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Saturday for Life - Rekordteilnahme bei Pro-Life-Demo in Berlin

22. September 2019 in Prolife, 14 Lesermeinungen
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8000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in Berlin - Linksradikale blockierten den Marsch - Großeinsatz der Polizei - Ein kath.net-Bericht von Peter Winnemöller aus Berlin - VIDEO-UPDATE: S0 23.00 Uhr


Berlin (kath.net/pw)
Der Marsch für das Leben wird zunehmend zu einer Art Kongress der deutschen Lebensrechtsbewegungen. Verschiedene Veranstaltungen reihen sich rund um den Kern und Höhepunkt, den Marsch für das Leben am Samstag. Dieser Samstag ist in jedem Jahr ein Samstag für das Leben und damit wirklich ein Tag für den die Zukunft. Denn ohne Leben gibt es keine Zukunft.

Den Auftakt machte eine Fachtagung des Bundesverbandes Lebensrecht am Freitag, zu dem die Vorsitzende Alexandra Maria Linder rund hundert Gäste begrüßen durfte. Prof. Dr. Manfred Spieker sprach über das heikle Thema Kinderwunsch und Reproduktionsmedizin. Sind wir auf dem Weg zum bestellten Kind?

Unter anderem betonte Spieker auf der einen Seite die enorm erhöhten Risiken der In vitro Fertilisation. Psychologische und natürliche Verfahren der Fruchtbarkeitsförderung, so führte der katholische Sozialethiker aus, seien nicht nur weniger Risikobehaftet sondern auch wesentlich Erfolgreicher hinsichtlich der „Baby-Take-Home-Rate“.

Über die Sehnsucht nach Perfektion sprachen aus medizinischer Sicht Dr. med. Johannes Decker, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Dr. Hanns-Gregor Nissing, der die theologisch-philosophische Sicht einbrachte. Als Abschluss und Bonbon sprachen der bekannte Berliner Journalist Gunnar Schupelius mit Hubert Hüppe über das Lebensrecht aus politischer und journalistischer Perspektive. Die Moderation der Veranstaltung lag in den Händen der CDL- Bundesvorsitzenden Mechthild Löhr.

Am Tag darauf traf man sich vor Ort zur Kundgebung. Schon eine Stunde vor Beginn der Kundgebung empfing die Band Gnadensohn die Teilnehmer mit fetziger Musik. Nach und nach fanden sich die gut 8000 Teilnehmer auf dem Platz der Republik vor dem Reichstag in Berlin ein. Alexandra Maria Linder begrüßte die Teilnehmer. Auf der Kundgebung sprachen Bischof Stefan Oster, Karin Meincke, Leontine Bakermans, Antje Humpert, Maria Grundberger. Hubert Hüppe und Alexandra Maria Linder trugen fünf Forderungen an die Politik vor. Bischof Oster betonte, dass es eine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit auch nicht gegen ungeborene Menschen geben dürfe. Eine Beeindruckende Geschichte erzählte Maria Grundberger aus der Schweiz. Eine Mutter sei, so der Bericht, während der Schwangerschaft an Krebs erkrankt. Die Ärzte der Uniklinik rieten nicht nur zur Abtreibung, sondern lehnten jegliche Behandlung ab, wenn keine Abtreibung vorgenommen würde.


Ihre Beratungsorganisation habe, so berichtete Grundberger, einen Mediziner aufgetan, der ein verändertes Medikament entwickelt habe, welches die Plazenta nicht passieren und die Kinder nicht schädigen konnte. Die Kinder können leben, die Mutter konnte genesen. Ergriffen hörten die Teilnehmer zu und spendeten kräftigen Applaus für das Leben.

Der anschließende Schweigemarsch zog sich durch die Innenstadt von Berlin. Eine kleine Gruppe sehr junger Linksradikaler konnte in den Marsch eindringen und ihn blockieren. Die Polizei musste die Blockierer nach mehreren Mahnungen von der Straße tragen. Personalien wurden festgestellt. Es waren in der Mehrzahl Minderjährige, die wahllos Parolen brüllten, obwohl diese teilweise in keinem Zusammenhang mit dem Marsch für das Leben standen. Viele der Blockierer hatten erkennbar nicht verstanden, worum es ging.

Eine niedrig dreistellige Zahl Gegendemonstranten marschierten auf der anderen Seite der Spree und stellten keine Beeinträchtigung dar. Einige junge Frauen entblößten in Femenmanier ihre Oberkörper und stellten nach Aussage einer medizinischen Fachkraft junge Brüste mit bedauerlichen Bindegewebsschwächen zur Schau. Die Teilnehmer des Marsches übergingen auch diese Provokation. Nach einer kurzen Unterbrechung wurde der Marsch durch Berlin fortgesetzt.

Den Abschlussgottesdienst hielten Bischof Hans Jörg Voigt von der SELK und Weihbischof Florian Wörner. Weihbischof Wörner predigte über die Heilung des Blinden und wie man auch in unseren Tagen Menschen die Augen öffnen muss.

Nach Segen und Entlassung lud Alexandra Maria Linder zum nächsten Marsch für das Leben ein und bat jeden, im kommenden Jahr jemand Neuen mitzubringen, auf dass wir dann 16000 seien.

Auf kathtube werden alle Beiträge, Reden und Predigten als Video in den nächsten Tagen dokumentiert. Ein freudiges Signal für alle Teilnehmer war die Anwesenheit von fünf Bischöfen. Neben dem Redner auf der Kundgebung, Bischof Stefan Oster und dem Prediger im Abschlussgottesdienst, Weihbischof Wörner, nahmen noch Bischof Ipolt, Görlitz und Bischof Vodeholzer, Regensburg, am Marsch teil. Auch für Bischöfe mag es gelten, jeder möge im kommenden Jahr einen weiteren Bischof mitbringen, dann nähmen im kommenden Jahr schon zehn Bischöfe teil. Der Schutz des menschlichen Lebens ist und bleibt ein katholisches Kernthema.

Nach dem Marsch war für viele Teilnehmer das Ende noch nicht erreicht. Es gab weitere Veranstaltungen. Raggs Domspatz hatte wie im Vorjahr im Anschluss zu einer Podiumsdiskussion ins Bernhard-Lichtenberg-Haus eingeladen. Dort moderierte Michael Ragg ein Podium mit den Organisatoren des „Marsches für das Leben“ in Berlin und in Wien, Alexandra Maria Linder und Alexander Tschugguel, sowie Alexander von Schönburg, Stefan Rehder. Die Organisatoren von Gott-in-Berlin.de luden zu einem Konzert ein. Für die Leser von kath.net fand im Anschluss an den Marsch ein Treffen statt. Die 30 Teilnehmer des Treffens tauschten sich über aktuelle Fragen aus Kirche und Gesellschaft und natürlich den Schutz des Lebens aus. Der direkte Kontakt von Lesern mit Redaktion und Autoren war für alle Teilnehmer ein schöner Abschluss des Marsch für das Leben.

Nach dem Marsch ist vor dem Marsch. Auch im kommenden Jahr wird es wieder einen Marsch für das Leben geben. Wir werden berichten und hoffen, viele unserer Leser dort zu treffen.

VIDEOS auf kathTube - Zahlreiche Videos vom Marsch kommen bis Sonntag am Abend noch auf kathTube

Der kath.net-Movie - BERLIN - Kultur des Lebens vs. KULTUR des TODES



Grußwort Papst Franziskus



Linke versuchten die Bühne zu stürmen - DANKE POLIZEI


Marsch für das Leben - Start des Marsches


Linksradikale blockiern den Marsch


Polizei schreitet ein und trägt den linken Kindergarten weg

Bericht aus Berlin von Alexander Tschugguel von der Gegen-Demo


kath.net-Interview mit Politiker Hubert Hüppe


kath.net-Interview mit Bischof Stefan Oster


kath.net-Video: 8000 Teilnehmer - Neuer Rekord


kath.net-Interview mit Politikerin Beatrix von Storch


kath.net-Interview mit Martin Lohmann beim Marsch


Rede von Bischof Oster




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Lesermeinungen

 Konrad Georg 23. September 2019 
 

Ja, wenn das ZdK katholisch wäre und nicht

katholikenfeindlich, dann würde es über die von ihm geförderten Pfarrgemeinderäte zur Teilnahme am Marsch für das Leben aufrufen und zu animieren, Busse zu organisieren.
1000 Busse mit 45 Personen, das wäre ein Marsch für das Leben: 45000 in Berlin.
Der Feind sitzt in der Kirche und hat Stimme.
Seit 1968 kämpft das ZdK gegen Humanae Vitae, statt mit Rötzer Freude an einander und Friede mit einander in den Familien zu fördern.
Versager in der Politik wollen die Kirche retten.


3
 
 Authentisch 23. September 2019 

Ergänzung zu meiner Rückmeldung an "Ninive kehr um"

(Jetzt vom PC; passieren nicht so viele "Schreibfehler" :-) )
Ich habe mit großer Freude gelesen, oben im eigentlichen kath.net-Beitrag (vielen herzlichen Dank!) und im Post "@Ninive kehr um", wie viele Geistliche vor Ort waren. Vielen Dank an alle Zeugnisgebenden vor Ort, durch Teilnahme und Wort-Rückmeldungen. Auch wenn ich NICHT VOR ORT war, habe ich es im Herzen und mit Gebet begleitet, mitgetragen!
Die Stimme für das Leben, für das schwache Leben vor allem ist wichtig.
Ich will mich bemühen, weiterhin "bei allen Begegnungen mit Menschen" das Wort zu ergreifen (mutig, beherzt und immer im Bemühen auf Verstanden werden): für das Leben - für die Lehre Jesu Christi - für die Wahrheit.
Gottes Segen!


7
 
 Fatima17 23. September 2019 
 

Herausforderung 16.000

Am Ende des Lebensmarsches wurde Karten verteilt mir einer Einladung für nächstes Jahr (19.09.2020): "Willst du mit mir geh'n ?" Alexandra Maria Linder dazu unter Applaus: "Verteilt die Karten, und wenn jeder / jede nur eine weitere Person mitbringt, sind wir in 2020 schon 16.000 !


4
 
 Authentisch 23. September 2019 

@Ninive mehr um

Sehr geehrte/r "@Ninive mehr um",
vielen Dank für Ihren Beitrag.
Ich habe ihn auch im Blick auf "die Äußerungen Herrn Bischofs Osters" ,gelesen'. In dem heute veröffentlichten Beitrag kath.nets: "CSU-Kritik ... an Herrn Osters Teilnahme/Kommentar bei FfF" war ich in meiner katholischen Seele auch über Herrn Bischofs Osters Teilnahme/Kommentar hierbei/hierzu befremdet. Ich halte die ganze FfF-Aktion für bedenklich und in Teilbereichen fortgesetzt umstritten.
Aber Herr Bischof Oster hat das Meinungsäußerung steht; wenngleich die die "diese Plattform FfF" nicht Priester-genehm erscheint.
Beten wir für unsere Priester, beten wir für unsere Bischöfe um Gottes Beistand(!) und seinen Schutz und Segen! (Auch im Blick auf Fulda für die dortige Zusammenkunft und ,Beratungsgespräche' der DBK.)


3
 
 Fatima17 23. September 2019 
 

Mensch von Anfang an

Fragt eure Pfarrer, ob ihr die Broschüre "Mensch von Anfang an" der Deutschen Bischofskonferenz bestellen und in den Kirchen auslegen könnt. In eindrucksvollen Fotos und Text wird deutlich: Menschliches Leben beginnt mit der Befruchtung. Dank an unsere Bischöfe für die Veröffentlichung! Info's hier:
https://www.dbk-shop.de/de/deutsche-bischofskonferenz/sonstige-publikationen/mensch-anfang


6
 
 Wynfried 22. September 2019 

Ich war dabei,

konnte aber wegen der Verzögerung nicht mehr zum kath.net-Treffen kommen. Am 19. September 2020 bin ich wieder in Berlin, so Gott will!


6
 
 Gandalf 22. September 2019 

@rolando

vielleicht 2020 wieder, wenn der liebe Gott will :-)


8
 
 Rolando 22. September 2019 
 

Es sind zwei Welten

Die Lebensschützer und die Klimaschützer.
Ich dachte, da FfF einen Tag vorher war, es kommen Viele, doch es war leider nicht soviel ich dachte. Der Notwendigkeit des Lebensschutzes scheint bei Vielen noch nicht angekommen sein.
Zum KathNet Treffen konnte ich leider nicht, da unser Bus um 18 Uhr 30 abfuhr, hätte mich schon interessiert.


13
 
 dulcedo 22. September 2019 
 

DER SAMSTAG FÜR DIE ZUKUNFT!!!

0


9
 
 Ninive kehr um 22. September 2019 
 

Marsch war sehr gut!

Es war eine Veranstaltung Gleichgesinnter, das erbauende daran waren die vielen Gespräche mit so vielen. Was mir auffiel, die meisten Teilnehmer schienen katholisch zu sein. Was ist mit den anderen Konfessionen und Religionen und Menschenrechtskömpfern in der Gesellschaft?
Wo waren die Moslems z.b.?

Das sagt auch viel darüber aus, wer für das Leben bereit ist Flagge zu zeigen und Zeuge (Märtyrer) zu sein.

Das weitere sehr Gute, war die Teilnahme der vielen Priester. Wenn ich richtig einschätze, habe ich 30-40 selber gesehen. Mit einigen konnte ich reden und alle hatten gleiche Meinung zu verschiedenen Themen:
Z.B.Klimareligion, hebten den einmaligen Bekenntnischarakter des Marsches, waren gegen den synodalen Weg, für den Weg vom Bischof Voderholzer, politisch wurde nicht viel gesagt, aber alle sahen das Untergehen des Landes, vor allem wegen dem Schweigen der Christen und ihrer Hirten...Gott sei Dank für den Marsch.

Leider wurde es zu spät und wir konnten nicht zum kath-Treffen.


15
 
 Ad Verbum Tuum 22. September 2019 

@Philipp Neri

die Bedeutung des Menschen vor Gott schon im Mutterleib zeigt sich ja auch schon im AT.
Hiob 31, 15 "Hat nicht er, der mich im Mutterleib gemacht hat, ihn gemacht, / hat nicht Einer uns im Mutterschoß geformt?" und
Jessaja 44,2 "So spricht der HERR, dein Schöpfer, / der dich im Mutterleib geformt hat, der dir hilft:
Fürchte dich nicht, Jakob, mein Knecht, / du, Jeschurun, den ich erwählt habe!"
und Jeremia 1,5 "Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt, zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt."
Damals war die Menschheit schon schlauer.


15
 
 Adamo 22. September 2019 
 

Marsch für das Leben in Berlin - Prima!

Wir lehnen es als Katholiken ab, den irrwitzigen Zusatz zu den Kinderrechten im Grundgesetz einzuführen, dass Buben und Mädchen geschlechtstypisch vollkommen gleich geboren werden und nur durch die Erziehung der Eltern zu Mädchen und Buben gemacht werden!

Wer so etwas behauptet, was seit Adam und Evas Zeiten gilt, jetzt abändern will, ist geistig nicht mehr ganz normal!

Deshalb lehnen wir Katholiken es ab, dass der Staat massiv selbsterziehend in unsere Elternrechte eingreifen will.

Die verblendete Familienministerin
Frau(Dr.)Franziska Giffey (SPD) will das sehr gute Grundgesetz über die Elternrechte dummdreist zu Ungunsten von uns Eltern und Kindern gendertypisch abändern!

Deshalb sei jeder dazu aufgefordert, sich die obigen Videos genau anzusehen um sich selbst ein Urteil über diesen schrecklichen Gender-Unsinn zu verschaffen und mit Pro-Live dagegen zu protestieren.


24
 
 Gandalf 22. September 2019 

aja, danke an alle, die beim Treffen danach dabei war..

Leider konnten offensichtlich wg. der Verzögerung beim Marsch ein paar nicht kommen... Vielleicht 2020 wieder? Oder davor? Mal sehen, was meint ihr, bitte um Feedback :-)


16
 
 Philipp Neri 22. September 2019 

Wann das Leben beginnt, erfahren wir schon in der Bibel!

Diejenigen, die so massiv das Lebensrecht von Ungeborenen abstreiten, indem sie sogar rufen: "Hätte Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben", zeigen damit, dass sie gar nichts verstanden haben.
Sie verstehen deshalb bewusst auch nicht die vielen Wissenschaftler, die längst nachgewiesen haben, wann das menschliche Leben tatsächlich beginnt.
Sogar in der Bibel haben wir dafür schon mehrere Beweise, wo es nämlich an mehreren Stellen heißt, dass ein Kind empfangen wird. Die ausdrücklichste Stelle dafür finden wir bei Mariä Empfängnis, wo Maria bewusst ihr "JA" spricht und damit alle Konsequenzen in Kauf nimmt und auch im Glauben annimmt!
Eine weitere Stelle im Evangelium zeigt uns ganz klar, dass es Leben ist, was im Mutterleib heranwächst, wo es heißt, dass das Kind von Elisabeth vor Freude im Leib hüpfen würde, als Maria sie besucht und sie dann erfüllt im Heiligen Geist erfreut ausrufen konnte: "Gesegnet bist Du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht Deines Leibes!"


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