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| Ultraschallbilder: Twitter blockiert Werbung von Lebensschutzgruppe8. Juni 2019 in Prolife, 2 Lesermeinungen Wir sollten alle wachsam sein, wenn eine Organisation, die angeblich geschaffen wurde um die Sprache zu demokratisieren, diese kontrollieren will, schreibt Lila Rose von der Lebensschutzorganisation Live Action. Washington D.C. (kath.net/jg) Als Rose bei Twitter nach den Gründen für diese Maßnahme fragte, erhielt sie zur Antwort, sie könnten nur dann wieder Werbung veröffentlichen, wenn sie folgende Inhalte von ihren Twitterkonten und ihrer Internetseite löschen würden: Bereits 2017 waren Werbebanner von Live Action von Twitter blockiert worden, weil sie gegen die Richtlinien des Kurznachrichtendienstes verstoßen würden. Auch damals waren Ultraschallbilder von Ungeborenen und Kritik an Planned Parenthood ausschlaggebend für die Sperre. kath.net hat hier berichtet: Twitter lehnt Werbung von Lebensschutzorganisation ab Im September 2018 schrieb Lila Rose einen Gastkommentar in der Zeitung USA Today. Darin warf sie Twitter Doppelmoral vor. Planned Parenthood und andere Pro-Abtreibungsorganisationen dürften auf Twitter Werbung machen, während Banner von Lebensschützern als beleidigend abgelehnt würden. Das Vorgehen von Twitter vermittelt den Eindruck, es ist in Ordnung, wenn Planned Parenthood twittert, dass eine Frau ein Recht auf eine Abtreibung hat, aber wenn ich versuche zu sagen, dass ein Baby ein Recht auf Leben hat, dann ist das für Twitter hetzerisch., schrieb sie wörtlich. Abschließend warnte sie: Wir sollten alle wachsam sein, wenn eine Organisation, die angeblich geschaffen wurde um die Sprache zu demokratisieren, diese kontrollieren will.
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