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| "Und ich fürchte meine Träume"26. September 2019 in Buchtipp, keine Lesermeinung Ein erschütterndes Dokument zur Zeitgeschichte. Ein neues Buch von Wanda Póltawska Linz (kath.net) Die Frauen sterben an den Operationen oder überleben verkrüppelt, fürs Leben gezeichnet. Viele werden auch erschossen, um sie als Zeugen auszuschalten, andere kommen wegen des plötzlichen Kriegsendes doch noch frei. Wanda Póltawska hat in den schlimmsten Jahren ihres Lebens drei Dinge gelernt: Das Leben ist für den Christen nur die Vorstufe zum Leben nach dem Tod; sie erfuhr die wahre Bedeutung von Freiheit, der inneren Freiheit des Geistes, die einem niemand nehmen kann; und sie erkannte das Gute in jedem Menschen, wie böse er auch scheinen mag. Es gibt keine guten und bösen Menschen, die Trennlinie zwischen Gut und Böse verläuft mitten in uns selbst. Es ist ein sehr persönlicher Bericht, der zeigt, dass der Mensch in Zeiten der größten Erniedrigung die höchste Stufe der Menschlichkeit erreichen kann. kath.net Buchtipp Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern: Link zum kathShop Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz: Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuChristentum
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