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Deutsches Gericht kippt Burkini-Verbot in Schwimmbädern

18. Juni 2019 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
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Die Stadt Koblenz hat Burkinis in Freibädern verboten. Dagegen hatte eine syrische Asylwerberin und Muslimin geklagt.


Koblenz (kath.net)
Das Oberverwaltungsgericht im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz hat am Freitag ein Burkini-Verbot in den Schwimmbädern der Stadt Koblenz gekippt. Dabei hat das Gericht auf das verfassungsrechtliche Gleichbehandlungsgebot verwiesen. Die seit dem 1. Jänner geltende Badeordnung in Koblenz hat hat nur das Schwimmen in Badehose, Badeanzug, Bikini oder Badeshorts erlaubt. Dagegen hatte eine syrische Asylwerberin und Muslimin geklagt. Die deutsche Familienministerin Franzsiksa Giffey (SPD) meinte laut deutscen Medien am Freitag ebenfalls, dass die islamkonformen Ganzkörperbadeanzüge „völlig vertretbar“ seien.



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