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"Armutsmigration nach Europa ist ein Mythos"

11. Juli 2019 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Leiter des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung: Die Leute in den meisten armen Ländern Afrikas können sich eine Auswanderung gar nicht leisten. Dazu müsse man dort erst mal zum Mittelstand gehören und auch das nötige G


Berlin (kath.net)
"Die vielbeschworene Armutsmigration nach Europa ist also ein Mythos." Dies erklärt Reiner Klingholz, der Leiter des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, in einem Interview mit dem "Spiegel". Klingholz hat diese Woche gemeinsam mit Kollegen eine umfassende Studie veröffentlicht und stellt darin fest, dass die Migranten aus Afrika überwiegend zwischen 20 und 30 Jahre alt, meist männlich und vergleichsweise gut gebildet und nicht arm seien. Die Leute in den meisten armen Ländern Afrikas können sich eine Auswanderung nämlich gar nicht leisten. Dazu müsse man dort erst mal zum Mittelstand gehören und auch das nötige Geld haben. Mit zunehmendem Reichtum in Afrika steigt laut Klingholz die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschen migrieren. Die höchste Wanderungswahrscheinlichkeit gäbe es bei Ländern mit einem BIP von 8000 bis 13.000 Dollar, dazu gehören Ländern wie Tunesien und Jordanien.



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Lesermeinungen

 Ebuber 15. Juli 2019 
 

Merkels Fall eine Inszenierung?

Darüber mag ich nicht spekulieren. Als eine echte Inszenierung allerdings könnte sich die Sea-Watch 3 - Aktion mit Frau Rackete herausstellen. Gerade habe ich einen Bericht von Daniel Matissek gelesen, der für mich glaubhaft klingt. Demnach gibt es Beweise, dass während der ganzen Zeit, bis zu Racketes Verhaftung in Italien ein ARD-Fernsehteam von PANORAMA mit an Bord war - also ein abgekartetes und evtl. vorher festgelegtes Drehbuch dafür vorhanden war.
Tatsache jedenfalls - auch hier waren kräftige junge Männer an Bord.
Wir sollten hellhörig sein, wenn uns die Medien etwas mitteilen... Nur gut, dass GOTT immer die Wahrheit kennt.


2
 
 Adamo 12. Juli 2019 
 

Diese jungen Menschen sind keine Flüchtlinge.

Was als echte Flüchtlinge bezeichnet werden kann, das hat Deutschland in den Jahren nach 1945 leidvoll erfahren müssen. Ganze Familien kamen armselig aus den Vertriebenengebieten des Ostens zu uns.


6
 
 Devi 12. Juli 2019 
 

Armutsmigration.Paissios

Vorsicht bei der Aussage Inszenierung bzw.:eine Kanzlerin unter schwersten Drogeneinfluss: dies könnte das Persönlichkeits-Recht der Kanzlerin verletzen .Devi,


2
 
 Chris2 12. Juli 2019 
 

Merkel und die Hymne

@Paissios Dass sie immer genau dann zittert, wenn die Nationalhymne gespielt wird, ist ein weiteres Indiz. Ich denke, sie erinnert sich dann endlich einmal an ihren Amtseid. Ich hoffe, der ganze Wahnsinn ist bald zu Ende, denn irgendwann ist auch die höchste Aufwartsspirale zu Ende, weil die Luft zu dünn wird (vgl. all die Verbrechen der letzten Tage und die verzweifelt-aggressiven Versuche à la Chemnitz-"Videos", davon abzulenken) oder der Sprit ausgeht (Wirtschaft im steilen Sinkflug).


4
 
 antonius25 11. Juli 2019 
 

Es sind überwiegend Glücksritter

Und eine solche Wanderungsbewegung hat historische immer Gewalt mit sich gebracht und die Unterdrückung und häufig Verdrängung der Ursprungsbevölkerung der Zielländer.


19
 
 Paissios 11. Juli 2019 
 

Das war von Anfang an ziemlich klar ...

In meinen Augen wird die Einwanderungsagenda in zunehmendem Maße unverhohlener, man möchte fast sagen dreister:

Früher wurden in Booten noch Frauen und Kinder gezeigt; heute zeigen die Fotos ungeniert zu 100% 18 - 25 Jahre junge Männer in bestem gesundheitlichen Zustand. "Menschen in Not ..."

Dennoch bin ich mir sicher, dass Frau Merkel gegenwärtig gewaltig die Düse geht. Ihr dritter Nervenanfall in Folge zeigt den Druck, dem sie gegenwärtig ausgesetzt ist.

Ich vermute ganz stark, dass das System dabei ist zu kippen, wie in Italien vorexerziert. Wahlergebnisse sind natürlich nicht allein aussagekräftig.

Wir wissen aber, dass Trump gegenwärtig dabei ist, sämtliche linksbesetzte Richterstellen in konservative umzubesetzen.

Ein Systemwechsel geht dann sehr schnell, fast über Nacht. Die Bilderbergerkonferrenz hat den häppchenweisen Fall Merkels beschlossen. Was man jetzt sieht, ist lediglich eine Inszenierung bzw. eine Kanzlerin unter schwerstem Drogeneinfluss (Psychopharmaka?).


22
 

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