Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Drei Nonnen für ein Halleluja
  4. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
  7. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  8. Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
  9. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  10. „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
  11. ‚Ich habe meine Heimat in der katholischen Kirche‘
  12. Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
  13. Saint-Louis - der König von Frankreich, der heiliggesprochen wurde!
  14. Ungarische Märtyrin Maria Magdolna Bodi seliggesprochen
  15. Implementierung des synodalen Prozesses müsse zudem immer auf Christus hingeordnet!

Kardinal Cupichs Kathedrale preist Elton John-Film trotz Homo-Szenen

28. Mai 2019 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Film ‚Rocketman’ ist wegen homosexueller Szenen in den USA erst für Jugendliche ab 17 Jahren frei gegeben. Das Pfarrblatt der Holy Name Kathedrale erwähnt davon nichts, lädt aber zum Besuch des Films ein.


Chicago (kath.net/LSN/jg)
Das Pfarrblatt der Holy Name Kathedrale von Chicago lädt zum Besuch des Films „Rocketman“ ein, der den Aufstieg des offen homosexuell lebenden Popsängers Elton John zeigt. Die Holy Name Kathedrale ist Sitz von Kardinal Blase Cupich, dem Erzbischof von Chicago.


Der Film enthält mehrere Szenen, in denen Männer einander küssen und eine schwule Sexszene. Er erhielt in den USA die Altersfreigabe „R“. Das heißt, dass Jugendliche unter 17 Jahren den Film nur in Begleitung eines Erwachsenen besuchen dürfen. Das Pfarrblatt verschweigt sowohl die Altersfreigabe als auch die Darstellung der Homosexualität. Der Film wird als „inspirierende Geschichte“ angepriesen, welche die „fantastische Reise“ eines begabten jungen Mannes aus der Provinz zu einem international berühmten Popstar zeige.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Tonika 29. Mai 2019 
 

Franziskus-Fans werden die Förderung der Homolobby durch PF in Namen der Papsttreue verdeidigen.


8
 
 zeitblick 28. Mai 2019 

Igitt

Also das sich die Diözese Chikago das biegen lässte nach all dem was war? Na ja, wenn die Kirchenmafia werkelt...


5
 
 JBE 28. Mai 2019 
 

Anderes erwartet?

Hat jemand von Cupich wirklich etwas anderes erwartet. Er ist doch sicher selbst Teil des Netzwerks.


10
 
 Paissios 28. Mai 2019 
 

Kein Umdenken mit solchen Bischöfen möglich

Wenn diese Leute an den Schalthebeln sitzen, wird in 100 Jahren (falls sie so alt werden) noch Mist dabei herumkommen.

Sie werden immer wieder versuchen, ihre Gay-friendly-Vorlieben zu platzieren; und sei es noch so versteckt.

Die gesamte Manschaft sofort zurücktreten!


11
 
 Adamo 28. Mai 2019 
 

Es ist unbegreiflich und eine teuflische Ungeheuerlichkeit, dass ein Kardinal

auch noch Reklame im Pfarrblatt für die Verletzung des 6.Gebotes Gottes macht, indem er diesen Homo-Film auch noch anpreist, anstatt dass er das Wort Gottes in der Bibel verkündet, die einen Beischlaf unter Männern scharf verurteilt.

So wird unsere heilige katholische Kirche mit Billigung des heutigen Papstes von innen heraus zerstört!


19
 
 Ginsterbusch 28. Mai 2019 

Er wird sich wohl angesprochen fühlen

von der Kunst.
:)


8
 
 borromeo 28. Mai 2019 

Offensichtlich tut Papst Franziskus alles,

um die Homolobby zu fördern anstatt sie mit allen Mitteln einzudämmen. Mir hat es schon vor 3 Jahren gegraust, als er Cupich zum Kardinal kreiert hat. Dieser galt damals als der absolute Außenseiter unter den Bischöfen in den USA wegen seiner extrem progressistischen Haltung. Heute ist Kardinal Cupich ein Bischof mit nicht wenig Einfluß, da er quasi Papst Franziskus' "Mann vor Ort" ist. Das wurde ganz deutlich im Vorfeld des Bischofsgipfels im Februar 2019 im Vatikan. Cupich hatte damals einen scharfen Beschluß der US-Bischofskonferenz zur Aufarbeitung der Homo-Mißbräuche mit einem Machtwort von Papst Franziskus im Rücken erfolgreich torpediert.

Mir macht es kein Vergnügen, einen Papst scharf zu kritisieren, ganz im Gegenteil. Aber Papst Franziskus' Reden und Handeln im Hinblick auf das Homo-Netzwerk in der Kirche sind nicht kongruent. Damit werden diese "Netzwerker" bis auf weiteres ihre subversive Tätigkeit in der Kirche fortsetzen können, wenn nicht bald ein Wunder geschieht.


20
 
 antonius25 28. Mai 2019 
 

Oder wegen?


6
 
 schlicht 28. Mai 2019 
 

Leider...

ist ein großer Teil der Amtskirche zu einem Saustall verkommen!


18
 
 Aegidius 28. Mai 2019 
 

Cupich und Wuerl sind Zöglinge von McCarrick und Förderer von Gregory und Papstberater Martin. Niemand führt sein Werk in McCarricks Sinne und dem von Mahoney, VanGheluwe, Daneels besser fort als F.s Statthalter in Chicago. Den schuldhaften Würgereiz beim Gedanken an diese Schwefelmafia vertreibe ich jetzt mit einem Rosenkranz. Servus.


15
 
 Kostadinov 28. Mai 2019 

@wedlerg - sagen Sie es ruhig etwas offener...

sind alls McCarrick-Zöglinge. Ebenso die von PF kreierten Kardinäle Tobin (Newark), Farrell (7 Jahre im gleichen Haus wie McCarrick, aber nix gemerkt), der neue Mann in Washington Gregory Wilton - alle Ernennungen in den USA haben als gemeinsamen Nenner eine Affinität zu den Thesen von James Martin SJ (oder wie ihn Father Z auf seinem Blog nennt Jasmine Martin)


16
 
 wedlerg 28. Mai 2019 
 

Das Homonetzwerk wird von PF aktiv in USA gefördert

Cupich dürfte selbst Teil des Netzwerkes sein. Sein Auftreten ist das eines Lobbyisten.


18
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Homosexualität

  1. Zehn Jahre ‚Sehnsucht der ewigen Hügel‘
  2. Bistum Fulda – stark engagiert beim ‚Christopher Street Day‘
  3. Erzdiözese Salzburg veranstaltet Fortbildungsveranstaltung mit Homo-Aktivisten
  4. Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
  5. Erzbischof von Neapel lässt LGBT-Aktivisten während einer Messe sprechen
  6. Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
  7. Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
  8. ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
  9. Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
  10. Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
  4. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  5. Drei Nonnen für ein Halleluja
  6. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  7. Nicht ich, sondern Gott - Die Heiligsprechung von Carlo Acutis und Pier Giorgio Frassati
  8. Müller: „Im privaten wie im öffentlichen Leben sind wir Katholiken unserem Gewissen verantwortlich“
  9. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  10. ‚Ich habe meine Heimat in der katholischen Kirche‘
  11. „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
  12. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  13. US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
  14. Papst Leo XIV. würdigt die Heilige Helena
  15. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz