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„Sind Konzilsaussagen schon 50 Jahre später nicht mehr normativ?“

30. Juni 2019 in Schweiz, 26 Lesermeinungen
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„Ich stimme Kardinal Brandmüller zu, wenn er kritisiert, dass wir nicht vom Amazonas reden sollten, wenn wir dabei in Wirklichkeit die Weltkirche meinen und im Visier haben.“ Von Weihbischof Marian Eleganti


Chur-Vatikan (kath.net/LifeSiteNews) Als Gesicht der Kirche wünsche ich mir das Antlitz Christi, wie es uns die Evangelien vorstellen. In diesem Sinn gibt es für mich keine Kirche mit «Amazonian Face». Und es ist auch nicht wünschenswert, dass eine bestimmte Weltregion der universalen Kirche ihr eigenes Gesicht aufdrückt.

Vielmehr soll das Antlitz Christi in allen Kulturen der Welt sichtbar werden. Dazu aber müssen sie sich zuerst zu Ihm bekehren.

Das Evangelium ist Salz der Erde und Licht der Welt: In diesem Sinn ist es immer auch Kulturkritik. Das gilt auch für den Amazonas, der diese Kritik durch die Offenbarung bitter nötig hat, um das Antlitz Christi widerspiegeln zu können und nicht in Wirklichkeit durch eigene kulturelle Vorstellungen und Riten zu entstellen.


Das Evangelium hat die antike Kultur des damaligen Mittelmeerraumes verändert und humanisiert. Das war damals so und ist heute nicht anders. Das gilt für alle Kulturen der Welt. Jesus verstand sein Evangelium als Sauerteig, der das Herz des Menschen und entsprechend die Kultur durchsäuert und verändert.

Drehen wir also nicht die Verhältnisse und die geistliche Ordnung der Wahrheit um, als ob der Hl. Geist in der Kultur des Amazonas dem Evangelium vorausginge und dieses (das Evangelium) zu sich selbst durch die eigene indigene Kultur befreite und nicht vielmehr umgekehrt!

Ich stimme Kardinal Brandmüller zu, wenn er kritisiert, dass wir nicht vom Amazonas reden sollten, wenn wir dabei in Wirklichkeit die Weltkirche meinen und im Visier haben.

Das sakramentale Priestertum ist keine Angelegenheit, die im Amazonas entschieden oder umdefiniert werden könnte.

Die letzten Konzilien seit Trient haben ganz klar Jurisdiktion, Leitungsvollmacht und sakramentale Weihe zusammengebunden. Sie dürfen deshalb nicht getrennt werden, wenn wir dem Willen dieser Konzilien treu bleiben wollen.

Die Frauenfrage darf nicht als Hebel dafür missbraucht werden, um davon abzurücken und für die Frau neue Ämter zu schaffen.

Die hierarchisch sakramentale Struktur der Kirche steht nicht zur Disposition.

Es kann nicht sein, dass Konzilsaussagen schon 50 Jahre später nicht mehr normativ sein sollten, um im Amazonas einen Laborversuch zu starten, der dann den ganzen mystischen Leib der Kirche kontaminieren - und ihm großen Schaden zufügen wird.

Die Weihevollmacht (Priesteramt: munus sanctificandi; Lehramt: munus docendi; Hirtenamt: munus regendi) ist unteilbar und kann nicht auf bestimmte Aufgaben oder sakramentale Handlungen eingegrenzt werden.

Es kann – theologisch gesehen – keine «Priesterweihe light» sui generis für «verheiratete Dorfälteste» geben, wie das bereits angedacht wurde.

Auch hat der Zölibat eine innere (Exklusivität der Bindung an Gott bzw. Christus) und eine äußere Seite (uneingeschränkte Disponibilität für das Reich Gottes), um deretwillen Jesus selbst ehelos blieb.

Wie kann man das so leichtfertig auf Spiel setzen und von der Lebensweise Jesu, Seinem Beispiel, abrücken? Gerade der Priester sollte als erster das Beispiel Jesu vollumfänglich und ohne Wenn und Aber nachahmen und Sein Abbild sein, wer sonst?

Dieser Beitrag des Churer Weihbischofs Marian Eleganti erschien zuerst in englischer Sprache auf LifeSiteNews. kath.net dankt LifeSiteNews für die freundliche Erlaubnis, das deutschsprachige Original veröffentlichen zu dürfen.


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Lesermeinungen

 Herbstlicht 3. Juli 2019 
 

@Kostadinov

Ich besuche -zwar nicht ausschließlich- aber doch des öfteren die Hl. Messe bei der Piusbruderschaft.
Sie fühlen sich bei der Petrusbruderschaft zuhause, wie Sie schon häufig geschrieben haben.
So kennen wir also beide den Unterschied zur "normalen" Eucharistiefeier.
Der Kontrast ist offensichtlich!


2
 
 Kostadinov 3. Juli 2019 

@lakota, @Herbstlicht

die 600 Leute müssten geschlossen austreten, wenn der gute Mann nicht reagiert. Die einzige Sprache, welche unsere "Hirten" verstehen... Und rüber zu FSSP oder FSSPX, beide sind in Stuttgart vertreten...


2
 
 lakota 2. Juli 2019 
 

Liebes @Herbstlicht

"Tun wir alles, was uns möglich ist, um Bischöfen zu zeigen, dass es auch uns gibt."
Ich habe gerade mit Entsetzen den Bericht: "Wenn eine Kirche in Stuttgart zur Räuberhöhle wird" gelesen. 600 Gläubige haben u.a. an den Bischof geschrieben - interessiert den nicht die Bohne!


4
 
 lakota 2. Juli 2019 
 

@Stefan Fleischer

Da ich Sie hier nun schon lange kenne :-), weiß ich, daß Sie nie jemanden verletzen würden, das ist gar nicht Ihre Art! Ihre Kommentare sind immer sehr sachlich und besonnen und ich habe schon viel davon profitiert.
Ich bin da manchmal impulsiver, aber auch ich möchte bestimmt niemanden verletzen!
Ich muß zugeben, an die Möglichkeit mit anderen "Demonstranten" in einen Topf geworfen zu werden, habe ich nicht gedacht. Das könnte tatsächlich passieren und wäre natürlich nicht zweckmäßig. Mich frustriert nur manchmal, daß die "Schreihälse" ihre Wünsche oft genug durchsetzen, während die anderen ignoriert werden. Ist ja schon in den Kirchengemeinden so, wenn wieder ein "Event" stattfinden soll, die
Neuerer setzen sich meist lautstark durch. Geht es uns mit unseren Bischöfen nicht auch so? Man hört nur Marx und Kollegen, die anderen sind still, so daß man glaubt, alle denken so. (Voderholzer ausgenommen!)


6
 
 Stefan Fleischer 2. Juli 2019 

@ lakota

Entschuldigen Sie bitte. Ich wollte Sie sicher nicht angreifen oder gar verletzen. Meine (unbegründete?) Angst ist einfach, dass wir schlussendlich in einen Topf geworfen werden mit all den vielen anderen, teils sogar widersprüchlichen Protesten. Was wir müssen und auf was wir achten müssen, dass wir als Zeugen wahrgenommen werden, Zeugen für die Wahrheit, nicht einfach für unsere persönliche Meinung. Darin sehe ich auch die Richtigkeit und Wichtigkeit des «Marsch für das Leben».
An die Öffentlichkeit gehen mit unseren (grösseren wie kleineren) Gebetsgemeinschaften sehe ich so, dass wir versuchen überall wo es irgendwie geht, von ihnen zu sprechen, sie vorzustellen, dazu einzuladen, und uns bemühen zumindest in den kirchlichen Medien, aber auch in anderen katholischen oder christlichen Publikationen und z.B. in den Anschlagkästen der Kirchen etc. Platz zu bekommen, die Verantwortlichen dazu zu bringen von uns zu sprechen, dass wir auch uns gegenseitig vernetzen und empfehlen etc.


2
 
 Herbstlicht 1. Juli 2019 
 

@lakota

Sie führen das Beispiel Maria 2.0 an, auf das Bischöfe hören würden.
Das stimmt sicher, aber wir haben ja gesehen, dass es auch Frauen gibt, die sich diesem Modell Maria 2.0 entgegenstellen und einen Brief an den Erzbischof von Berlin geschrieben haben. Jede von uns konnte, wenn sie wollte, auch unterschreiben.
Mittlerweile habe ich ein Dankschreiben von der "Neuen katholischen Frauenbewegung" bekommen, die sich als lockeren Zusammenschluss glaubenstreuer Frauen versteht.
Sie möchte bald auch eine Internetseite präsentieren.
Aber auch Maria 1.0 und ihre Initiatorinnen verdienen es, dass wir ihre Aktion unterstützen. Deren Internetseite ist sehr ansprechend gestaltet.
Tun wir alles, was uns möglich ist, um Bischöfen zu zeigen, dass es auch uns gibt.
Wir haben ebenso das Recht, von ihnen ernstgenommen zu werden, auch wenn -o Schreck- wir eher konservativ sind.


4
 
 lakota 1. Juli 2019 
 

@benedetto05

Ich bin dann der Vierte :-)
Ihren Vorschlag finde ich sehr gut, warum sollen nur die anderen immer lautstark ihre Meinung vertreten, so, daß es aussieht, als dächten alle so.
Mußte auch an ein Wort aus Jacobus 1,22
denken:"Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein."
Beten ist natürlich wichtig, das wird hier jeder so sehen, aber manchmal frage ich mich schon, ob Gott nicht will, daß wir auch etwas tun. Gegen Ungerechtigkeit usw. sollen wir ja auch ankämpfen, warum dann nicht wenn es um das Heiligste in unserem Leben geht? Um unsern katholischen Glauben, den andere angreifen, zerstören wollen? Einstehen für unseren Glauben...funktioniert das wenn wir im stillen Kämmerlein beten?
Ich denke, wir sollten Papst und Bischöfen auch zeigen, daß es uns auch noch gibt, die wir keine Priesterinnen ect. wollen. Woher sollen sie es denn sonst wissen?


5
 
  1. Juli 2019 
 

Hilfe die Amazonen kommen!

(Amazonen sind ursprüngl. Völker, bei denen Frauen männergleich in den Kampf zogen).

Laborversuch "schöne neue Kirche", sozusagen aus der Amazonas-Retorte - und nur ein einziger (Weih-)Bischof warnt davor?!
Haben alle anderen Hirten, die Herde schon längst im Stich gelassen oder sind sie bereits zu reißenden Wölfen geworden?!


8
 
 Stefan Fleischer 1. Juli 2019 

@ benedetto05

Ja, den meinte ich. Leider ging der entsprechende Titel vergessen. Auch andere Fehler wurden nicht mehr korrigiert, da die Zeit fehlte und der Text bereits abgeschickt war. Dafür bitte ich um Entschuldigung.


1
 
  1. Juli 2019 
 

das Chaos scheint perfekt zu sein

Seit dem zweiten vatikanischen Konzil fällt die Kirche buchstäblich auseinander. das war gewollt und wird wohl leider nicht abzuwenden sein. Doch mit Kirche ist in diesem Zusammenhang die Struktur der Kirche gemeint. Die Angreifer können nämlich nur dort etwas erreichen, resp. zerstören. Die wahre Kirche, also die Heilige katholische Kirche ist etwas Inneres. Natürlich ist dieses Innere mit dem Äusseren verbunden, doch nur das Äussere kann verändert werden. Man kann zum Beispiel das Ritual der Taufe verändern, die Worte, die dabei gesprochen werden, die Handlungen, welche vorgenommen werden, doch die Taufe mit dem Heiligen Geist verändert sich dadurch nicht. Denn diese kommt von Gott und nicht vom Ritual. So ist das mit allen Sakramenten. Trotzdem ist es gut, wenn wir auch das Äussere bewahren, aber dann so, wie es vor dem zweiten vatikanischen Konzil war. Also zurück zur Wahrheit, innen und aussen, das ist am besten.


9
 
 girsberg74 30. Juni 2019 
 

Chance wozu / womit / wofür?

@gebsy „ … erlaube ich mir, diesen Gedanken mitzuteilen: Gott hat Seine Exzellenz am Leben erhalten, um ihm eine zweite Chance zu geben, heilig zu werden ...“


3
 
 Judith-Maria 30. Juni 2019 
 

Zustimmung und Ergänzung

Ich stimme Bischof Eleganti zu, dass es natürlich um die Weltkirche geht, die die Macher im Blick haben. Deshalb würde ich auch weniger von einem Laborversuch sprechen als von dem berühmten Präzedenzfall. In Wahrheit interessiert Amazonien herzlich wenig, aber die vermeintliche Diskriminierung der indigenen Völker ist doch gerade zu prädestiniert als gesuchter Anlass, um das Priestertum des Herrn zu stürzen, ja man muss es sagen, abzuschütteln. Es geht um Dekonstruktion der katholischen Weltkirche, sonst nichts!


12
 
 gebsy 30. Juni 2019 

Exzellenz Erwin Kräutler

hat einen oder mehrere Anschläge auf sein Leben wunderbar überstanden.
Wer so von Gott geschützt wird, kommt leicht auf die Idee, einer Vorsehung Gottes dienen zu dürfen.
Ohne Gott Vorschriften machen zu wollen, erlaube ich mir, diesen Gedanken mitzuteilen:
Gott hat Seine Exzellenz am Leben erhalten, um ihm eine zweite Chance zu geben, heilig zu werden ...


3
 
 Diadochus 30. Juni 2019 
 

@benedetto05

Ihren Vorschlag begrüße ich. Vergessen wir nicht: Die Amazonien-Synode ist nicht irgendeine Synode. Da werden Weichen neu gestellt. Da wird Tafelsilber über Bord geworfen. Die katholische Kirche biegt falsch ab. Da lohnt jeder Einsatz. Da darf es kein Zaudern geben. Jeder muss mit seinen bescheidenen Mitteln dagegen halten. Danke, Weihbischof Eleganti, es gibt keine Kirche mit "Amazonian Face".


9
 
 Stefan Fleischer 30. Juni 2019 

Mir persönlich ist Ihr Vorschlag nicht sehr sympathisch. Sollen wir wirklich auch noch in das Geschrei für/gegen alles und jedes einstimmen? Haben wir nicht ganz andere Waffen?
Natürlich müssen wir - ruhig und sachlich - unsere Stimme erheben, dort wo es uns möglich ist. Aber: "Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn, der Himmel und Erde erschaffen hat!" Zu ihm wollen wir "schreien" in unserer Not. Ob wir uns dabei irgendwie zusammenschliessen könnten zu einem Gebetssturm? Vielleicht könnte auch eine der bestehenden Organisationen (Rosenkranzsühnekreuzzug, Lebendiger Rosenkranz etc., etc. ) die kommende Zeit speziell diesem Anliegen widmen? Da könnte sowohl lokal als auch weltweit sein. Natürlich darf auch jeder Einzelne im «stillen Kämmerlein» - i Rahmen seiner Zeit und seiner Fähigkeiten - sich mit all den vielen Betern in der Welt verbinden.

www.stefanfleischer.ch/GEBETE/stmichael_kurz.html


10
 
 Reichert 30. Juni 2019 
 

Benedetto05, ein sehr guter Vorschlag.Ich könnte mir eine Teilnahme vorstellen!


5
 
 Herbstlicht 30. Juni 2019 
 

Weihbischof Eleganti warnt zu Recht.

Ich behaupte, die Amazonas-Region ist den kirchlichen Umstürzlern im Grunde herzlich egal.
Es geht ihnen doch einzig um die Errichtung einer neuen Kirche überall auf der Welt.
Es ist leicht zu durchschauen: Diese Region mit ihrem Priestermangel dient ihnen nur als Vorwand und Ausrede.

Übrigens, vorhin habe ich eher zufällig auf eine Seite gestoßen, auf der zu verfolgen ist, wie WB Eleganti anno 2012 eine Pfingstkatechese für Jugendliche hält.
Zum Auftakt greift er nach Gitarre und Mundharmonika und singt auch dazu.
Er hat -zumindest zu jener Zeit- eine schöne Stimme.


6
 
 MSM 30. Juni 2019 
 

@Emeritin

"Totschlagwort für alle Andersdenkenden: Fundamentalismus und gesellschaftspolitisch rechter Populismus."
So sieht das aus! Habe eben erst auf der offiziell inoffiziellen Internetpräsenz der deutschen Bischöfe einen haarsträubenden Kommentar zwecks Diffamierung des 'Forum deutscher Katholiken' gelesen. Da springt einem dermaßen der Kragen auf! Was für eine Hybris!


8
 
 AndreaP 30. Juni 2019 

Wahre Worte!

Insbesondere eine Aufweichung der Kriterien für die Priesterweihe stellt eine große Gefahr dar. Eine Verwässerung an dieser Stelle würde die Kirche in ihren Grundfesten erschüttern.


18
 
 Adamo 30. Juni 2019 
 

Weihbischof Marian Eleganti

hat uns Gläubigen den Durchblick mit der Klarheit der Worte Jesu im Evangelium als Salz der Erde und Licht der Welt geschaffen. So soll es sein.

Herzlichen Dank Bischof Eleganti!


19
 
  30. Juni 2019 
 

Es wird nur derjenige hören, der es hören will...

"Verbindliche" Lehraussagen sind nur für den noch verbindlich, der sich dran halten will. Das ist das Ergebnis unserer äußerst liberalen Gesellschaft, deren Relativismus auch schon längst in die Kirche(n) eingedrungen ist ,ja gerade dort "mit Freuden" umgesetzt wird. Totschlagwort für alle Andersdenkenden: Fundamentalismus --und gesellschaftspolitisch rechter Populismus. Erst wenn diese Denke zusammengebrochen ist, kann es wieder mit frischem Wind bergauf gehen.....


19
 
 lesa 30. Juni 2019 

Hirtendienst am Herz-Jesu-Sonntag

Danke für die herrliche Klarstellung!
Ez 34: "Wie ein Hirt sich um die Tiere seiner Herde kümmert an dem Tag, an dem er mitten unter den Schafen ist, die sich verirrt haben, so kümmere ich mich um meine Schafe und hole sie zurück von all den Orten, wohin sie sich am dunklen, düsteren Tag zerstreut haben."
(Ezechiel 34, 12)
Und danke, kath.net für den Dienst an einem heißen Sonntag!
Gesegneten Herz-Jesu-sonntag!


21
 
 MSM 30. Juni 2019 
 

Wahrheit in Kürze

Wie man deutlich sehen kann, bedarf ein echter Hirte in aufrichtiger Sorge um das Seelenheil der Menschen keiner 30 Seiten, um die Wahrheit für alle verständlich und ohne Multiinterpretationspotenzial auszudrücken.

Auch von mir ein ewiges Vergelt's Gott!


30
 
 hauch 30. Juni 2019 
 

Gehör

Mögen diese Worte Gehör finden!!!!!

Vergelts Gott, Weihbischof Marian Eleganti


22
 
 encense 30. Juni 2019 

Ein ewiges Vergelt´s Gott

Weihbischof Marian Eleganti!


15
 
 Stefan Fleischer 30. Juni 2019 

Ein grosses «Vergelt’s Gott!»

Weihbischof Marian Eleganti. Sie haben in diesem kurzen Text mehr und entscheidenderes gesagt als uns Heiliger Vater in seinem ganzen Schreiben an die deutschen Katholiken. Und das geht die ganze Kirche an. Der Heilige Geist möge Ihren Ausführungen eine weite Verbreitung schenken, nicht zuletzt bis zu allen Teilnehmen und in irgend einer Form Verantwortlichen der Amazonssynode, dann auch jenen, welche in irgend einer Art und Weise mit den verschiedenen «synodalen Wegen» in unserem Sprachraum konfrontiert sind, und den Verantwortlichen in unseren Medien. Uns aber möge er im Gebet bestärken, damit die wahre Kirche unseres Herrn aus den Stürmen dieser Zeit bald zu neuer Blüte erwache.


35
 

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