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| ![]() Soll am deutschen Wesen die Amazonas-Synode genesen?5. August 2019 in Weltkirche, 17 Lesermeinungen Im Hintergrund der Amazonas-Synode agiert seit 2014 REPAM, ein merkwürdiges innerkirchliches Netzerwerk mit einer eigenen Agenda - Aus Deutschland wird es via Adveniat und Misereor mit hohen Geldbeträgen unterstützt Vatikan (kath.net/rn) Im Hintergrund geht es aber noch um anderes. Dies machten die REPAM-Vertreter schon im Vorfeld klar. So möchte Bischof Kräutler, der brasilianische Vertreter des Netzwerks, das Priesteramt für verheiratete Männer öffnen und fordert Diakoninnen. Und auch Bischof Overbeck, der offiziell für Adveniat zuständig ist, sprach schon vor Wochen von einer geplanten "Zäsur" in der katholischen Kirche durch diese Synode. Für ihn stehe die Hierarchie, die Sexualmoral und das Priesterbild auf dem Prüfstand. "Weiß der Essener Bischof mehr? Ja, er wusste mehr, denn als Adveniat-Bischof hat er die Arbeit des REPAM seit dessen Gründung begleitet", schreibt dazu die "Tagespost" und erinnert auch daran, dass REPAM nicht als pressoure group von außen auftrete, sondern eben zum "inneren Kreis" derjenigen gehört, die das Treffen vorbereiten. Doch ganz eindeutig ist die Stimmungslage in Deutschland auch nicht. So soll Bischof Genn sich laut kath.net vorliegenden Informationen dahingehend geäußert haben, dass die Menschen im Amazonas keineswegs Viri Probati wollen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKirche
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