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Als 10.000 Menschen für Sebastian Kurz beteten

16. Juni 2019 in Österreich, 21 Lesermeinungen
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Wiener Erzbischof spricht sich bei "Awakening Austria" für Einheit der Christen aus- Altkanzler Kurz bedankt sich bei Teilnehmern für Einsatz und Gebet - Gebet für Kurz - VIELE VIDEOS


Wien (kath.net/KAP) Der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, und Altkanzler Sebastian Kurz haben am Sonntag am christlichen Ökumene-Großevent "Awakening Austria" in der Wiener Stadthalle teilgenommen. Kardinal Schönborn betete bei der Großveranstaltung, die noch bis Sonntag Abend andauert, für die Einheit aller Christen, "damit wir aufeinander hören und voneinander lernen, was es heißt, heute Christ zu sein", zitierte Schönborn vor den rund 10.000 meist jungen Erwachsenen aus verschiedenen Freikirchen sowie der katholischen und der evangelischen Kirche, den emeritierten Papst Benedikt XVI.

Die offizielle Ökumene gehe im Moment nicht sehr gut voran, eine Großveranstaltung, wie jene in der Wiener Stadthalle, lasse ihn allerdings hoffen. "Dass etwas geht, erleben wir heute hier." Schönborn zeigte sich darüber hinaus überzeugt: "Wenn Mohammed erlebt hätte, dass die Christen eins sind, dann hätte die Welt, dann hätte auch Mohammed geglaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist."

Altkanzler Kurz zeigte sich beeindruckt, von dem Bild, "das die rund 10.000 Teilnehmer aus über 45 Ländern hier in der Stadthalle bieten" und bedankte sich bei den Anwesenden ausdrücklich, "für euren Einsatz in der Gesellschaft". Österreich habe in den letzten Wochen zwar einige "Turbulenz" durchgemacht, das ehrenamtlich Engagement vieler lasse ihn allerdings hoffen, denn der Einzelne könne durch seinen Einsatz in der Gesellschaft, "in der es Zusammenhalt gibt, wo Menschen für einander da sind und Glaube eine große Rolle spielt", einen "Unterschied machen". Am Ende seiner Rede beteten noch die 10.000 Teilnehmer für Sebastian Kurz. (Siehe Video!)


Die dreieinhalb Tage andauernde Veranstaltung hat am Donnerstag, 13. Juni, mit Lobpreis-, Anbetungs- und Fürbittgebet begonnen und setzte sich am Freitag, 14., und Samstag, 15. Juni, jeweils vormittags mit Vorträgen zur Glaubensvertiefung fort, während an den Nachmittagen bei sogenannten "Outreaches" Initiativen auf den Straßen Wiens gesetzt wurden. Mit der Gestaltung speziell des Abendprogramms wollten die Veranstalter zugehen auf jene, "denen ein persönlicher Glaube an Jesus Christus unbekannt oder fremd ist".

Veranstalter ist die Organisation "Awakening Europe - Initiative zur geistlichen Erneuerung Europas in Christus", die sich der Stärkung der Einheit der Christen im jeweiligen Land, der Befähigung der Christen zur Verkündigung des Evangeliums und die "Übermittlung der rettenden Liebe und Kraft Gottes zu den Menschen" als ihre Ziele gesetzt hat. Ähnliche "Awakening"-Großevents gab es in den vergangenen Jahren bereits in Nürnberg, Stockholm, Prag und Riga.

Zu den Vortragenden gehörten u.a. der aus Australien stammende "Awakening"-Leiter Ben Fitzgerald, der ehemalige kanadische Eishockeyspieler und nunmehrige Prediger Todd White, der Leiter der Evangelisationsinitiative "Christ for all Nations" Daniel Kolenda, Heidi Baker von "Iris Global", die evangelikalen Prediger John Bevere und Philip Schmerold, jedoch auch der katholische Theologe und "Gebetshaus Augsburg"-Gründer Johannes Hartl sowie die VP-Nationalrätin Gudrun Kugler. Auf Seite der Organisatoren wollte man außer durch "starke Predigten" auch mit Gebeten für Kranke sowie durch religiöse Musik von Live-Bands - zu hören sind aus den USA Chris Quilala, Jeremy Riddle und die Awakening Band sowie aus Österreich Chris Pöschl und Worship Revolution - junge Menschen für den Glauben an Jesus Christus gewinnen.

Begonnen hat das Großevent bereits am Donnerstag. Veranstalter ist die internationale, konfessionsübergreifenden Initiative "Awakening Europe", welche mit ähnlichen Großereignissen im Jahrestakt zuvor schon Fußballstadien von Nürnberg (2015), Stockholm (2016), Prag (2017) und Riga (2018) gefüllt hat. Das Event finanziert sich ausschließlich durch freiwillige Spenden und den Ticketverkauf. Zwei Drittel der heurigen Teilnehmer kommen aus Österreich, der Rest aus insgesamt 45 anderen Nationen.

Ziel sei es, "frischen Wind in die Kirchen Österreichs zu bringen, die Einheit der Christen in den verschiedenen Konfessionen zu stärken und Leute zu ermutigen, ihren Glauben auch öffentlich zu leben", sagte "Awakening Europe"-Gründer Ben Fitzgerald beim Auftakt. Der Australier berichtete den Festivalgästen von seiner von Depression und Drogen bestimmten Vergangenheit und seiner radikalen christlichen Lebenswende im Jahr 2002: "Gott möchte dich frei machen und dass du dich zu ihm bekehrst", so der evangelikale Prediger, der früher Pastor der Bethel Church im kalifornischen Redding war.


Rede von Kardinal Schönborn



Segen von Kardinal Schönborn



Rede von Sebastian Kurz




Segen für Sebastian Kurz




GESAMTVERANSTALTUNG in voller Länge



Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 bücherwurm 17. Juni 2019 

@priska: wir sollten uns davor hüten, die echte Sekte "Zeugen Jehovas"

im selben Atemzug wie evangelische Christen in Frei- und Landeskirchen zu nennen. Unter den evangelischen Christen gibt es gläubige, wertvolle Christen (und leider auch andere, genau wie es bei uns ja auch Leute gibt, die Taufscheinchristen sind).


9
 
 priska 17. Juni 2019 
 

Ich habe schon alles Durch Freikirche ,Zeugen jehoa,Evangelische Kirche ,Gott sei Dank habe ich wieder zur Katholischen Kirche zurück gefunden hier habe ich das ganze Glück gefunden mit seinen Sakramenten und mit Jesus in der Heiligen Eucharistie und unserer Mutter der Mutter Gottes ..um nichts in der Welt möchte ich wo anders sein.


7
 
 Paddel 17. Juni 2019 

Das Kreuz

Die Freikirchler sind mir eine Freude!Wir haben Freunde aus der Freikirche und wir sind verlässliche Partner in Streitfragen gegenüber dem Zeitgeist (z.B.in der Schule).
Ich stelle hier aber die Frage an unseren katholischen Kardinal: "Warum haben Sie ohne Kreuzzeichen gesegnet?" Ich dachte darüber nach und kam zu dem Schluß, dass Papst JPII sicher mit Kreuzzeichen gesegnet hätte. Und noch eine Frage an seine Eminenz: "Hat PBVI wirklich "resigniert"?"


5
 
 lesa 17. Juni 2019 

Auf dem Weg zur Einheit in der Wahrheit

@Rolando: Sie wollen sagen: "Einheit gibt es nur in der Wahrheit." Das stimmt sicher. Aber jeder Weg beginnt mit ein paar Schritten. Eine solche Veranstaltung, die sich gemeinsam zu Gott bekennt und indirekt dazu, dass ohne Ihn Jesus Christus, nichts geht, ist schon ein hoffnungsvoller, großer Schritt in die richtige Richtung.


5
 
 Rolando 17. Juni 2019 
 

Diadochus

Wo soll man dann Impulse für die Einheit setzen? Auch der Kardinal sprach das an. Es ist kein Vorenthalten von Jesus, die Einheit würde zur tieferen Erfahrungen und reicheren Früchten führen.


2
 
  17. Juni 2019 
 

Johannes 17.

21 Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. 15
22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind,
23 ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen ebenso geliebt hast wie mich.

Ein Gebot und Anliegen des Herrn ist die Einheit. Die Trennung macht es nur den Satan leichter gegen die Kirche zu arbeiten. Weil die Gemeinden dann um Mitglieder eifern und in diesen Eifer immer mehr verweltlichen.


0
 
 Diadochus 17. Juni 2019 
 

@Rolando

Was Sie schreiben, ist schon richtig. Nur, es ist hier nicht der richtige Ort dafür. Die Unterschiede zwischen Katholizismus und Freikirchen und die Einheit zu reklamieren, waren nicht Gegenstand des Kongresses. Die Ressentiments sollten wir an der Stelle bleiben lassen. Es geht darum, die Menschen wieder mit Jesus Christus in Berührung zu bringen. Viele Menschen haben ihn komplett verloren. Nur Jesus allein kann retten. Nur Jesus allein kann heilen. Bedarf der Mensch nicht des Heiles? Dürfen Christen das Heil vorenthalten? Nein, in Wien haben die Menschen dafür Zeugnis abgelegt, wenn auch auf eine andere Art und Weise. In Wien war Jesus der Mittelpunkt. Viele Menschen wurden in Wien berührt.


3
 
 Rolando 17. Juni 2019 
 

Fortsetzung

die jedoch nicht in der gottgewollten Einheit stehen, z. B.
https://www.jochen-roemer.de/Gottes%20Warnung/Hintergrund/Archiv/Beitraege/Das%20Zeugnis%20der%20Gloria%20Polo.pdf
http://www.frmaniyangathealingministry.com/Content/viewcontent.aspx?linkid=5
http://www.kath.net/news/68075
https://www.faustyna.pl/de/Dzienniczek/Dzienniczek.php?token=1560749823Fm6NL1akHkxTKC1yZ#p=595
sowie die Erscheinungen der Muttergottes in Fatima, Lourdes, Guadalupe, Medjugorije, alles bei Katholiken, also so falsch kann die Katholische Kirche nicht liegen. Es geht um den wahren Glauben, unabhängig von den Verfehlungen der Personen, die ja oft hergenommen werden, um die kath. Kirche unglaubwürdig erscheinen zu lassen.
Das gehört auch noch dazu,
https://gebetshaus.org/medien/schwarzbrot-das-harte-zeug/?type=222&tx_ytmediathek_mediathek%5Bcolor%5D=purple&tx_ytmediathek_mediathek%5Bentry%5D=94&cHash=6f96d1fac6bf1ad35cc9e788d0fba5e5


1
 
 Rolando 17. Juni 2019 
 

Voraussetzungen für die Einheit

Das gegenseitige aufeinander hören. In Joh 16,12-15 sagt Jesus, er hat noch viel zu sagen, es steht also nicht alles in der Bibel. Der Hl. Justin z. B. ein Nachfolger der Apostel zeigt das Hl. Meßopfer auf, welches mehr ist als das Mahl am Gründonnerstag, es ist eine Vorwegnahme des Leidens und des Todes am darauffolgenden Freitag. Auch malte der Hl. Lukas ein Bild der Muttergottes mit dem Jesuskind, also sind die Bilder der Katholiken legitim, es ist keine Götzenverehrung, wie oft in Freikirchen behauptet wird. Es sollte der Irrtum klargestellt werden, das die sogenannte Reformation, die sich angeblich auf die Urkirche beruft, keine Reformation, sondern eine Abtrennung ist. Die Urkirche spricht eine andere Sprache, wie man es bei den lebenden Zeitzeugen, den Kirchenvätern nachforschen kann. Lassen wir mal alle theologischen Dinge weg, schauen wir, was der Herr heute sagt und zeigt, bei den Katholiken, nicht bei Freikirchen, die nur ihre persönlichen Gotteserfahrungen haben, die jedoch


2
 
 priska 16. Juni 2019 
 

Rolando ich danke ihnen..

Sehr schöner Beitrag..Ich bete für alle Politiker auch für Strache und seiner Familie die es jetzt sehr schwer haben ,den sie spüren sehr viel Verachtung von den Menschen .


11
 
 lesa 16. Juni 2019 

Pfingstgeist

Hoffnungsvoll!
Nicht irritieren lassen, sondern auch für jene beten, die das nicht vertragen.
"Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit." (2 Tim 1, 7)


12
 
 Rolando 16. Juni 2019 
 

Jeder möge seinen Teil beisteuern

Sehr wichtig und gut ist das Gebet für die Regierenden, das Gebet des Volkes und der König, den es bekommt steht im Zusammenhang.
Die Freikirchler sind gute Beter und Lobpreiser, da haben wir Katholiken Nachholbedarf, nicht jedoch in der katholischen charismatischen Erneuerung. Wir haben zudem Maria, die unsere Gebete vervollkommnet und sie reinigt, sie ist zusammen mit den Heiligen eine mächtige Armee der Fürsprecher. Der sühnenden Charakter des Hl. Meßopfers ist zudem Unabdingbar. Jeder möge das Beste geben was er kennt und hat. Zum Nachdenken anregen sollte das Beispiel des Hl. Paulus, er hatte im Gegensatz der Apostel eine übernatürliche Gotteserfahrung und ein Bekehrungserlebnis, (wie viele Andere, auch Freikirchler, denn der Geist weht wo er will), Paulus jedoch ging nach Jerusalem hinauf zu den Aposteln, auch in der Streitfrage mit Petrus blieb er in der Einheit, er trennte sich nicht, er machte auch keine neue Glaubensgemeinschaft auf, sondern er verteidigte die Einheit.


13
 
 bernhard_k 16. Juni 2019 
 

Hammer - was hier eine Theologin spricht ...

https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-1/1203/ZIB-1/14016980/Christlich-religioese-Grossveranstaltung-in-Wien/14514022


2
 
 Adamo 16. Juni 2019 
 

Einzigartig dieses öffentliche Gebet für Sebastian Kurz.

10000 Menschen beten öffentlich für Sebastian Kurz, das ist ein wunderbares Novum und für alle Staaten vorbildlich.

Wenn so viele Menschen gleichzeitig beten, dann wird es auch Erfolg haben.

Kein Gebet ist umsonst gebetet.


7
 
 Walahfrid Strabo 16. Juni 2019 

Wir sollten viel mehr für die Politiker beten!

Statt der Zeit, die wir über sie schimpfen, sollten wir lieber ein kurzes Gebet zum Heiligen Geist für sie sprechen. *an die eigene Nase fass*

Wunderbare Sache, und Respekt an Hr. Kurz. Wer aus der deutschen Regierung würde wohl an so eine Veranstaltung gehen.....?


14
 
 Diadochus 16. Juni 2019 
 

Wertschätzung

Sebastian Kurz ist einer der wenigen Politiker, der den Einsatz der Christen für die Gesellschaft wertschätzt. Christen leisten einen Beitrag für andere. Christen machen den Unterschied. Jeder Einzelne mache den Unterschied, so Sebastian Kurz. Das ginge nur, wenn der Glaube eine Rolle spiele. Vielen Dank, Sebastian Kurz, Gott segne Sie.


12
 
 Gandalf 16. Juni 2019 

Bemerkenswert ist ja folgendes:

Hier übertreiben manche "frommen Poster gewaltig und verletzen jeden christlichen Anstand und auf YouTube schlagen die Homo-Aktivisten und andere Spinner auf KURZ ein, weil er zu der Veranstaltung gekommen ist.. Einfach mal zum Nachdenken, welch UNGEIST hier von beiden Seiten hochkommt, nur weil 10.000 Menschen für Sebastian KURZ beten, unfassbar und zum Schämen! p.s. auf YOUTUBE mal etliche Leute auch gesperrt und verbannt!

www.youtube.com/watch?v=Qp1XODO1Wtg


9
 
 Gandalf 16. Juni 2019 

Nochmals die Bitte

Wer hier nicht sachlich zum Thema posten möchte, bitte einfach lassen. Es ist wirklich nur mehr peinlich, was manche hier ernsthaft für eine Unsinn posten möchten.


7
 
 gebsy 16. Juni 2019 

Vergelt's Gott!

Glaubende, Politiker und Amtsträger der Kirche zusammen können wirklich einen Kanal für den Heiligen Geist bilden, der uns von Gott über Maria zugesagt ist!
Ob die Medien das richtig rüberbringen können, ist ein Geheimnis der Glaubens.


7
 
 leemorgan 16. Juni 2019 

Preist den Herrn!

Es war wirklich ein wunderbarer Vormittag und stark und bewegend zu sehen, dass es nicht um eine Wischiwaschi Einheit geht sondern um ein gemeinsames Beten zu unserem gemeinsamen Vater für unser gemeinsames Land! Ja, wir sind nicht in allen Fragen eins. Das stimmt und schmerzt. Aber da wo wir eins sind müssen wir echt was draus machen und der Welt Zeugnis geben! Was Kard. Schönborn gesagt hat über die fehlende Einheit der Christen und den Eindruck den sie auf Mohammed hinterlassen haben müssen hat mir sehr zu denken gegeben. Was denken die "neuen" Österreicher über den christlichen Glauben wenn sie zwischen den Konfessionen Streit und Missgunst sehen, keine mutigen Glaubensverkünder, nur jammernde und hoffnungslos Typen? Ich wurde heute jedenfalls sehr ermutigt! Und ein Gebet für Politiker ist immer richtig, steht auch im 1. Brief an Timotheus.


10
 
 Gandalf 16. Juni 2019 

Für manche 'Christen', die hier posten wollten, kann man sich nur schämen!

Nicht vorgessen: Auch am Sonntag kann man hier in der ADMIN leute sperren. Wer hier mitreden möchte, sollte zuerst mal seine Worte prüfen und nicht hasserfüllte Giftpfeile loslassen, die mit christentum nichts zu tun haben. p.s. by the way: Dauerhafte sperre für CORNETT


14
 

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