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Terence Hill: „Ich bin praktizierender Katholik“

16. Oktober 2019 in Spirituelles, 9 Lesermeinungen
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Bekannter Schauspieler: „Ich rede nicht viel darüber, weil der Glaube eine kostbare und extrem persönliche Sache ist. Ich praktiziere seit vielen Jahren die Andacht zur Göttlichen Barmherzigkeit.“


Wien (kath.net)
„Ich bin ein praktizierender Katholik. Ich rede nicht viel darüber, weil der Glaube eine kostbare und extrem persönliche Sache ist. Ich praktiziere seit vielen Jahren die Andacht zur Göttlichen Barmherzigkeit. Einmal wurde ich am Flughafen festgehalten, weil ich viele solcher Andachtsbilder in meinem Koffer hatte. Die Grenzpolizei erkannte mich und dachte, dass ich darunter eine Waffe versteckt habe." Mit klaren Worten steht Terence Hill, der bekannte italienische Schauspieler, zu seinem römisch-katholischen Glauben. Dies berichtet die jüngste Zeitung "allewelt" von Missio Österreich.


Hill ist seit seiner Kindheit gläubig, besonders der Heilige Franziskus habe ihn geprägt. Aufgrund seiner religiösen Einstellung habe er auch Rollen wie Rambo, die ihm angeboten wurden, abgelehnt. "Wie schwach sind wir doch, dass wir uns nicht mit der Wahrheit befassen wollen! Wir wollen bloß Unterhaltung, aber keine Wahrheit", erklärte Hill, der bei seinem jüngsten Film "Mein Name ist Somebody" bereits sehr deutlich Zeugnis für seine christliche Einstellung ablegte.

Trailer zum neuen Film von Terence Hill: ´Mein Name ist Somebody´


ZDF - Terence Hill bei Markus Lanz im Gespräch am 22.08.2018


Foto oben (c) Spencerhilldb - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=74364965


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Lesermeinungen

 winthir 18. Oktober 2019 

vielleicht möchte kath.net mal ein Interview machen

mit Herrn Mario Girotti?

(Sprachbarrieren gäbe es da wohl nicht - er bezeichnet Deutsch als seine Muttersprache).


1
 
 JP2B16 17. Oktober 2019 
 

Un passo dal cielo

Zuletzt war er auch im BR und SWR in der Italienischen Serie "Un passo dal cielo" (Deutscher Titel: Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel) in der Rolle des charakterstarkern und charismatischen Forstpolizisten Pietro in der traumhaften Kulisse der Dolomiten rund um den wundeschönen Pragser Wildsee zu sehen. Als früherer Profialpinist hadert er aber in der Serie nach dem tödlichen Kletterunfall seiner Frau, für den er sich als ihr Kletterpartner mit verantwortlich fühlt, mit Gott. Unvergessen aber bleibt das unglaublich starke Bild am Ende der letzten Folge der ersten Staffel, als er nach Bitte der ihn zunächst ablehnenden Schwester seiner Frau als versöhnende Geste ein übergroßes schweres Gipfelkreuz aus Baumstamm und ausdrucksstarkem, an seinen Abenden selbstgeschnitzten Korpus fertigt, dieses schließlich auf seinen Rücken spannt und es über eine spektakuläre Kletterroute in der Unglückswand ganz nach oben trägt und dort den Herrn erhöht. Eine sehr eindrückliche und berührende Szene!


3
 
 petrafel 16. Oktober 2019 
 

Terence Hill

ist einer der ganz wenigen Prominenten, bei denen Glaubenszeugnis, Glaubensleben und Lebensführung zusammenpassen.
Ich bin ihm dafür sehr dankbar. Er ist in vielerlei Hinsicht ein großes Vorbild.


9
 
 Aegidius 16. Oktober 2019 
 

Zwei starke Fäuste für ein Halleluja, und zwei weitere im Himmel!


15
 
  16. Oktober 2019 
 

Sehr schön!


14
 
 Stephaninus 16. Oktober 2019 
 

Solche Zeungisse

ist das, was die heutige Zeit braucht. Danke Terence Hill.


17
 
 Diadochus 16. Oktober 2019 
 

Humor

Die Filme mit Terence Hill und Bud Spencer sind auch heute noch irre lustig. Ich mag den Humor. Jetzt mag ich ihn noch mehr. Sein Zeugnis macht ihn noch sympathischer.


17
 
 lesa 16. Oktober 2019 

Richtig getippt

Die Grenzpolizei hat Waffen vermutet. Darum handelt es sich ja auch. Waffen des Erbarmens gegen Tod und Teufel.


16
 
 nicodemus 16. Oktober 2019 
 

Terence Hill

gibt Zeugnis von seinem Glauben!
Das heißt:
Er liebt Gott und die Kirche!
Prima und bravo!

"GOTT IST DIE LIEBE,
ABER DIE LIEBE WIRD NICHT GELIEBT"!

Das sagte der hl. Franziskus von Assisi,
und Terence Hill verehrt den Heiligen seit seiner Kindheit!
Seine Filme zu sehen, wird nicht langweilig!


16
 

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