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| ![]() VaticanNews verfälscht Papst-Aussagen zur Brotvermehrung25. Juni 2019 in Weltkirche, 29 Lesermeinungen "Papst Franziskus: Die Brotvermehrung war gar keine ", betitelte die deutschsprachige Abteilung von "VaticanNews" die Predigt von Papst Franziskus zu Fronleichnam - Doch der Papst hat das Wunder der Brotvermehrung überhaupt nicht geleugnet Vatikan (kath.net) Fakt ist: Papst Franziskus hat überhaupt nicht geleugnet, dass es eine Brotvermehrung gab. Otto Schmidt schreibt dazu auf Twitter: "Das sind Fake News. Franziskus hat gesagt, dass Christus nicht vorne stand und das Brot vermehrt hat. Sondern dass das Wunder geschah, als die Leute angefangen haben zu teilen. Das ist eine schöne und textgemäße Interpretation, von Wunderleugnung keine Spur." - "Ja. VaticanNews verfälscht die Intention des Heiligen Vaters. Ich habe es exakt so verstanden wie @OttoSch34869381", schreibt dazu Peter Esser. Und Armin Schwibach, der Vatikan-Korrespondent von kath.net, hat bereits am Sonntag in seiner Zusammenfassung der Predigt entsprechende Hinweise veröffentlicht: "Das zweite Verb ist geben. Dem Sagen folgt das Geben wie bei Abram, der von Melchisedek gesegnet, ihm 'den Zehnten von allem gab« (Gen 14,20). Wie bei Jesus, der, nachdem er das den Segen gesprochen hatte, das Brot zum Austeilen gab und so dessen schönste Bedeutung enthüllte: Das Brot ist nicht nur Konsumprodukt, es ist Mittel des Teilens. Denn in der Erzählung von der Brotvermehrung wird erstaunlicherweise niemals vom Vermehren gesprochen. Im Gegenteil, die verwendeten Verben sind brechen, geben, austeilen (vgl. Lk 9,16)." kath.net hat berichtet. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKirche
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