Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  7. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  8. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  11. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  12. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  13. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  14. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  15. Alle Macht den synodalen Räten?

"Liebe Greta, retten wir die Menschenkinder“

20. Mai 2019 in Prolife, 15 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Rom sorgen Riesen-Pro-Life-Plakate für Aufsehen - So wurde an der viel befahrenen Via Tiburtina ein 250 Quadratmetter großes Plakat angeschlagen. Auf dem Plakat befindet sich der elf Wochen alte Michelino


Rom (kath.net)
Die römische Pro-Life-Bewegung hat diese Tage einen Coup gelandet und an der viel befahrenen Via Tiburtina in Rom ein 250 Quadratmetter großes Plakat angeschlagen. Auf dem Plakat befindet sich der elf Wochen alte Michelino und ein Schriftzug mit folgenden Worten: "Liebe Greta, wenn du den Planeten retten willst, retten wir die Menschenkinder." Linke laufen dagegen Sturm, allerdings ist das Plakat auf dem Privatgebäude, daher kann die Stadt vermutlich nichts dagegen machen. Auch zwei weitere Riesenplakate (12 Meter hoch) von CitizonGo wurden ebenfalls in Rom affichiert. Diese zeigen einen weiblichen Fötus mit einer rosafarbigen Masche auf dem Kopf und dem Slogan „Sie kandidiert für eine Geburt, schenke ihr Vertrauen!"





Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Rolando 21. Mai 2019 
 

Steve Acker

Ja, Ruhe oder Panik, wer will was, es kann sich doch nicht deutlicher zeigen.


5
 
 Paul-Lukas 21. Mai 2019 
 

Ungeborene Kinder Schützen!

Ungeborene Kinder sind genauso Kinder wie geborene! Wo ist der Unterschied? Nirgends!

Dass sich gerade im 21. Jhd "moderne,kultivierte" Menschen sich für die Tötung der ungeborenen aussprechen ist ein schreckliches Skandal. In Worten einfach nicht zu beschreiben. Unfassbar. Dass die Politik nicht durchgreift zeigt, wie diese Täuschung schon überall durchsetzt worden ist.

Ob religiös oder nicht religiös: Jeder müsste sich für den Schutz dieser kleinen Kinder aussprechen. Es ist ein Naturrecht, moralisch und ethisch nicht zu diskutieren. Ohne Ausnahme!

Die allermeisten Linken sind die wahren Feinde unserer Gesellschaft! Die heutigen Medien, durchsetzt vom Linkspopulismus zerstören unsere Gesellschaft und die Bevölkerung schläft und schlummert dahin!
In den Medien hört man nie "Linkspopulismus" sondern nur "Rechtspopulismus" Warum wohl? Weil die Medien nicht mehr neutral sind, sondern selbst Linkspopulisitisch.


17
 
 Steve Acker 21. Mai 2019 
 

Roland - krass was sie bemerken

aber richtig: 3 x F , 3 x 6

hab noch was:
Jesu Botschaft: Fürchtet Euch nicht.
Gretas Botschaft: Ich will dass Ihr in Panik geratet.

Merke den Untershcied


16
 
 ThomasR 21. Mai 2019 
 

eigentlich musste man so ein Plakat vor jedem (zweiten?) Ordinariat* aufhängen lassen

* in einem Land, wo Kirchensteuer erhoben wird.
5% der Krichensteuereinnahmen würde ohne Zweifel ausreichen um über die Einrichtung von Frauenhäusern für ungewollt schwanger gewordene bzw. sozialschwache und jugendlische Frauen die Abtreibungsquote um bis zu 10% zu reduzieren.

Über Abtreibungen (in Deutschland um 80 % durch Mütter christlicher Herkunft, entspricht ca 80 TSD Kindern von insgesamt 100 TSD Kindern)wird Moslemisierung vom ganzen Westeuropa vorangetrieben

Nur Bildung der Rücklagen (um bis zu 15% der Krichensteuereinnahmen im Jahr) bedeutet keine Absicherung der Zukunft von der Kirche und vom Christentum in Europa.


8
 
 stephanus2 20. Mai 2019 
 

Gott im Himmel

so sieht ein 11 Wochen alter Fötus aus ? Das wusste ich gar nicht im einzelnen so genau. Und bis zur 12. Woche darf er mit einem Wisch hier in Deutschland seines Lebens und seines Schutzes beraubt und abgetrieben werden ? Von denen mit einer Behinderung , wo das noch Monate später erlaubt ist, ganz zu schweigen? Klar bin ich schon immer sehr gegen Abtreibung, auch die schulische Plichtlektüre "Frauen gegen den § 218" 1977 von A. Schwarzer konnte daran nicht rütteln und auch sonst nichts , doch das Bild rührt mich fast zu Tränen und zu einer Gänsehaut.Ich komme nicht umhin zu meinen,-als Frau- dass der radikale Feminismus, der dies alles möglich gemacht hat, an seinen Früchten erkannt wird. "Mein Bauch gehört mir" "ich habe abgetrieben"..


16
 
 AntlitzChristi 20. Mai 2019 
 

Wunderbar

Ich hoffe, dass Greta die Aushänge sieht und darüber nachdenkt. Danke allen pro-life Engagierten, die für das Leben mit alle ihren Kräften einstehen und kämpfen. Unterstützen wir sie mit unserem Gebet! Und schließlich warten die Heiligen auch darauf, dass sie in diesem großen Anliegen helfen dürfen ...


16
 
 Rolando 20. Mai 2019 
 

Zu Greta

Das ist ein Schwachsinn, das es keinen größeren gibt. Da der Klimaschwachsinn mittlerweile gegen das Leben geht, die CO2 produzierenden Menschen, die deswegen auf Kinder verzichten sollen, kann das nur vom Teufel sein. Für wen soll denn dann die Umwelt erhalten werden, wenn der Mensch auf Kinder verzichten soll? Für Eisbären?
Friday for Future, FFF, 3x 6. Buchstabe im Alphabet, kann man sehen wie man will, 666.


29
 
 Herbstlicht 20. Mai 2019 
 

eine Chance für das Leben!

Mit diesem Riesenplakat besteht die Chance, dass ein bisher dem Lebensschutz gegenüber uninteressierter Passant oder Autofahrer auf dieses doch so wichtige Thema aufmerksam wird und nachzudenken beginnt.
Das wäre doch schön!


24
 
 Kraftquelle 20. Mai 2019 
 

Meine Idee

Bitte dieses Plakat über das Plakat in Freiburg an der Universitätskirche hängen.


27
 
 Rolando 20. Mai 2019 
 

Hervorragend, sehr wirksam


26
 
 lakota 20. Mai 2019 
 

Einfach großartig!!


27
 
 Philipp Neri 20. Mai 2019 

Wunderbar!


26
 
 horologius 20. Mai 2019 
 

Die Linken

haben wohl was gegen Menschen :-)


23
 
 Marianus 20. Mai 2019 

Phantastische Idee nach dem Motto "Heiliger Geist schlägt Zeitgeist!!"

Ich gratuliere & hoffe auf zahlreiche Nachfolge-Aktionen dieser oder ähnlicher Art.


34
 
 doda 20. Mai 2019 

WOW !!!


24
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Italien

  1. Nach Verherrlichung der Hamas: Italien schiebt Imam ab
  2. Kirchen-Abgabe in Italien geht überwiegend in die Seelsorge
  3. Kardinal Zuppi: Wahltag in Italien kein "schwarzer Tag"
  4. Möchte Herr Bätzing die Schweizer Gardisten gegen Giorgia Meloni ausrücken lassen?
  5. Italienischer Bischof weist Priester nach unwürdiger Messfeier zurecht
  6. 'Ja zur natürlichen Familie! Nein zur LGBT-Lobby!'
  7. Italien: Militärbischof verurteilt kirchliche Verschwörungstheoretiker
  8. Bischof untersagt Mitwirkung von Paten bei Taufe und Firmung
  9. Impfpflicht für Mailänder Seminaristen
  10. Italien: Weniger Geld für die Kirche aus Einkommensteuer







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  5. Der alte und künftige römische Ritus
  6. „Das Wunder der Welle“
  7. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  8. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  9. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  10. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  11. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  12. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  13. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  14. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  15. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz