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Was auf dem Spiel steht. Es geht nicht um Amazonas – es geht ums Ganze

19. Oktober 2019 in Aktuelles, 35 Lesermeinungen
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Der spektakuläre Bruch mit der dogmatisch verbindlichen Überlieferung. Wenn das II. Vatikanische Konzil und die gesamten das Konzil interpretierenden Dokumente des nachkonziliaren Lehramts ignoriert werden. Von Walter Kardinal Brandmüller


Rom (kath.net/wb/as) Zu meinen, es liege den Promotoren der gegenwärtigen Bischofssynode tatsächlich nur das Wohl und Wehe der eingeborenen Stämme der Amazonas-Wälder am Herzen, wäre ein folgenreicher Irrtum. Diese werden vielmehr offenbar instrumentalisiert, um eine gesamtkirchliche Agenda entscheidend voranzutreiben, die in ihren Grundzügen ins 19. Jahrhundert zurückreicht.

Was dabei auf dem Spiel steht, ist nicht mehr und nicht weniger als der katholische Glaube, der jüdisch-christliche Glaube schlechthin. Dabei lautet die zunächst entscheidende, grundsätzliche Frage: „Was überhaupt ist Religion?“.

Dass „Religion“ ein wesentliches Element menschlicher Existenz ist, ist nahezu unbestritten. Keineswegs ist jedoch klar bzw. allgemein anerkannt, was dann darunter zu verstehen sei. Eben darauf gibt es durchaus widersprüchliche Antworten. Im Wesentlichen betreffen diese die Frage, ob Religion etwa als Ergebnis menschlicher Versuche zur Erhaltung und Bewältigung der eigenen Existenz zu verstehen sei, ergo als menschliches Kulturprodukt – oder anders zu verstehen sei.

Im ersteren Falle entsteht Religion aus der Reflexion über die Erfahrung der existentiellen Tiefen der Person, namentlich ihrer Endlichkeit. Das aber bedeutet, dass Religion nichts anderes ist als Begegnung des Menschen mit sich selbst. Das wäre dann auch die Konsequenz aus dem Kult der Vernunft wie die Aufklärung ihn betrieben hat. Hier nun – es sei an Rousseau erinnert – begegnet aber auch das Ideal des „edlen Wilden“ als Kontrast zum aufgeklärten europäischen Selbstdenker.

Religion als Begegnung mit sich selbst – ein Begriff von Religion, der indes erhebliche Konsequenzen hat, insofern mit der lebensgeschichtlichen Entwicklung der Person notwendigerweise Wandlungen, wenn nicht Widersprüche, solcher „religiöser“ Erfahrungen verbunden sein können. Hier greift dann auch der Begriff der Evolution Platz, der bedeutet, dass mit dem Fortschreiten der menschlichen Entwicklung auch eine Entwicklung der religiösen (Selbst-)Erfahrung verbunden ist. In deren Folge können dann jeweils neue Erkenntnisse früher gewonnene Einsichten übersteigen, ablösen – oder aber zu dem als Fortschritt begriffenen Rückschritt hinter-im Falle „Amazonas“ – die aus Europa gebrachte Kultur führen.


Zu diesem Begriff von Religion als Selbstrealisierung des Menschen steht jener der jüdisch-christlichen Geschichte in schroffem Gegensatz.
Wenn Juden und Christen von Religion – mit all ihren Ausdrucksformen in Lehre, Moral und Kult – sprechen, dann meinen sie damit die Art und Weise, wie der Mensch auf eine von außen an ihn herantretende außer- bzw. überweltliche Wirklichkeit antwortet. Es geht – im Klartext – um die Antwort des Menschen auf die Selbstmitteilung-Offenbarung des Schöpfers an sein Geschöpf Mensch. Es ist dies ein eigentliches dialogisches Geschehen zwischen Gott und Mensch.

Gott spricht – in welcher Form auch immer – und der Mensch gibt Antwort. Es ist dies ein Dialog. Der Religionsbegriff des Modernismus hingegen meint einen Monolog: der Mensch bleibt mit sich selbst allein.

Dieses dialogische Geschehen hat mit dem Anruf Gottes an den Menschen begonnen, wie die Geschichte des Volkes Israel bezeugt.

Die Anrede Gottes an sein auserwähltes Volk erging im Laufe einer bewegten Geschichte auf jeweils höher führenden Stufen. Der Hebräerbrief beginnt mit folgenden Worten: „Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten, in dieser Endzeit aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn“, jenen Sohn, den das Johannesevangelium das fleisch=menschgewordene Wort des Ewigen Vaters nennt. Er ist und bringt die endgültige Offenbarung, die in den biblischen Büchern schriftliche Form angenommen hat, und in der authentischen mündlichen Überlieferung der von Jesus Christus auserwählten Jüngergemeinschaft, aus der die Kirche erwachsen ist. All dies ist ein für allemal geschehen und räumlich und zeitlich, universal gültig.

Das aber heißt auf unser konkretes Problem „Amazonas-Synode“ bezogen, dass der oben dargestellte Sachverhalt einen Begriff von Religion ausschließt, der irgendwelche geographischen oder zeitlichen Begrenzungen enthält. Das aber heißt, dass auch eine amazonische Kirche theologisch undenkbar ist.Es ist die eine, heilige, katholische und apostolische (und damit auch römische) Kirche, der die Weitergabe des Evangeliums und der Gnade Christi an alle Völker aller Zeiten anvertraut ist, und der zur Erfüllung dieser Sendung Licht und Kraft des Geistes Gottes verheißen ist.

Dieser Sendung wird sie mit dem Beistand des Heiligen Geistes durch die Erfüllung ihres Lehr- und Hirtenamtes im Laufe der Geschichte gerecht.

Dies von Vornherein klargestellt, ist nun auf eine geradezu alarmierende Beobachtung hinzuweisen. Das „Instrumentum laboris“ der Synode enthält – abgesehen von gerade einmal fünf eher marginalen Zitaten – keinerlei Bezugnahme auf Konzilien und päpstliches Lehramt. Besonders spektakulär ist die totale Abwesenheit des II. Vatikanums (abgesehen von zwei eher marginalen Bezugnahmen). Dass so wichtige und thematisch einschlägige Dokumente wie das Missionsdekret „Ad gentes“ ganz abgesehen von den großen Konstitutionen über die Liturgie, Offenbarung und Kirche an keiner Stelle zitiert werden, ist schlechthin unverständlich. Gleiches gilt vom nachkonziliaren Lehramt und den bedeutenden Enzykliken.

Dieses Ignorieren der Lehrüberlieferung der Kirche und der Umstand, dass an deren Stelle quasi ausschließlich die Lateinamerika-Synode von Aparecida des Jahres 2007 berücksichtigt wird, kann nicht anders denn als spektakulärer Bruch mit der bisherigen Geschichte verstanden werden. Außerdem lässt die Quasiverabsolutierung dieser Versammlung auch die Frage nach dem lateinamerikanischen Verständnis von gesamtkirchlicher Communio stellen.

Schließlich sei auch noch – eher am Rande – auf einen offenen Widerspruch des Instrumentum laboris zum Missionsdekret „Ad gentes“ hingewiesen. Heißt es dort (Nr. 12), dass die Kirche auf keinerlei Weise (nullo modo!) sich in die Politik (sc. der Missionsländer) einmischen wolle und darum keinerlei weltliche Autorität beanspruche. Dies ist eine eindeutige Aussage in einem Konzilsdokument, der allerdings weiteste Passagen des „Instrumentum laboris“ diametral widersprechen.

Kurzum: Die Verfasser des „Instrumentum laboris“ ignorieren das II. Vatikanische Konzil und – wie erwähnt – die gesamten das Konzil interpretierenden Dokumente des nachkonziliaren Lehramts. Das aber bedeutet – wie erwähnt – einen Bruch mit der dogmatisch verbindlichen Überlieferung. Eigentlich auch mit der Universalität der Kirche. Der Umstand, dass dieser Bruch gewissermaßen „unter der Hand“, d. h. versteckt, heimlich ins Werk gesetzt wird, ist umso bestürzender. Die hier praktizierte Methode folgt allerdings dem Vorbild von „Amoris laetitia“, wo der Versuch, die Lehre der Kirche auszuhebeln, in der – mittlerweile viel diskutierten – Fußnote 351 enthalten ist.

Im Rückblick auf das Gesagte mag klar geworden sein, dass es bei den Auseinandersetzungen um die Amazonas-Synode nur sehr vordergründig um die zahlenmäßig geringe indigene Bevölkerung des Amazonas geht.

Vielmehr drängt sich die beängstigende Frage auf, ob es den Protagonisten dieser Synode nicht vielmehr um den Versuch geht, die Religion als Antwort des Menschen auf den Anruf seines Schöpfers klammheimlich durch eine pantheistische Naturreligion des Menschen zu ersetzen – eine neue Variante des Modernismus vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Es fällt schwer, dabei nicht an die eschatologischen Texte des Neuen Testaments zu denken!

Nun liegt es an den zur Amazonas-Synode versammelten Bischöfen – und schließlich an Papst Franziskus –, ob ein solcher Bruch mit der für die Kirche konstitutiven Überlieferung ungeachtet der unausweichlichen, dramatischen Folgen geschehen kann.

Die Bemerkungen von Papst Franziskus über das zu erwartende Schicksal des „Instrumentum laboris“ – können sie Hoffnung wecken?


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Lesermeinungen

 lesa 21. Oktober 2019 

Der Glauben kommt vom Hören, nicht vom Manipulieren

Werter@Bernhard Joseph: Da sprechen Sie wohl den Kern des Problems an. Ein Exerzitienmeister stellte fest: "Bei uns wird zuviel geredet und wir sind zu reich ausgestattet. Die beiden Schwächen scheinen miteinander verwandt zu sein und deuten auf unsere Tendenz hin, alles unter Kontrolle zu halten." Vor lauter Wichtigtuerei und Reden scheint die Fähigkeit und die Herzenseinstellung der Ehrfurcht und des Hörens zum Teil abhanden gekommen zu sein. Bis dahin, dass man sich erdreistet, sich am Wort Gottes zu vergreifen, und sich der Lehre der Kirche, die es schützt, zu bemächtigen frei nach Gusto. Bis dahin, dass sogar die Armut instrumentalisiert wird, um der ganzen Kirche das "Antlitz" aufzudrücken, das man ihr selber geben will.
Stille bedeutet hingegen, das Ego mitsamt den ideologischen Vorurteilen und Ideen zurücktreten zu lassen und auf das Du, auf Gott zu hören. Dag Hammarskjöld sagte: "Das ist das Beste in meinem Leben: Dass ich schweige und Dich, Gott, sprechen lasse."


3
 
 Bernhard Joseph 20. Oktober 2019 
 

Werter Stefan Fleischer,

der moderne Mensch vermag den Wert der Stille nicht zu fassen. Immer muss es lärmen und der Trubel vertreibt oberflächlich die Angst vor der Stille, die man als bedrohlich empfindet, weil die Leere einer Welt unerträglich ist, der der tragende Sinn abhanden gekommen ist.

Die Spassgesellschaft erstickt geistig im Lärm.

Gott aber schweigt im Lärm der Geschäftigkeit. Gott hören kann man nur in der Stille, in der Ruhe des Geistes.

Wie Kardinal Sarah betont, müssen wir erst wieder lernen zu schweigen, um in die Stille hineinzuhören, um Gott wieder erfahren zu können.

Das Schweigen erfordert die Demut vor der unser Verstehen unendlich übersteigenden Wirklichkeit Gottes.

Die treibenden Kräfte der Amazonas-Synode huldigen einem lärmenden Populismus, der mit der hörenden Stille nichts anfangen kann, da alles nur um das eigene Selbst kreist. Es ist die Krankheit unserer Zeit, der Lärm der Ideologien, der den Glauben taub werden lässt.


5
 
 Stefan Fleischer 20. Oktober 2019 

@ Rotanelis

Das Problem ist nur, dass der Mensch von heute verlernt hat, Gott zuzuhören. Er weiss auch Gott gegenüber immer alles besser, weil er sein will wie Gott, und selber erkennen, was gut und was böse ist. (vgl. Gen 3,5) In dieser Haltung aber ist kein wahrer Dialog möglich, weder zwischen Gott und Mensch, noch zwischen uns Menschen. Das ist meines Erachtens auch die Ursache, weshalb heute so viel nach Dialog und Dialogfähigkeit geschrien wird und so wenig echter Dialog zustande kommt. Wo ich die Weisheit mit Löffeln gefressen habe und der andere ein unverbesserlicher Vollidiot ist, da kann man oft nicht einmal mehr miteinander streiten.


4
 
  20. Oktober 2019 
 

Dialog

„Gott spricht – in welcher Form auch immer – und der Mensch gibt Antwort.“ Ja, dann hören wir doch zu, was Gott der indigenen Bevölkerung im Amazonas offenbart. Wir haben die gemeinsame Sprache unserer Religion. Und die Probleme ihres Lebensraumes (Umweltzerstörung, soziale Ungerechtigkeit) sind auch unsere Probleme.


0
 
 zeitblick 19. Oktober 2019 

Erneut die Frage: Wer ist Papst?

Wie recht dieser Kardinal hat. All die Zerstörung die passiert wirklich zu "sehen" ist ein Kreuz für sich. Viele können diese Wahrheit noch nicht ertragen, dass sich der Bau einer Antichristlichen Kirche vor uns ereignet. Aber der Geist Gottes wird kommen und jeden weiter in die Wahrheit führen. Eine Vertiefung zum Beitrag von Kardinal Brandmüller fand ich auf FirstThings.com (17. Oktober) von Douglas Farrow Prof f. Theol. u. christl. Denken an der öffentl. McGill University in Montreal, Kanada. Er spitzt die Fragen zu: Wer ist Papst? Denn, eine Kirche, die sie dazu berufen fühlt, “mehr und mehr synodal zu sein", "Fleisch zu werden" und “sich in den bestehenden Kulturen zu inkarnieren", ist eine "Bergoglianische Kirche und nicht die Katholische Kirche. Eine Kirche die Christus ersetzen sucht, ist eine falsche Kirche und darum ist es die Kernfrage "wie sowohl die wahre als auch die falsche Kirche den gleichen Papst haben können".


10
 
 Ehrmann 19. Oktober 2019 

@Stefan Fleischer: Egozentrik bis hinein in die Religion? Doch DURCH DIE ABLEHNUNG DER RELIGION!!

Ist nicht diese Egozentrik im Sündenfall grundgelegt? Hat nicht die Verführung der Schlange "es ist nicht wahr, was Gott sagt, er will euch nur etwas Gutes vorenthalten" Eva und alle ihre Nachkommen egozentrisch gemacht? Selbstverwirklichung -ist sie nicht ein Neo-Pelagianismus? Der hl.Augustinus hat wahrlich gegen viele Irrlehren zu kämpfen gehabt -und wir dürfen nicht vergessen, daß wir sein Wirken wieder dem unbeirrten Gebet der hl.Monika zu verdanken haben, damit dem Wirken des hl.Geistes.


8
 
 Karlmaria 19. Oktober 2019 

Die Ungeordnete Eigenliebe ist der eigentliche Feind

Die Ungeordnete Eigenliebe ist bei mir. Und ich muss die Ungeordnete Eigenliebe bei mir bekämpfen. All diese Dinge wie zum Beispiel Streit um die Synode sind in meinen Augen nur Ablenkungen vom Eigentlichen. Und das Eigentliche ist dass ich Gott über alles lieben soll und den Nächsten wie mich selbst.

Insofern geht es gar nicht so sehr um Einzelheiten der Lehre sondern darum das was ganz klar ist und jeder kennt auch zu tun. Mit dem Hauptgebot Gott über alles zu lieben und den Nächsten wie sich selbst hat jeder genug zutun sein ganzes Leben lang.

Und den anderen vorschreiben was sie glauben sollen ist da für mich eine Ablenkung vom Wesentlichen. In der eigentlichen Politik ist es doch auch so: Zum Beispiel in Syrien da haben wir so viele Besserwisser. Aber tun sollen es gefälligst die Amerikaner.

Das ist eben der Ausdruck der Ungeordneten Eigenliebe. Und eine Ebene tiefer ist es der Stolz. Da muss man ansetzen. Denn jetzt schon tut kaum einer das was bei der Lehre ganz klar ist!


6
 
 Stefan Fleischer 19. Oktober 2019 

Die Frage: Was ist Religion

Was ist eigentlich Religion? Um was, um wen geht es dabei? «Viele suchen in der Religion ihr eigenes Wohlbefinden, statt die Freundschaft mit Gott." Aber was heisst Freundschaft mit Gott? Geht es dabei um meine «Selbstverwirklichung» oder geht es um die Verwirklichung des Willens Gottes mit mir? Unsere Welt ist sehr egozentrisch geworden bis hinein in die Religion.


13
 
 Hadrianus Antonius 18. Oktober 2019 
 

@aragorn1 @doda

Am Anfang stehen die Pythagoräer und die Neuplatoniker (Plotin und Proclus);
Wiederaufleben deren Philosophie und esoterischen Weltbilds in der späten Aufklärung, besonders bei den Freimaurern; besonders wirksam hier Thomas Taylor und am Ende des 19. Jhdt. beim protestantischen Philosophen A.Loisyy ("Personalismus").
Die vorderasiatische Mysterienkulte traten mit Franz Cumont in den Vordergrund, wobei Cumont mit Loissy korrespondierte.
Ende des 19. Jhdt. der Kongress der Weltreligionen in den USA (Hinduismus: Swami Vivekananda) mit Ausläufern zu P.Teilhard de Chardin SJ und Panikkar y Aleman SJ (Spanisch-indischer Jesuit).
Am Ende kommt dann wohl "Ipse harmonia est".
Es wird gewaltig viel vertuscht und der Hl. Basilius von Cäsarea hat damit absolut nichts zu tun.
SE Kard. Brandmüller hat es wenigstens gesagt.


13
 
 aragorn1 18. Oktober 2019 
 

@Zeitzeuge

Diese Darstellung ist für mich jedenfalls ausreichend. Vielen Dank!


4
 
 Montfort 18. Oktober 2019 

Danke für den Link, werte @doda! Er führt auch noch weiter!

Wie es scheint, steckt hinter der Amazonien-Synode jahrelang vorbereitetes Lobbying der pro-Abtreibungs und pro-gender Lobby - und ein Sumpf aus Korruption und Seilschaften, in dem mittlerweile auch der Vatikan "bis zum Hals" steckt, die lateinamerikanischen Bischöfe stecken mittendrin - und die lateinamerikanischen Seilschaften übernehmen anscheinend zunehmend wichtige Schlüsselstellen im Vatikan.

Sehr detailliert nachzulesen hier:

m.ncregister.com/daily-news/ford-foundation


8
 
 Zeitzeuge 18. Oktober 2019 
 

Werter aragorn1 Hier ist es nicht möglich, eine Detaildarstellung zu geben,

kl. Berichtigung:

Spätestens mit der "Königsteiner Erklärung" wurde dann der Relativismus auch
i n D e u t s c h l a n d quasi "kirchenamtlich" und jetzt "synodal"
wie z.B. schon bei der "Emser Punktation" Ende des 18. Jahrhunderts!


11
 
 doda 18. Oktober 2019 

Die Ford Stiftung, die Abtreibungs- u. Genderlobby finanziert, hat Millionen gespendet

Was kommt da noch alles ans Licht?

https://www.lifesitenews.com/news/key-amazon-synod-organization-accepting-funds-from-american-multi-billion-dollar-pro-abortion-charity


13
 
 lesa 18. Oktober 2019 

Sauerteig

@Eremitin: Danke für Ihren Kommentar. Zur Bestärkung seien die drei Kurzfilme mit Erzbischof Gänswein empfohlen. Und auf sein Buch darf man sich freuen.


11
 
 Stephaninus 18. Oktober 2019 
 

Kardinal Brandmüller

trifft den Nagel auf den Kopf. Danke. Die besagte Fussnote von Amoris laetitia stammt doch von PF selber...oder muss ich annehmen, sie sei dort hineingeschmuggelt worden?


12
 
 lesa 18. Oktober 2019 

Sende dein Licht und Deine Wahrheit, damit sie die Kirche leiten! (vgl Ps)

Schon seit Jahrzehnten ächzen wir unter den pressure-groupes, unter dieser selbsreferenziellen Verblendung, und nun sind wir soweit...
"Der Macher ist der Gegensatz des Staunenden. Er verengt die Vernunft und verliert damit das Mysterium aus den Augen. Je mehr Selbstbeschlossenes und Selbstgemachtes in der Kirche gibt, desto enger wird sie für uns alle. Das Große, das Befreiende an ihr ist nicht das Selbstgemachte, sondern das, was uns allen geschenkt ist und was nicht aus unserem Wollen und Erdenken kommt, sondern Vorausgehen, Zukommen des Unausdenkbaren ist, das „größer ist al unser Herz“ (vgl Joh 3, 20) Die Reformatio, die allezeit nötige, besteht nicht darin, dass wir uns „unsere“ Kirche immer neu erfinden, sondern darin, dass wir immer wieder unsere Hilfskonstruktionen wegräumen zugunsten des reinen Lichts, das von oben kommt und das auch der Anbruch der reinen Freiheit ist.“ (Ben. XVI)
Hirten wie Kardinal Brandmüller, beweisen, dass das Licht nicht erloschen ist!


14
 
 aragorn1 18. Oktober 2019 
 

Weiß jemand was Kard. Brandmüller damit meint?

"Diese werden vielmehr offenbar instrumentalisiert, um eine gesamtkirchliche Agenda entscheidend voranzutreiben, die in ihren Grundzügen ins 19. Jahrhundert zurückreicht."
Danke.


6
 
  18. Oktober 2019 
 

@SursulaPitschi

Danke für dieses wunderschöne Bild!

Der Duft des Heiligen Geistes - auf diese Idee wäre ich nie gekommen. Aber ich finde sie zauberhaft.

Wüssten doch mehr Frauen um die Kraft der stillen Liebe. Jede Hausfrau und Mutter, die das Herz ihrer Familie ist, das Zentrum, das alle zusammen hält, die Kraftquelle von Mann und Kindern, könnte davon erzählen.

Danke hätten wir vielleicht auch wieder mehr George, die in dem Kampf mit dem Drachen ziehen können.

Und dann bräuchten wir noch ganz, ganz dringend eine Katharina - die unermüdlich Briefe an den Heiligen Vater schreibt.


12
 
  18. Oktober 2019 
 

@Walahfried Strabo (hoffentlich richtig geschrieben? )

Bei der Lektüre dieses Artikels gestern Abend musste ich sofort an Sie und Ihre Sorgen denken. Wie mag es Ihnen wohl beim Lesen dieser Zeilen gehen?

Sie hatten gefragt, wie man als kirchlicher Mitarbeiter mit dieser Krise umgehen soll. Diese Frage geht mir aus verschiedenen Gründen sehr nahe.

Darf ich Ihnen nunmehr meine Überlegungen schreiben?

Ich würde im Augenblick auf Tauchstation gehen. An meinem Platz die reine Lehre verkünden und abwarten. Sie sind ja nicht am falschen Ort - die anderen sind es. Aber Sie und vielleicht auch Ihre Familie sind auf Ihr Gehalt angewiesen. Im Augenblick kann niemand sagen, wie sich die Kirche entwickeln wird. Ob sich ein Teil abspaltet. Ich glaube, es ist durchaus erlaubt, die eigene Entscheidung bis zum Eintritt dieser Entwicklungen zurückzustellen.

Für diese schwierige Phase wünsche ich Ihnen von Herzen Gottes schützende Hand!


18
 
  18. Oktober 2019 
 

Immer wieder hoffnungsvoll und froh

werde ich, wenn ich gutkatholische Stimmen vernehme. Es gibt noch genügend davon, dem HERRN sei Dank!!!!! Tun wir uns zusammen im Gebet und Opfer für die eine heilige katholische und apostolische Kirche. Solche seltsamen "Bischöfe" wie der Herr Kräutler etc. können uns nichts anhaben. Herzliches Vergelt`s Gott an Herrn Kardinal Brandmüller und an alle unsere guten und standhaften Hirten!


26
 
 SursulaPitschi 18. Oktober 2019 

@Chris: Ich kann nicht Christus symbilisieren, schwanger sein und das Kreuezsofper Jesu am Altar

unblutig in der Hl. Messe wiederholen.


9
 
 SursulaPitschi 18. Oktober 2019 

in jeder Kichengemeinde sind ca. 30-70

@chis

fromme, tiefgläubige Frauen. Wir beten. fasten und leben unser Leben als (Opfergabe/Blume) für Gott. Unsere ansprechende (bescheidene!)Kleidung, Parfum, Deo und feine Badeseife soll in der Luft dezent den Heiligen Geist symbolisieren (Verzeihung für den Vergleich, ist aber so) ...

Wir legen friedlich Atombomben des Guten.
Ihr Männer seid wie St. Georg, Chistopherus und die Apostel.
Osder St. Martin: Er gab nur den Halben Mantel, der ihm persönlich gehörte und um zu überleben = keine dumme Spende.


Im Gebet verbuden.


7
 
 Chris2 18. Oktober 2019 
 

Manchmal würde ich mir fast ein "Frauenpriestertum"

wünschen, damit die Zerstörung der Kirche endlich gestoppt wird. Doch man darf sich leider keine Kirchensplaltung wünschen, denn sie reißt immer auch viele Unschuldige mit. Doch dass sie kommen wird, scheint unausweichlich, so weit, wie große Teile der Kirche schon von den Lehren Christi und seiner Kirche entfernt sind.
"Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen" (Papst Paul VI.)
"Nur den Betern kann es noch gelingen, ..."


4
 
 nazareth 18. Oktober 2019 
 

Danke!

Kardinal Walter Brandmüller leitet sehr gut her, offenbart Quelle und Ursprung von Pantheistischen Strömungen und demaskiert gleichsam durch seine Expertise von Instrumentum laboris "woran" gearbeitet werden soll. Kriegt die Mehrheit des Kirchenvolkes wirklich nicht mit worum es hier geht frage ich mich? Im Hype um den Wahn "ein Klima" retten zu können, finden es alle normal, dass die Kirche plötzlich Politik macht, Umweltschutzmaßnahmen und Völkerrechtsbestimmungen erstellt. Nicht alle Gläubigen aufruft zur Umkehr und zur Mäßigung, zu Gebet und Fasten.. Nein. Es wird uns aufgetischt, dass wegen der Missbrauchsfälle wir jetzt diesen Kirchenumsturz mit Umweltpolitik brauchen. Interessant finde ich aber auch, dass jene die Erneuerung gerufen haben aufgrund des II. Vatikanums und dessen "Erkenntnissen zur Öffnung" jetzt das II. Vatikanum ignorieren um zum Ziel zu kommen... War doch nicht geeignet als weiterführende Literatur für die derzeitigen Bestebungen... Danke Kardinal Brandmüller!


27
 
 Zeitzeuge 18. Oktober 2019 
 

Lieber Bernhard Joseph!

Danke für Ihre Stellungnahme, die ja
bzgl. dieser relativistischen Kräfte inner-
halb der hl. Kirche auch in dem von mir
verlinkten neuen Interview von S.E.
Kardinal Müller mit klaren Worten bestätigt wird!

In dem von mir angesprochenen Interview
mit dem Bruder von Leonardo Boff, dem
ehemaligen "Befreiungstheologen"
P. Clodovis Boff sagt dieser u.a.:

"Tatsächlich wurde die Kirche für uns
irrelevant und nicht nur sie, auch
Christus selbst!"

Ja, in weiten Teilen der kath. Kirche
auf Erden ist das Salz schal geworden!

Was damit geschieht ist ebenfalls bei
Math. 5,13 nachzulesen!

Allein den Betern kann es noch gelingen!

Täter werden n i e den Himmmel
zwingen!

Ich wünsche Ihnen und allen hier bei
kath.net einen gesegneten, besinnlichen
Tag!


22
 
 Bernhard Joseph 18. Oktober 2019 
 

Lieber Zeitzeuge!

Was die Geistesfrische und -kraft anbetrifft, stellt Kardinal Brandmüller alle Teilnehmer der "Amazonas-Synode" in den Schatten.

Sehr präzise zeigt er auf, dass die sogenannten "Reformkräfte" innerhalb der Kirche ein selbstreferenzielles Religionsverständnis haben, das in letzter Konsequenz keinen Gott kennt, sondern nur den Mensch als einzigen Bezugspunkt. Damit wird der Glaube unter das Diktat des vermeintlich "Machbaren" gestellt und letztlich seiner Wahrheit beraubt.

Es geht also, wie Kardinal Brandmüller, festhält, um den christlichen Glauben als solchen und nicht nur um formale Fragen. Die zerstörerischen Kräfte sitzen, das muss man leider so klar sehen und sagen, in der Kirche und maßgeblich auch in Rom!

Gestalten wie dieser "Bischof" Erwin Kräutler sind von Katholizität weiter entfernt als es Luther je war. Was die Protagonisten eint, ist der Hass auf alles genuin Katholische. Man möchte den Schein noch wahren, hat sich innerlich aber längst vom Glauben an Gott entfernt.


32
 
 nazareth 18. Oktober 2019 
 

Bischof Gänswein sagt..

Papst Benedikt XVI. hat sich geäußert über den Schmerz, den er wegen der Kirche seines Landes erlebt. Er hatte es vorausgesagt, aber als Prophet im eigenen Land. Deutschland kann nur für eines mehr als dankbar sein:für diesen Sohn Deutschlands und sein inniges Gebet jetzt!


31
 
 dulcedo 17. Oktober 2019 
 

Wer Augen hat der sehe!

Unfassbar was sich im Vatican vor unseren Augen abspielt!
(Siehe auch Berichterstattung LifeSiteNews!)

Doch der Wahnsinn hat Methode!
Es geht um nichts anderes als um die Zerstörung der Hl. Katholischen Kirche!

DANKE EMINENZ!
Sie und weitere gute, aufrechte, kluge, fromme Hirten wie Kardinal Burke, Kardinal Müller und Bischof Athanasius Schneider
sind wahre Verteidiger des Katholischen Glaubens.

Auch wir Laien müssen nun unsere Beitrag leisten!
Widerstand JETZT!

Die Geldquellen für das Zerstörungswerk müssen versiegen!


31
 
 Montfort 17. Oktober 2019 

Danke, werter Zeitzeuge!

Da werde ich morgen gerne weiterlesen.

Auch Ihnen eine gesegnete, gute Nacht!

Ihr Montfort


16
 
 carolus romanus 17. Oktober 2019 

Geht die Destruktion weiter?

Die Folgen von AL erleben wir bis heute: Verwirrung, Widersprüche und damit Verlust des Vertrauens in die Richtigkeit des Glaubens, Polarisierung, Resignation. Das Versprechen, dass angeblich zurückgestoßene Gläubige massenhaft zur Kirche zurück kehren werden, ist erwartungsgemäß nicht eingetreten. So wird durch die jetzige „Synode“ die weitere Umwandlung der Kirche in evangelische Regionalkirchen durch Abschaffung des Zölibats, sukzessive Einführung der Frauen-Ordination die oben genannten Folgen beschleunigen. Nichts, aber auch gar nichts wird besser werden.
Zusammenfassend kann man sagen: ein einziges Zerstörungswerk.


14
 
 Zeitzeuge 17. Oktober 2019 
 

Werter Montfort,

danke für Ihre Stellungnahmen.

Eminenz Kardinal Brandmüller, ein gelehrter Kirchen- besonders Konzilien-
historiker von internationalem Format,
gibt hier eine klare, beängstigende
Analyse dieser Synode und deren Hinter-
gründe!

Bewundernswert ist die Geistesfrische
des jetzt über 90-jährigen Kardinals!

Quasi als Ergänzung habe ich ein neues
Interview von S.E. Kardinal Müller mit
dem ncregister (EWTN) verlinkt, hoffentlich kommt der Link richtig an!

Desweiteren gestatte ich mir, auf einen kleinen Auszug eines Interviews mit
Prof.Dr. Clodovis Boff OSM, der im
Unterschied zu seinem Bruder Leonardo
Boff sich 2007 von der "Befreiungstheologie" distanziert hat,
a.d. Jahr 2013 in einer bras. Zeitschrift aufmerksam zu machen, der
als ehemaliger Insider Erschütterndes
über die "Befreiungstheologie", wohl
besser Ideologie, mitteilt.
Zu finden sind diese kl. Auszüge in einem Kommentar meinerseits unter
dem Artikel "Synodenteilnehmer kritisiert "linke Konservative"!

Gesegnete, gute Nacht!

www.ncregister.com/daily-news/cardinal-mueller-discusses-his-cinematic-manifesto


15
 
 Ginsterbusch 17. Oktober 2019 

... denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen....

Der tägliche Horrorfilm aus Rom nimmt kein Ende.
Möge der HERR uns wieder einen Hirten schenken.
Dankeschön Eminenz!


31
 
 Montfort 17. Oktober 2019 

Ja, das ist die "Gretchenfrage" des Pontifikats von Papst Franziskus:

"die Frage nach dem lateinamerikanischen Verständnis von gesamtkirchlicher Communio".

Die Frage nach der "gesamtkirchlichen Communio" (aktuell weltweit UND die gesamte Geschichte umgreifend) wird vielleicht auch eine entscheidende Frage für J.M. Bergoglio beim Letzten Gericht.


25
 
 gebsy 17. Oktober 2019 

Vergelt's Gott, Eminenz!

Das Wirken des Heiligen Geistes im HIER und JETZT wird nur im Dialog des reinen Herzens mit seinem Schöpfer und Erlöser wahrgenommen ...


22
 
 Montfort 17. Oktober 2019 

Danke, Eminenz!

Alles gesagt...

Komm, Herr, komm!


37
 

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