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| ![]() Kardinal: Papst würde Segen für Innenminister Salvini verweigern8. Mai 2019 in Weltkirche, 19 Lesermeinungen Ausschlaggebend für die ablehnende Haltung des Papstes sei die rigorose Bekämpfung illegaler Einwanderung durch den italienischen Politiker. Vatikan (kath.net/LSN/jg) Ein päpstlicher Segen könne für religiöse Anlässe wie Erstkommunionen, Firmungen, Hochzeiten und Jubiläen erbeten werden. Er werde aber nicht gewährt, wenn es einen Skandal auslösen würde, sagte Krajewski. Als Beispiele führte er ein Krankenhaus an, in dem Abtreibungen durchgeführt würden oder bestimmte Personen in Venezuela. Diesen könne kein Segen gegeben werden. Ein anderes Beispiel, wenn Salvini uns um einen bitten würde, würden wir ihn verweigern, ergänzte er wörtlich. Die rigorose Politik Salvinis gegen illegale Einwanderung sei ausschlaggebend für diese Haltung des Vatikan, berichtete Il Messagero. Würde Salvini heiraten und einen päpstlichen Segen erbitten, würde der Vatikan dies erwägen, räumte Krajewski ein. Vor wenigen Wochen berichteten italienische Medien, Papst Franziskus wolle aus dem selben Grund den italienischen Innenminister nicht zu einer Audienz empfangen. Franziskus hat die italienische Ärztin und Politikerin Emma Bonino bereits zweimal in Privataudienz empfangen. Bonino hat selbst Abtreibungen durchgeführt, als diese in Italien illegal waren und sich für eine liberale Abtreibungspolitik gekämpft. Auch Bono, der Frontmann der irischen Popgruppe U2, war bereits bei Papst Franziskus in Privataudienz. Er setzt sich ebenfalls für legale Abtreibungen ein. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuVatikan
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