


23
 
 Anton_Z 7. Mai 2019 

Scharia ist auch Teil unseres Landes geworden?

Gemäß Schäuble müssen wir uns also auch mit dem "Scharia-Recht" auseinandersetzen, da der Islam ein Teil unseres Landes geworden ist. Also mit dem Abhacken von Gliedmaßen und dem Steinigen von Ehebrecherinnen inklusive Vielweiberei (Mehr-Ehe) und der Kinderheirat. Das sind nämlich alles Traditionen oder Verhaltensweisen welche im Islam systemimmanent sind.

Damit tritt Bundestagspräsident Schäuble nicht nur das christliche humanistische Weltbild mit Füßen, sondern offenbart auch noch ein krasses Politikversagen. Unglaublich von was für Politikern das Volk vertreten wird.


19
 
 Winrod 7. Mai 2019 
 

Christen?

Christen sollten das nicht so leichtfertig sagen! Schäuble weiß nicht, was auf uns und unsere Kinder zukommen könnte. Aber bis dahin lebt er wahrscheinlich nicht mehr. Also hat er leicht reden.
Außerdem ist Politik die Kunst des Machbaren nicht des Hinnehmbaren.


9
 
 griasdigott 7. Mai 2019 

Deutschland Neuansiedlung - 1,4 Millionen Flüchtlinge warten, daß ein Platz für sie frei wird

Heute auf "Welt", bereits über 1300 Kommentare. Die evangelische Kirche, namentlich ein Kirchenfunktionär Möller möchten eine humanitäre Visitenkarte einführen.

Mögen sich doch bitte jeweils 5 Flüchtlingshelfer (Paten) zusammenfinden, die NettoKaltmiete für zwei Jahre übernehmen und mit den Flüchtlingen kicken, lachen, singen, tanzen, -steht da so! - das nennt sich auch integrieren.

Da kommt noch einiges auf uns zu. Es heisst, nach den Europawahlen soll es losgehen.

Ob da wohl hauptsächlich Christen kommen?
Den Erfahrungen nach wohl eher nicht.

Der angegebene Titel oben ist so von "Welt" übernommen


20
 
 topi 7. Mai 2019 

Bei Europawahl dran denken

Unsere Demokratie wurde geschwächt, weil die Einwanderung über die Köpfe der Bürger hinweg und unter Bruch von Gesetzen durchgesetzt wurde. Bei den Wahlen sind die Konsequenzen zu ziehen.


30
 
 Judith-Maria 7. Mai 2019 
 

@Stephaninus: "Jetzt sind sie eben da" hat Merkel auch gesagt

Aber bitte tun Sie nicht so, als sei das alles vom Himmel gefallen. Es wurde politisch gewollt!!


32
 
 bernhard_k 7. Mai 2019 
 

Wenn wir Christen mehr beten würden...

... würden noch mehr Muslime konvertieren, denn es gilt folgendes Natur- bzw. Gebetsgesetz: sobald Muslime Jesus Christus wirklich kennen und damit lieben lernen, werden sie quasi automatisch(!) Christen. Jesus Christus ist ja der Weg, die Wahrheit und das Leben. Muslime, die das sehen können, konvertieren sofort ...


15
 
 bergkristall 7. Mai 2019 
 

NIEMALS gehört für mich der Islam zu Deutschland, werde mich niemals damit "abfinden".
Unsere Politiker haben einfach versagt!
Ich bin kein CDU Wähler mehr, das ist vorbei.


34
 
 Stephaninus 7. Mai 2019 
 

Schäuble hat eben rein faktisch recht

Es mag einem passen oder nicht, man mag Schäuble lieben oder nicht: Aber Tatsache ist, dass es in Deutschland Millionen von Muslimen gibt, viele davon mit deutschen Pass. Mit einerm Rückgang des Anteils in der Bevölkerung wäre sogar bei sofortiger Grenzschliessung nicht zu rechnen. Damit ist er Islam Teil der deutschen Wirklichkeit und das zu negieren, bringt einfach nichts. Mich beunruhigt vielmehr die Schwäche unserer Kirche in Deutschland und anderswo. Das ist das viel grössere Problem.


14
 
 je suis 7. Mai 2019 

Kardinal Marx richtet Grußbotschaft an Muslime in Deutschland zum Ramadan

In seiner Botschaft an die Muslime schreibt der Erzbischof von München und Freising:
"Gott, der Schöpfer und Erhalter dieser Welt, möge Sie durch die Fastenzeit begleiten und Ihre Gebete erhören!"...
"...Den Willen Gottes zu befolgen bedeutet auch, dieser Verantwortung gerecht zu werden", so Marx an die Muslime...
Der Kardinal weiss, so glaube ich doch zumindest, um was "rechtgläubige" Muslime beten und Allah um Erfüllung bitten.
So kann der Islam tatsächlich nicht nur zu einem "Teil Deutschlands" und ganz Europas werden sondern mit Umsetzung der "Segenswünsche" aus München das "ungläubige" Christentum auslöschen.
@lakota - nicht nur Politiker können, ich will es jetzt mal "vornehmer" ausdrücken - bis zum Ende gedacht reden.


27
 
 schlicht 7. Mai 2019 
 

besser formuliert wäre...

Ihr musst Euch damit abfinden und die Folgen tragen, dass wir den Islam zum Teil unserer Gesellschaft gemacht haben.


39
 
 Beda46 7. Mai 2019 

Unser Land ist bald Teil des Islams geworden.

Schuld daran ist aber nicht der 'Gang der Geschichte', sondern gedankenlose Politik. (Die Frage nach dem Antisemitismus wäre damit wohl beantwortet.)


36
 
 Wunderer 7. Mai 2019 
 

Armer Herr Schäuble

Muß man Irrtum tatsächlich tolerieren? Warum ist denn Gott Mensch geworden?
Warum gibt es den Auftrag Christi, alle Geschöpfe zu taufen und zu firmen?

Man läßt Moslems willentlich durch offene Grenzen zu Millionen herein, da sie Flüchlinge seien. Flüchtlinge gehen aber in der Regel wieder gerne in ihre Heimat zurück. Warum die weite Mehrzahl der Moslems nicht? - Weil das Teil der Islamisierung ist, die von den, ich sage mal, Prächtigen in Absprache mit ihren Freunden, den Mächtigen des Islams, so gewollt ist.

Und nun die neue Lüge von Wolfgang Schäuble. Das Gastvolk hat sich den politisch inszenierten Tatsachen wiederum zu fügen. Und in 5-10 Jahren muß sich das Gastvolk den dann neuen Tatsachen, der islamischen Herrschaft, die es dann geben wird, bitteschön komplett unterwerfen. Das Christentum soll ausgemerzt werden.

Ja, wo bleiben unsere Bischöfe?- Wann endlich reden sie der Evangelisierung der Moslems das Wort?


30
 
 lakota 7. Mai 2019 
 

@Chris2

Genauso ist es! Jeder Politiker kann ohne Folgen den größten Mist reden, er darf nur nicht zur AfD gehören - da wird es zum Skandal.
" Alle müssen sich damit auseinandersetzen, dass der Islam ein Teil unseres Landes geworden ist“. Ich bin froh, daß ich nicht mehr da bin, wenn der Islam ein überwiegender Teil unseres Landes geworden ist. Aber mit solchen Möglichkeiten will sich ja niemand auseinandersetzen.


36
 
 scheinfrager 7. Mai 2019 
 

Was mich hieran - vor allem vor dem Hintergrund des GGs -

fasziniert ist wie nahezu JEDER der entsprechende Äußerungen tätigt

Islam quasi als erblich ansieht.


Nach Art. 4 GG steht es hier lebenden Muslimen frei Buddhisten, Christen, Atheisten, Hindus, Zeugen Jehovas oder sonstwas zu werden.

Und es steht jedem frei, ihnen religiöse Anregungen in der Richtung mitzugeben (solange nicht belästigend, etc.; hier ein kurzes: Nein, nicht Samstagsmorgen! an die Zeugen Jehovas).

Ergo ist doch völlig unklar, ob und inwiefern der Islam Teil unseres Landes bleiben wird.

Vielleicht haben die Zeugen Jehovas einen Lauf und überzeugen Millionen Muslime Samstagmorgens sich ihnen anzuschließen und der Islam in D ist in 20 Jahren Geschichte und stattdessen gibt es Integrationskonferenzen mit Zeugen Jehovas?

Dieser Gedankengang wird meiner Ansicht nach nicht deshalb ausgeschlossen, weil den Zeugen eine solcher Lauf nicht zuzutrauen ist; sondern weil man sich unbewusst dem islamischen Recht unterordnet, dass Kinder eines Muslims auch Muslime sind.


8
 
 Chris2 7. Mai 2019 
 

Schäuble hatte auch gesagt,

ohne die Zuwanderung aus dem Islam würden wir "in Inzucht degenerieren". Hat er sich dafür entschuldigt oder musste er gar wegen "Verbreitung von Hass und Hetze" zurücktreten? Nein, er wurde zum Dank Bundestagspräsident. Wer jetzt noch glaubt, Merkel wird es (die von ihr selbst geschaffenen Probleme) schon richten, wird nie aufwachen oder zumindest ein "böses Erwachen" erleben!


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