Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  14. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Durch Sexualerziehung zu mehr Abtreibungen

15. November 2019 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Um Jugendliche zu sicheren Autofahrern zu erziehen, gibt es klare moralische Standards, zum Beispiel kein Alkohol beim Fahren. Warum wird im Bereich der Sexualität oft nur der niedrigste moralische Standard vermittelt?


Harrison (kath.net/LifeNews/jg)
„Ich habe Abtreibungen verkauft. Wie macht man das? Es heißt Sexualerziehung“, sagte Carol Everett in einem Interview mit der Lokalzeitung Harrison Daily Times.

Die Sexualerziehung sei so aufgebaut gewesen, das die Jugendlichen zu riskanten sexuellen Praktiken ermutigt habe. Dies habe zu ungewollten Schwangerschaften geführt, nicht wenige der jungen Frauen hätten sich dann für eine Abtreibung entschieden. Diese hätte ihrer Abtreibungsklinik viel Geld gebracht, sagte Everett.


Vor ihrer Wandlung zur Lebensschützerin war sie Besitzerin von Abtreibungskliniken, die sie selbst geleitet hatte. Vor kurzem ist sie bei einer Spendenaktion für ein Schwangerschaftszentrum im Bundesstaat Arkansas aufgetreten.

Im Interview mit der Harrison Daily Times illustrierte sie ihre Kritik mit einem Vergleich. Um Jugendliche zu sicheren Autofahrern zu erziehen, gebe es klare moralische Vorgaben: Sie sollten keinen Alkohol trinken, wenn sie fahren. Warum geben wir ihnen in dem wichtigen Bereich der Sexualität so einen niedrigen moralischen Standard, und nicht den höchsten, fragt sie.

Mit der Sexualaufklärung habe sie das natürliche Schamgefühl aufbrechen wollen, die Jugendlichen von den Werthaltungen ihrer Eltern abbringen und selbst zu einer Expertin ihrem Leben werden wollen.

Carol Everett ist nicht die einzige, die diesen Vorwurf gegen viele Sexualerziehungsprogramme erhebt. Monica Cline, eine ehemalige Mitarbeiterin von Planned Parenthood die selbst Sexualerziehung im Auftrag der Organisation unterrichtet hat, bezeichnet das Programm als „Erziehung zur Promiskuität“.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Rolando 15. November 2019 
 

:-) :-)

Ich bin auch aufgelärt,, soll Aufklärung heißen.


3
 
 Rolando 15. November 2019 
 

Wozu die Auflärung?

Jedes Tier weiß sich fortzupflanzen, es liegt in ihrer Natur, von Gott gegeben. Der Mensch pflanzte sich über Jahrhunderte fort, ohne Aufklärung. Wozu dann die Aufklärung? Es ist ein Programm um keine oder wenige Kinder zu bekommen, es wird gelehrt wie man keine Kinder bekommt, wie man munter, ohne Gewissen sündigt. Der moderne aufgeklärte Mensch hat sich somit weit von der gottgegebenen Ordnung entfernt. Er wurde dekadenter, nicht aufgeklärt, er wurde belogen und irregeführt. Jetzt sieht man klar die faulen Früchte der sogenannten „Auflärung“.


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  2. Stiftung des Bekleidungsherstellers Levi Strauss unterstützt Pro-Abtreibungsorganisationen
  3. Präsident Bidens Budgetvorschlag sieht Finanzierung von Abtreibung aus Steuern vor
  4. Kultur des Todes: US-Apothekenketten verkaufen Abtreibungspillen - Pfizer sponsert Euthanasie-Gruppe
  5. „Sí a la Vida!“ - Große Prolife-Demonstration in Madrid: „Ja zum Leben!“- Von Freude geprägt
  6. Linksextreme greifen Gebetsmahnwache für Ungeborene an
  7. Bischof Strickland warnt vor Konzertkarten, mit denen Abtreibungen finanziert werden
  8. US-Präsident Biden ehrt Frau nach Abtreibung
  9. Proteste gegen Pro-Abtreibungsstatue auf dem Geländer der Universität Houston
  10. Biden macht falsche Angaben zum Embryo-Urteil von Alabama






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  3. Roma locuta - causa (non) finita?
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  6. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz