Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  3. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  6. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  7. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  8. Republik der Dünnhäutigen
  9. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  10. Die Achillesferse des Teufels
  11. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  12. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
  13. US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
  14. Thomas von Aquin über Migration
  15. "Wir glauben nicht an eine Ökumene der Vermischung, sondern der versöhnten Verschiedenheit"

US-Kongress diskutiert Verbot von Abtreibungen wegen Down Syndrom

9. November 2019 in Prolife, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das Verbot soll Abtreibungen betreffen, die wegen der Diagnose Down Syndrom durchgeführt werden sollen.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Eine Gruppe von US-Senatoren hat einen Gesetzesvorschlag eingebracht, der Abtreibungen von Babys mit Down Syndrom verbieten soll.

„Jedes Leben hat Wert und das gilt auch für die Ungeborenen“, sagte Jim Inhofe, ein Republikanischer Senator aus Oklahoma. „Das kostbare Leben eines ungeborenen Babys zu vernichten ist Mord, aber einem Kind die Chance auf ein Leben wegen seiner Chromosomenzahl zu verweigern ist ein abscheulicher Versuch, eine vitale Gruppe von Menschen durch Abtreibung zu eliminieren“, kritisierte er.


Der Gesetzesvorschlag will Abtreibungen verbieten, die durchgeführt werden sollen, weil ein Kind mit Down Syndrom diagnostiziert worden ist. Abtreibungsärzten die gegen die Vorschrift verstoßen, drohen Geldstrafen oder Haftstrafen bis zu fünf Jahren. Mütter sind in dem Gesetzesvorschlag von der Strafverfolgung ausgenommen.

Untersuchungen in den USA und Europa haben ergeben, dass zwischen 30 und neunzig Prozent der Ungeborenen, bei denen Down Syndrom diagnostiziert wird, abgetrieben werden. Durch die Verbreitung pränataler Tests wird das Syndrom auch immer häufiger diagnostiziert.

Acht Bundesstaaten der USA haben vergleichbare Gesetze beschlossen. In vielen Fällen sind sie aber nicht in Kraft, weil sie gerichtlich angefochten werden.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. Abtreibungszentrum von Planned Parenthood in Manhattan geschlossen
  2. Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
  3. „Die Tragödie von 73 Millionen Abtreibungen jährlich weltweit ist zur Normalität geworden“
  4. Polizei räumt besetzte Kirche in Flensburg
  5. ALfA kritisiert FEMM-Beschluss zu Abtreibung als Angriff auf europäische Grundwerte
  6. 10.000 Teilnehmer bei Staffellauf für den Lebensschutz in den USA
  7. USA: Ungefähr 60 Abtreibungskliniken stellen 2025 ihren Betrieb ein
  8. Spanien: Kinostart „Verwundet“ - Zeigt, wie Gottes Barmherzigkeit die Wunden der Abtreibung heilt
  9. US-Bischof Robert Barron betet erneut vor Abtreibungsklinik
  10. US-Bischöfe haben wieder zur ProLife-Novene aufgerufen: Beten für das Ende der Abtreibung






Top-15

meist-gelesen

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  3. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  6. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  7. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  8. Die Achillesferse des Teufels
  9. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  10. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  11. Republik der Dünnhäutigen
  12. Thomas von Aquin über Migration
  13. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  14. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  15. Legenden vom Heiligen Nikolaus

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz