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| ![]() Abtreibungen nur noch bei Lebensgefahr für Mutter5. November 2019 in Prolife, 6 Lesermeinungen Flensburg: Die (katholischen) Malteser und die (evangelische) Diakonie werden in gemeinsamem projektierten Großklinikum kaum Abtreibungen durchführen - UPDATE: Reaktion des Erzbistums Hamburg auf kath.net-Presseanfrage Flensburg (kath.net) Das erste ökumenische Großklinikum soll 2014 in Flensburg entstehen. Für die katholische Seite hat der Geschäftsführer des katholischen St. Franziskus-Hospitals in Flensburg, Klaus Deitmaring, dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) gesagt: Die Beschränkung bei Abtreibungen sei eine ethisch-moralische, grundsätzliche Position der katholischen Kirche, dies sei in den Gesprächen über den Zusammenschluss der Krankenhäuser nicht verhandelbar gewesen. Abtreibungen würden künftig nur noch bei Lebensgefahr für die Mutter durchgeführt werden. Der Vorstandsvorsitzende der Diako, Pastor Wolfgang Boten, sagte dem NDR, man habe in diesem Punkt nachgeben müssen. Beide Verantwortlichen betonten gleichzeitig, dass 90 Prozent der Abtreibungen sowieso bei den Frauenärzten ambulant vorgenommen werden würden, Abtreibungen also nicht Aufgabenbereich von Krankenhäusern seien. Das berichtete die Evangelische Nachrichtenagentur idea. Der Vorsitzende der Flensburger Evangelischen Allianz, der Physiker Heinz-Peter Mauelshagen, begrüßte gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea die Entscheidung. Er erläuterte, dass er hinter der Kritik, die dazu inzwischen zu vernehmen sei, eine Kampagne gegen die christlichen Träger der neuen Klinik vermute. UPDATE 5.11.2019 Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
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