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Maria 1.0 an deutsche Bischöfe: Richtige Schlussfolgerungen ziehen!

23. Juli 2019 in Deutschland, 32 Lesermeinungen
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Romtreue Kircheninitiative kritisiert Deutsche Bischofskonferenz: Die aktuelle Kirchenstatistik zeige deutlich, dass die Kirche kein Strukturproblem sondern ein Glaubensproblem habe


München (kath.net)
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) habe zwar die Zeichen der Zeit erkannt, ziehe jedoch aus Sicht der kirchliche Initiative Maria 1.0 die falschen Schlussfolgerungen. Die aktuelle Kirchenstatistik zeige deutlich, dass die Kirche kein Strukturproblem sondern ein Glaubensproblem habe. "Die Zahlen der Kirchenstatistik 2018 sind erschreckend. Sie belegen: Die katholische Kirche in Deutschland steckt in einer tiefen Krise. Die dadurch oft geforderten Reformen wie z. B. Abschaffung des Zölibats oder Frauenordination sind ein alter Hut. Wer sich von diesen Reformen ein zukünftiges Wachstum erhofft, ignoriert wohl seit Jahren die evangelische Statistik.", heißt es in einer Aussendung.


"Wer die Kirche verlässt, weil sie nicht dem Zeitgeist entspricht, zeigt damit nur, dass er keinen Glauben mehr hat. Denn für einen Gläubigen ist die Eucharistie unverzichtbar und daher ein Kirchenaustritt trotz aller möglichen Probleme der Kirche nie eine Option." Aus Sicht von Maria 1.0 sei es daher nicht zielführend, wenn Personen, die Lösungen in Strukturreformen statt in einer Rückbesinnung auf die Sakramente sehen, an der Kirche „herumdoktern“ wollen.


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