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Deutscher Lehrerverband kritisiert Gender-Ideologie

28. Juni 2019 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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Präsident des Deutschen Lehrerverbandes hält nichts von Gendertoiletten an Grundschulen und bejaht das päpstliche Dokument „Als Mann und Frau schuf er sie“.


München (kath.net) Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, glaubt nicht, dass es mehr Geschlechtergerechtigkeit und Akzeptanz sexueller Vielfalt geben wird, wenn an einigen Grundschulen Gendertoiletten eingeführt würden. Vielmehr werde hier Überforderung von außen herangetragen, diese fördere eher Diskriminierung und Hänseleien. Das berichtete die Würzburger „Tagespost“. Auch eine Änderung der Rechtschreibung halte er für nicht sinnvoll. Zum päpstlichen Dokument „Als Mann und Frau schuf er sie“ äußerte er völlige Zustimmung. Unabhängig davon, wie man zur kirchlichen Morallehre stehe, deklariere sich das Schreiben ausdrücklich als „Dialogangebot“ und damit als eine „legitime Meinungsäußerung der Kirche“. Er könne darin weder eine Diskriminierung von Homosexualität und Transgender noch einen Rückfall der Amtskirche ins Mittelalter erkennen, so Meidinger. Denn es gehe in dem Papier „um die Ablehnung einer Position in der Genderdebatte, die jeden Unterschied zwischen den Geschlechtern leugnet und diese Unterschiede als bloße soziale Konstruktion“ darstelle.



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Lesermeinungen

 carolus romanus 28. Juni 2019 

Ideologie und Realität

Zwischen ideologischer Behauptung und Realität klafft eine riesige Lücke und entlarvt den ganzen Unsinn.

Seit der Reform des Personenstandsgesetzes haben sich gerade einmal 69 Menschen als "divers" eintragen lassen, bei drei Kindern wurde diese Option nach der Geburt registriert. Eine Änderung des Vornamens auf Grundlage des neuen Gesetzes beantragten 355 Menschen, etwa 250 wechselten ihren Personenstandes von "männlich" zu "weiblich" oder umgekehrt.

https://www.tagesschau.de/investigativ/divers-105.html
9.5.19


6
 
 Bernhard Joseph 28. Juni 2019 
 

Der arme Mann wird nicht lange mehr Präsident des Deutschen Lehrerverbandes sein

Dafür wird die Gender-Lobby mit ihrem medial inszenierten Furor schon sorgen.


8
 
 lesa 28. Juni 2019 

Gesunden Menschenverstand und Verantwortungsgefühl

Der Mann hat sich gesunden Menschenverstand und Charakter. Er kommt seiner pädagogischen Verantwortung nach. Welch ein Glücksfall, ein solcher Leiter eines Lehrerverbandes!


10
 
  28. Juni 2019 
 

Wer stoppt endlich diesen Genderquatsch?


13
 
 petrafel 28. Juni 2019 
 

Mutig!

Ein mutiger Mann! Ich hoffe, das kostet ihn nicht den Posten.
Dass sich ein Präsident des Lehrerverbandes ausdrücklich gegen die Genderideologie ausspricht und dafür auch noch den Papst als Argumentationshilfe ins Feld führt hätte ich wirklich nicht für möglich gehalten. Ich bin beeindruckt und dankbar.


15
 
 elmar69 28. Juni 2019 
 

@Gipsy

Wenn es bei den Toiletten um das dritte Geschlecht gehen soll, hätten sie einen gravierenden Vorteil: Immer sauber, vielleicht etwas verstaubt.

Rein statistisch dürfte an einer Schule so alle 100 Jahre ein Intersexuelles Kind aufgenommen werden - in jedem Jahrgang sind es zwar rund 160, die verteilen sich aber auf alle Schulen Schulen


9
 
 elmar69 28. Juni 2019 
 

@wedlerg

Nach der Gender-Ideologie gehörten die Mädchen ja ohnehin in die allgemeine Startklasse "Menschen" weil die Trennung ja nur ein soziales Konstrukt ist.

Die Beschwerden kommen daher, dass die betreffenden die Ideologie nicht verstanden oder nicht akzeptiert haben.

Dass ein soziales Konstrukt einen Großteil der Athleten chancenlos macht ist eine andere Sache


1
 
 wedlerg 28. Juni 2019 
 

@elmar69: da sind Sie schlecht informiert

In USA werden gerade im Bereich Leichtathletik die Beschwerden immer lauter: 15 jährige Mädchen haben keine Chance mehr, irgendwelche höherklassigen Wettbewerbe zu bestreiten, weil sie ich auf den unteren Ebenen nicht mehr gegen Transgender-Jungen durchsetzen können, die in der Mädchenklasse starten. Männlicher Körperbau, Testosteron und Start bei den Frauen: das ist Gender in Reinform.


20
 
 mirjamvonabelin 28. Juni 2019 
 

Bravo Herr Heinz-Peter Meidinger

Sie haben Mut.
Eine dritte Toilette würden die Kinder gar nicht verstehen, zu dem durcheinander von heute käme noch mehr durcheinander.

Schließlich sollen die Kleinen lesen, schreiben und rechnen lernen ohne überfordert zu werden durch unsinnige dinge.


11
 
 Adamo 28. Juni 2019 
 

Endlich meldet sich der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes

Heinz-Peter Meidinger zu diesem Gender-Quatsch zu Wort.

Die geforderte 3.Toilette für Kinder müssen allein die Kommunen bezahlen. Sie sind in den vorhandenen Schulbauten kaum machbar und nur mit hohen Umbaukosten zu realisieren.

Für diese unvernünftigen Ausgabe werden sich hoffentlich alle Gemeinderäte zur Wehr setzen.

Es gibt wichtigere Dinge zu finanzieren.


21
 
 Adamo 28. Juni 2019 
 

Nachlanger Zeit meldet sich der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes zu dem Gender-Quatsch zuWort

zu dem Gender-Quatsch, Herr


4
 
 Gipsy 28. Juni 2019 

Kinder in den Grundschulen

haben ganz andere Sorgen, als sich eine Toilette zuordnen zu lassen. Da geht doch niemand drauf, denn trotz aller erdenklichen Maßnahmen der Genderinstallateure, haben die Kinder noch ein sehr gutes Gespür dafür ,ein Junge oder ein Mädchen zu sein. Gender gibt es da nicht auch nicht, wenn es ihnen zwanghaft übergestülpt werden soll. Die göttliche Grundordnung ist tief in den Genen verankert und lässt sich nicht von Gender-Spinnern ausrotten.

Die ganze Schöpfung basiert auf männlich und weiblich , in der Pflanzenwelt, Tierwelt und noch in vielen anderen biologischen Bereichen.

Gender ist ein Riesenquatsch. Passt aber zur Welt, die derzeit auf dem Kopf steht.


22
 
 wedlerg 28. Juni 2019 
 

Vielleicht spricht sich das in die DBK herum?

Dort ist man der Meinung, dass die Genderideologen (also die soziologische Wissenschaft der Geschlechterforschung ohne biologischen und realen Hintergrund) nicht länger von "Rechts-Populisten" verunglimpft werden dürfen.

www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/dem-populismus-widerstehen-arbeitshilfe-zum-kirchlichen-umgang-mit-rechtspopulis


22
 
 Remmi 28. Juni 2019 
 

Danke!

Endlich wird dieser Wahnsinn wieder thematisiert!
In Zeiten der gewünschten Gleichmacherei aller Geschlechter ein längst überfälliger positiver Blick auf den natürlichen Ursprung der Geschlechter.


17
 
 elmar69 28. Juni 2019 
 

Jeden Unterschied leugnen

Aber im Sport eine streikte Geschlechtertrennung akzeptieren.

Ich habe bislang von keinerlei Bestrebungen gehört, bei Sportveranstaltungen die Trennung der Wettbewerbe nach "sozialen Konstrukten" aufzuheben.


10
 
 Stephaninus 28. Juni 2019 
 

Präsidenten von Lehrerverbänden

sind heute scheinbar mutiger als Bischöfe! Bravo!


24
 

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